Nächster Megazock: Genta
Seite 17 von 176 Neuester Beitrag: 16.02.12 17:38 | ||||
Eröffnet am: | 06.01.09 23:31 | von: ottifant29 | Anzahl Beiträge: | 5.391 |
Neuester Beitrag: | 16.02.12 17:38 | von: Lucky2020 | Leser gesamt: | 455.879 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 41 | |
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Niemand erwartet erntshaft eine dermaßen märchenhafte Entwicklung; nichtsdestotrotz, bleibt hier die Hoffnung, dass es mit der Erteilung der Zulassung wenigstens einige Chancen auf Wiedererstehung der Genta gesichert werden, und dann - in ein paar Jahren (bei der Pipeline, die sie haben!) der Kurs sich langsam an die alten Hochs herantasten könnte.
Wäre dem nicht so, gebe es überhaupt kein Interesse an der Aktie - drüben auch nicht - und es würden keine Hundertmillionen Stück Tag ein, Tag aus gehandelt!
Oder kennst Du eine andere Aktie, wo Gewinnchancen von vorne herein quasi sicher verbrieft sind? Es ist und bleibt immer ein Spiel mit der Hoffung, Glücksfall und Wahrscheinlichkeit.
Ich kann mir ja auch nicht vorstellen, wie eine Aktie (von der es inzwischen mehrere Milliarden gibt!) aus dem 0,002-Bereich plötzlich 1 Dollar wert sein kann, auch im besten Falle nicht (Zulassung hin- oder her)!
Wenn aber hier selbst eine minimale Chance besteht, möchte ich mein Glück ausprobieren! Ich denke, es geht auch vielen anderen so oder so ähnlich, da keiner von sich behaupten kann, er würde die zukünftige Ereignisse voraussehen!
An der OTC gibt es kaum Regeln, verglichen zu der deutschen Börsenaufsicht. Meinetwegen sollen sie dort nackig Aktien verkaufen, solange sie uns nicht bewußt austricksen wollen.
@Chalifmannn3
Wenn ich mir die letzten 5-6 Berichte über Dendreon lese , dann erscheint mir als eröffne sich eine Paralele zu Genta. Da wird auch gezweifelt, keiner glaubt so recht an die Zulassung, Pannen kommen vor und eine mickrige Chance wird Dendreon zunächst eingeräumt. Der Kurs schwächelt. Dann kommt die Wende und der Kurs explodiert, Partner in Sicht usw.
Das hier ist ein Auszug aus dem Bericht von 07.04.2009 :
""Pleiten, Pech und Pannen
Doch ob es tatsächlich soweit kommen wird, scheint zumindest fraglich. Denn die bisherige Entwicklungsgeschichte von Provenge ist geprägt von Pleiten, Pech und Pannen. In den vorangegangen zwei Phase-III-Studien, in denen der sogenannte therapeutische Impfstoff auf seine Eignung zur Behandlung von Prostatakrebs getestet wurde, wurden die anvisierten Studienziele stets verfehlt. Weil nach Unternehmensangaben jedoch die erste der durchgeführten Studien einen Überlebensvorteil durch Provenge belegen soll, entschlossen sich die Verantwortlichen, bei der US-Gesundheitsbehörde FDA einen Zulassungsantrag zu stellen. Die bestätigte zwar die Sicherheit von Provenge, lehnte die Zulassung aber ab und forderte weitere Daten, die die Wirksamkeit belegen sollen. Bei Ansicht der Zwischenresultate aus den zusätzlichen Studien im Oktober letzten Jahres stellte sich heraus, dass die Ziele, wenn auch knapp, wieder verfehlt wurden.""""
Auszug aus dem Dendreon-Bericht vom 27.03.2009 gelesen:
"""Das Hauptprodukt in der Pipeline ist „Provenge“, das gegen Prostatakrebs eingesetzt werden soll. Phase-III-Studien haben die grundsätzliche Wirksamkeit und Sicherheit des Präparates gezeigt. Die Dreijahres-Überlebensrate lag bei 33 Prozent, während Patienten die Placebos erhielten nur zu elf Prozent diesen Zeitraum überlebten."""
