E.ON AG NA
bei ASK , zwischen 23.00 und 23.01 Euro.
Aber wir gewinnen ; Westerwelle is net da un dat Mädel is beim backen
für de Fraktion .(hoffe ich )
Kann also nix passiere -
adjö Joschi
Silvermedaille.....
Frohe Weihnachten aus S.F.....freue mich schon auf 2011 und E.ON
...und den Gruenen sollte man vielleicht sagen, dass dann der Strom fuer Holland aus den franzoesischen Atomkraftwerken kommen wird, die dann auf Volltour laufen, bzw. Ueberstunden machen muessen (lol).
Fuer meine Begriffe ist das z.Zt. halt mal wieder ein gegenseitiges Gezaenke mit einem guten Endergebnis fuer alle.
Gesundheitsrisiko: EU-Politiker wollen Energiesparlampen verbieten.
http://www.welt.de/finanzen/verbraucher/...esparlampen-verbieten.html
Brüsseler Politiker warnen: Keine Energiesparlampe im Kinderzimmer! Wegen zu viel Quecksilber wollen EU-Politiker die Lampen vom Markt nehmen.
Dazu eine Umfrage :
http://www.ariva.de/forum/Soll-man-Energiesparlampen-verbieten-428779
Der deutsche Versorger E.ON hat möglicherweise mit der Telekom einen Technologiepartner für die intelligente Abnahme und Verarbeitung von Stromdaten gefunden.
Standpunkt Globalyze:
Bei der E.ON bewegt sich etwas. Bis 2015 will man 25 % des Ergebnisses außerhalb Europas erzielen und damit die Abhängigkeit, insbesondere vom deutschen Markt, verringern. Das ist eine richtige und nachvollziehbare Ausrichtung. Was die intelligente Stromabnahme und –verarbeitung betrifft, so wird da m.E. die E.ON mehr profitieren als die Deutsche Telekom. Denn die Leitungen sind schon da und müssen nur genutzt werden. Wo da der große Umsatz herkommen soll ist fraglich. Und so ist das eine sich gut machende Schlagzeile. Die Telekom hat aber weiter – im Gegensatz zur E.ON - ein Problem. Die Strategie ist nicht klar erkennbar.
Gefunden auf: http://www.investor-sms.de/Boersenbriefe/...t-die-90-Dollar-je-Barrel
unserer Kinder steht an erster Stelle . (Wobei ein Alter wie ich auch dusselig genug war das nicht zu wissen mit dem Quecksilber ).
Ob die Gewinne kleiner oder größer werden ist Nebensache.
Der legendäre Deutschbänker Herrhausen sagte auf der HV 1986 oder 87 :
" Die Freiheit zur Unternehmung und Verantwortung gehören zusammen wie siamesische Zwillinge ".
Vermutlich wird dieser Satz von fast allen hier im Forum mitgetragen !
Gruß aus Bonn , Joschi
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.
Wer heute in E.ON investiert, der will hoffentlich nicht den schnellen Kursgewinn oder die schnelle Dividende einstreichen. E.ON hat zurecht eine schlechten Ruf wie alle Energiekonzerne, aber während die Menschen ihr Geld gern in die Kneipe tragen oder auch in blauen Dunst aufgehen lassen, wird auf der Stromrechnung jeder Cent hinterfragt. Die Bösen Stromkonzerne verdienen doch tatsächlich Geld. Was für eine Frechheit? Die Große Energiekonzerne habe ein Imageproblem und das nicht zuletzt, weil sie gern von der Politik als die wahren Sündenböcke hingestellt werden. Verschwiegen wird natürlich gern die Bedeutung von das Land in der Energiepolitik. Man braucht nur mal in andere europäische Länder zu schauen da werden Margen verdient von denen träumen E.ON und Co. noch. Aber egal:
E.ON ist eine Wette auf vernetzte Energiemärkte, auf Elektromobilität und erneuerbare Energien. Mit der heutigen Erklärung zeigt man das der eingeschlagenen Weg der richtige ist.
