Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
Der Wert ist ein nervöser Zappelphilipp.
Gleich wurde die Beute eingesackt. Stehen wenige durch die Reise hier.
Ich warte brav ab. Wer nix waagt wird immer nur ein paar Kröten kassieren.
Jeder wie er mag.
Moderation
Zeitpunkt: 10.10.17 15:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 10.10.17 15:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
http://boerse.ard.de/aktien/aktie-des-tages/...rei-mit-baumot100.html
Baumot hat sich zweites Halbjahr 2017 4,2 Mio EUR eingesammelt. Da richt noch mindestens bis Ende 2018 noch überhaupt nichts nach einer Inso.
Und frisches Geld aus Londonauftrag wird schon Nov. 2017 fließen. Informiert euch mal bisschen besser und schreibt erst dann so ein Blödsinn hier rein
Genau so isses.
Bringt echt nur miese Laune in den Foren.
Zu viel negative Energie, zu viele Dummschwätzer, zu viel gekaufte Verwirrung durch die Konzerne.
Von künftig 0- 20€, alles an Bord.
Gott sei Dank, beeinflußt dieser Bockmist mancher gewiss nicht den Kurs.
aktuell verbrennen die geld ohne ende
sind ja all in mit BNOX gegangen welcher nicht benutzbar ist
mal an die pessimisten hier, warum schreibt ihr so viel müll ? wenn euch etwas an der aktie von baumot nicht passt, braucht ihr diese nicht zu kaufen, so einfach ist es
Die mahnenden Worte dienen eher dazu, dass Leute nicht blauäugig in die Aktie kaufen und nicht, dass sie verkaufen. Man sollte sich schon Gedanken über eine Aktie machen dürfen und wenn kritische Stimmen dabei sind, diese einfach als Pessimisten abtun und desweiteren alles schön reden, um Leute zum kaufen zu animieren finde ich auch nicht richtig!
Also auch mal schön die Bälle flach halten!
Oder was sagt Ihr denn den Leuten, die bei knapp 3 gekauft haben, weil hier von 5 Euro und mehr geredet wurde? Also wer ist jetzt schlechter hier im Thread?
In diesem Sinne!
"Es tut sich was? Hoffen wir, dass nicht die Autofahrer auf den Kosten sitzen bleiben." - Spiegel Artikel
"Open Day in unserer UK Zentrale in Silverstone."
Moderation
Zeitpunkt: 11.10.17 13:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - derartige Aussagen bitte belegen oder vermeiden.
Zeitpunkt: 11.10.17 13:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - derartige Aussagen bitte belegen oder vermeiden.
Nennt sich Teambuilding und ist bei Firmen sehr beliebt ;)
Der neuerliche Vorstoß der Autoindustrie unterstreicht, wie sehr die einstige Vorzeigebranche durch die Diesel-Betrugsaffäre in die Defensive geraten ist. Zwar hatten die Autohersteller bereits Software-Nachbesserungen und individuelle Umstiegsprämien für ältere Dieselfahrzeuge sowie einen Kaufbonus angekündigt. Auch beteiligen sich BMW, Daimler und Volkswagen an dem geplanten Fonds "Nachhaltige Mobilität für die Stadt" der Bundesregierung. Doch die Forderungen nach einer Hardware-Umrüstung für Diesel-Pkw, die der VDA strikt ablehnt, reißen nicht ab. Der Chef der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch, sagte unserer Redaktion: "Aktuell wird nun auf Druck des Expertenkreises rechtlich geprüft, wie die Hersteller von Diesel-Pkw mit Euro 5 und Euro 6 zu einem Rückruf zur technischen Nachrüstung verpflichtet werden können, bei vollständiger Kostenübernahme durch die Hersteller."
Die neue Initiative des VDA soll dazu beitragen, die Stickstoffgrenzwerte von 40 Mikrogramm je Kubikmeter im Jahresmittelwert in den Städten einzuhalten. "Der Ansatz ist: Was können wir für diese Städte tun?", heißt es in Kreisen der Autoindustrie. Im Fokus sollen daher jene Kommunen stehen, in denen der Grenzwert am häufigsten überschritten wird. Wie genau die Kooperation später aussehen könnte, sei noch Gegenstand der Prüfung, heißt es. Denkbar wäre etwa der verstärkte Einsatz von Sharing-Konzepten oder Verkehrsleitsystemen, die dafür sorgen könnten, dass der Verkehr flüssiger läuft und damit auch die Schadstoffkonzentration in den Innenstädten sinkt.
Regionale Zusammenarbeit als Modell
Offen ist auch noch, wie die Aufgabenverteilung zwischen Städten und Autoherstellern aussehen könnte. Ein naheliegendes Modell wäre einem hochrangigen Auto-Manager zufolge, dass die baden-württembergischen Autohersteller besonders eng mit Stuttgart, die bayerischen mit München und die niedersächsischen Konzerne mit den norddeutschen Städten zusammenarbeiten. Für jede Stadt sollen individuelle Konzepte entwickelt werden. Anders als beim Mobilitätsfonds, in den ja nur die deutschen Hersteller und die Bundesregierung eingezahlt haben, soll es nun - auch um den guten Willen zu zeigen - ein deutlich größerer Kreis sein.
Experten sehen eine mögliche Kooperation der Autohersteller mit den Städten skeptisch: "Wir sind die Kläger in den Prozessen um mögliche Fahrverbote. Uns beeindruckt es herzlich wenig, wenn nun der Automobilverband mit einzelnen Städten kooperieren will", sagte Resch und fügte hinzu: "Wir müssen die schmutzigen Diesel endlich sauber bekommen. Nur so können wir die 'Saubere Luft für unsere Städte' erreichen." Alles andere sei "Herumdoktern an den Symptomen".
Kommentieren Sie hier
Quelle: http://www.rundschau-online.de/28560292 ©2017
Man kann sehr gerne im richtren Ton kritisch hinterfragen, aber wenn jemand nur da ist um quer zuschießen und andere als doof hinzustellen weil sie eine andere Meinung haben dann bekommt dieser die rote Karte.
Werde nie verstehen wie man seine Zeit damit verbringen kann in einem Forum zu schreiben wenn man die Materie nicht versteht, ok -. da geht ja noch - aber wenn man zB wie hier nichts von der AG hält und auch niemals investieren möchte, das ist schon a bissl krank - vor allem wenn man dann die Inso-Keule rausholt!
Bitte sachlich bleiben und nicht provozieren!