Bei unserer Genta ist die Überlebensrate mit Genasense nachweisbar fast doppelt so hoch wie mit Chemo- therapie allein.
Bitte hier nachlesen,ganz unten auf der angezeigten Seite sind die Nachrichten über Dendreon. http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...DL--001_id_610__dId_823_.htm
mc
MFG
Chali
momentan viele rumhacken. Deutsch zu lernen ist nicht ganz einfach, man
merkt es, selbst viele Deutsche tun sich da schwer. Auch für mich ist diese
Sprache eine Wahlsprache, die ich als Teenie erlernte und sie ist tatsächlich
eine schwere Sprache.
@Chalifmann3
In Lebend-Impfstoffen sind abgeschwächte Viren Sinn der Impfung ,da sich
ja die Abwehrstoffe bilden sollen ,gegen diese Krenkheitserreger.Weiß nicht
was Avax für Forschungsprobleme hatte,eines steht fest, Avax Technologies
hatten einfach Pech gehabt, wenn sie diesen Krebs-Impfstoff nicht keimfrei
von unerwünschten Erregern hinbekommen haben. Klar kann es schnell auch
schief gehen und die Lichter gehen aus. Jüngstes Beispiel Dendreon zeigt uns
aber, dass es auch trotz Schwierigkeiten auch sehr gut laufen kann.
mc
so entsteht ein Genta-Zickzackmuster und zum Schluß wieder auf den Aus-
gangspunkt gehen.
Scheint wohl eine Kursstrategie von den MM-s zu sein,bis es neue Meldungen gibt.
http://de.advfn.com/...t&s=USBB%3AGNTA&p=0&t=37&vol=1
Mich würde das schon interessieren und ich wäre dir dankbar dafür ....
MFG
Chali
Die Entwicklungen in der Molekular- und Tumorbiologie sowie in der Gentechnologie
haben Wege für neue spezifische Substanzen in der Tumortherapie eröffnet. Bei der
Aufdeckung der Prozesse, die zu malignem Wachstum führen und es hemmen können,
sind in jüngster Zeit enorme Fortschritte gemacht worden, die klinische Umsetzung
erfordert jedoch noch enorme Anstrengungen.
In der vorliegenden Arbeit ( autologe Vakzinen) erfolgte die Übertragung von molekular-
biologischer und tumorimmunologischer Grundlagenforschung in die klinische Anwendung.
Schwerpunkt der Arbeit war die Entwicklung neuer Immun- und Gentherapieverfahren
gegen Tumore,insbesondere von Mamma- und Pankreaskarzinomen unter Verwendung von
DNA des Tumorantigens Muzin. Dargestellt werden in der kumulativen Arbeit
Forschungsergebnisse von der Testung eines Impfstoffs in Schimpansen bis hin zur
klinischen Anwendung einer Vakzine in Patienten.
Mit Hilfe der Antisense-Technologie lässt sich gezielt die Neubildung bestimmter Proteine (Eiweiße) unterdrücken, d.h. überall dort, wo ein einzelnes Protein maßgeblich an der Entstehung einer Erkrankung beteiligt ist, kann diese Technik Erfolg versprechend eingesetzt werden. Speziell gegen das Zielprotein gerichtete Antisense-Moleküle binden an einen ausgewählten Abschnitt der Boten-RNA (Bauplan des Proteins, mRNA). In der Folge bricht die Translation (der Ablesevorgang) und damit die Produktion des Proteins an dieser Stelle ab. Mit Antisense-Wirkstoffen lässt sich somit gezielt die Entstehung krankmachender Proteine unterdrücken.
Kurz und bündig:
Impfung soll gegen Tumore immun machen (Impfstoff hergestellt Dank der Genforschung).