Nochmals, feiert schoen mit Weihnachtsgans und einigen Bierchen/Weinchen.
bafo an und wir Älteren singen im Chor : leise rieselt der Kalk... smile... (ohl se best zum fest to juneititstätofamärika )
adjö Joschi
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.
Und hier etwas für Mädels & Jungs , die nicht nur den Rest vom Weihnachtsgeld bis
zum nächsten Urlaub investieren möchten :
Der weltgrösste Energieverbraucher buttert gigantische Mittel in Kraftwerke und Übertragungsnetze. Die chinesische Zeitung «21st Century Business Herald report» rechnet mit Investitionen von 11,1 Trillionen Yuan in den nächsten zehn Jahren - das entspricht 1,7 Billionen Dollar.
Von 2011 bis 2016 sollen 5,3 Trillionen Yuan ausgegeben werden, das wäre ein Plus von 68 Prozent zur Vergleichsperiode 2006 bis 2010. Damit soll unter anderem die Stromkapazität von aktuell knapp 1,3 Millionen Megawatt pro Jahr auf 1,9 Millionen Megawatt im 2020 gesteigert werden.
Der Anteil der nichtfossilen Stromproduktion soll von heute 33 auf 36 Prozent erhöht werden - vor allem mit neuen Kernkraftwerken.
Sind wir dabei ? Quelle Cash News.
Alles Gute
Gruß aus Bonn, Joschi
Qualität und gesellschaftliche Entwicklung ist geil.
Gier und Geiz nur asi.
Bei dem kalten Wetter in Bonn muss die E.ON ja gute Geschaefte machen und ein tolles 4. Quartal haben.
Hoffentlich bleibt es auch im Anfangsquartal 2011 weiter so kalt (lol).
ABB - China will Rieseninvestitionen in nationales Stromverteiler-Netz tätigen. ABB - logischerweise indirekt grosser Profiteur. Es gibt nur einige wenige Firmen, die global solch grosse Brocken verdauen können. "Wir rechnen mit attraktiven Langzeit-Aufträgen."
Zitat Ende -Quelle Cash News-
Die werden wohl "ein paar Meter " Leitung in China brauchen. Was E.ON da macht und/oder machen könnte , wird sicherlich
AUCH von ehrlicher & cleverer Politik bestimmt - aber wenn ich höre , daß die USA bei der WTO(?) gegen die Chinesen klagen wg. zuwenig Lieferung von "seltenen Erden " bekomme ich doch ein klein wenig mulmiges Gefühl.
Ein Handy ohne " seltene Erden ". ? Nur mal so .......Gibt möglicherweise noch viele andere Dinge zum Nachdenken. - - -
Hey Lisa, langsam hab ich die Nase voll von Schnee und Eis -kann nicht mit meinem geliebten Radl (Uraltmodell) rumkurven .
Gruß aus Bonn, Joschi
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.
nie mehr einer Dame gegenreden-aber : wat mu dat mut.....smile....
sorry möcht keinen langweilen, nur ein kurzer Ausschnitt aus Le Monde 12. Nov. d J.
Christian Hocquart vom Bureau de recherche géologique et minière (BRGM), ein anerkannter Spezialist auf diesem Gebiet, verweist auf "ein gewisses Paradox", weil seltene Erden, die für die Produktion erneuerbarer Energien unentbehrlich sind, mit umweltschädlichen Verfahren gewonnen werden.
Dank jener 17 Metalle, die schon Deng Xiaoping in den 1970er Jahren prophetisch als das künftige "Erdöl Chinas" bezeichnete, kann China seinen Kunden in den USA, in Japan und Europa die Bedingungen diktieren, da diese aufgrund ihrer extrem kurzen Innovationszyklen auf die seltenen Erden angewiesen sind. Wie der Konflikt um die Senkaku-Inseln zeigt, hat Peking keinerlei Skrupel, diese Machtposition für seine Außenpolitik auszunutzen.
Gruß aus Bonn, Joschi
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.