Antisense Wirkstoffe unterdrücken gezielt die Entstehung von krankmachenden Proteinen.
Wenn du mich fragst hört sich beides gut an.Die zweite Variante (Genasense) ist interessanter,
denn sie wirkt wenn sich der Tumor bereits gezeigt hat,wo die Impfung nichts mehr bringen kann.
D.h. wenn jemand noch nicht geimpft wurde ( natürlich erst in der Zukunft evtl. möglich),dem
könnten Antisense Wirkstoffe noch helfen, Impfung nicht.
mc
Ist Genta die einzige Firma, die auf dem Gebiet derartige Erfolge (wie z.B. Genasense) hat, oder gibt´s auch andere?
Wenn ja, so könnte man verstehen, warum Genta von der Konkurenz ausgebremst wird! Falls nein, sollte ihr die Leistung zum großen Sprung verhelfen.
aber ich glaube fast,du liegst da falsch! Die autlogen Vakzinen sind doch,wenn ich mich richtig erinnere (Puhvogel von WO hatte mir das damals erklärt) keine vorbeugende Impfung,sondern therapeutische Vakzine,die nicht "von der Stange" sind,d.h. körpereigene Zellen werden entnommen und ausserhalb des Körpers "gentechnisch bearbeitet",um dann wieder in den körper des Patienten zurückgeführt zu werden,stimmt das ?Über antisense wusste Puhvogel auch sehr gut Bescheid,aber daran kann ich mich nicht mehr erinnern,du kannst aber,bei interesse,versuchen zu diesem User bei WO kontakt aufzunehmen,das sollte möglich sein ...
MFG
Chali
P.S. die von dir angesprochene vorbeugende Impfung wird doch von Geron entwickelt (Phase1),wenn ich mich jetzt nicht irre ....
meinem Beruf dazu.Von daher kann ich nur mit meinem mir angeeignetem Wissen
dienen,so wie ich das verstanden habe.Ich kenne natürlich nicht alle Biotechfirmen
und ihre Forschungsarbeit im Detail.
Was die Impfung/Vakzine betrifft,jede Impfung soll die körpereigene Immunität
gegen einen bestimmten Erreger mobilisieren,damit man sich im Falle eines Befalls
sofort gegen den Eindringling optimal wehren kann.Da autolog (vom eigenen Körper,
vom gleichen Lebewesen stammend, zu dem selben ...) bedeutet ist es natürlich
korrekt mit der Annahme es handle sich um körpereigene Stammzellen,daher
schrieb ich in Klmmern Genforschung,also war es inbegriffen und dennoch eine Form
der Impfung,da die Zellen quasi "programmiert" werden entartete Zelle (Tumor) zu
besiegen,wie einen Erreger,so können keine Metastasen im Körper wuchern und
ins umliegendes Gewebe streuen.
Ich denke es werden zahlreiche Biotechfirmen an einem Wirkstoff gegen Krebs dran
arbeiten,aber viele Unternehmen sind noch am Anfang und das geld wird immer
knapper,weltweit.Besonders kleinere Unternehmen haben es derzeit sehr schwer,
in allen Hinsichten sind sie schlechter gestellt als die Genta.
Hier kann man es nachlesen:
http://www.biochemie.de/...hp?module=News&func=display&sid=13
mc
Link: http://www.businesswire.com/portal/site/google/...169&newsLang=en
Genta Incorporated - Financial and Strategic Analysis Review
Link: http://www.companiesandmarkets.com/...tegic-Analysis-Review-74169.asp
Genta Incorporated (News) (OTCBB: GNTA.OB) announced today that data from clinical trials of the Company's late-stage compounds, Genasense® (oblimersen sodium) Injection and tesetaxel, will be presented at the 2009 American Society of Clinical Oncology (ASCO) Annual Meeting. The meeting will be held from May 29- June 2, 2009 in Orlando, FL.
Genta has now completed enrollment into AGENDA, the second of two large randomized Phase 3 trials of Genasense plus dacarbazine chemotherapy in patients with advanced melanoma. In parallel, the Company has also sponsored a pilot dose-ranging study in advanced melanoma using Genasense combined with different chemotherapy, including Temodar® (temozolomide; Schering Plough, Inc.) plus Abraxane® (paclitaxel protein-bound particles for injectable suspension) [albumin bound]; Abraxis Oncology, Inc.). This trial employs a new brief intravenous infusion schedule for Genasense, as well as a biomarker for targeting patient selection similar to that employed in AGENDA. At ASCO, results of long-term survival from this pilot non-randomized trial will be reported.
Genta has also sponsored a clinical and pharmacokinetic study of tesetaxel, a leading oral taxane in clinical development, in patients with advanced cancer who were treated at doses up to and including the maximally tolerated dose. Prior trials have employed tesetaxel dosed according to height and weight parameters (i.e., milligrams of drug per square meter of body surface area) that are difficult to precisely administer in clinical practice using an oral drug. At ASCO, dosing and pharmacokinetic data based on conversion of tesetaxel from weight-based to flat dosing (e.g., a prescribed single dose of 50 mg) will be presented. Titles, dates and times of these presentations appear below.
Survival of advanced melanoma patients with normal LDH treated with oblimersen, temozolomide, and nab-paclitaxel. (Abstract #9080). Monday June 1, 2009. Poster Session: Melanoma/Skin Cancer: 8 am-12 pm.
Pharmacology and safety factors affecting use of flat (rather than weight-based) dosing of tesetaxel, an orally administered taxane. (Abstract #2510). Monday June 1, 2009. Poster Session: Developmental Therapeutics: 2-6 pm; Discussion Session: 5-6 pm.
About Genta
Genta Incorporated is a biopharmaceutical company with a diversified product portfolio that is focused on delivering innovative products for the treatment of patients with cancer. Two major programs anchor the Company’s research platform: DNA/RNA-based Medicines and Small Molecules. Genasense® (oblimersen sodium) Injection is the Company's lead compound from its DNA/RNA Medicines program. The leading drug in Genta’s Small Molecule program is Ganite® (gallium nitrate injection), which the Company is exclusively marketing in the U.S. for treatment of symptomatic patients with cancer related hypercalcemia that is resistant to hydration. The Company has developed G4544, an oral formulation of the active ingredient in Ganite, that has recently entered clinical trials as a potential treatment for diseases associated with accelerated bone loss. The Company is also developing tesetaxel, a novel, orally absorbed, semi-synthetic taxane that is in the same class of drugs as paclitaxel and docetaxel. Ganite and Genasense are available on a ”named-patient” basis in countries outside the United States. For more information about Genta, please visit our website at: www.genta.com.
http://finance.yahoo.com/news/...-Presentations-bw-15009194.html?.v=1
Wenn sich die Genta auf der American Society of Clinical Oncology (ASCO) präsentiert,
dann heißt es nur, man will Größen wie Roche, Bayer und ähnliche auf sich aufmerksam
machen und man ist sich (vermutlich) seiner Wirkstoffe (Krebswaffen) sehr sicher.
Genta ich glaube an dich und es bleibt hier auch weiterhin sehr spannend.
mc
zumal sich einige nicht einmal verständlich ausdrücken können. Glaube zum Schluss
wissen sie selbst nicht mehr worum es geht, geschweige denn was sie zum Ausdruck
bringen wollten.Beiträge von User "tni" überlese ich großzügig, sonst Werwirrungs-
gefahr.
Dort diskussiert man grade über die bald anstehende Präsentation von Genta. Es sei
ja nichts dran an der Meldung. Ich sehe das ganz anders. Würde man sich freiwillig
auf der American Society of Clinical Oncology (ASCO) präsentieren wenn man einen
Flop zu bieten hätte? Wohl kaum. Kein Biotechunternehmen kann sich freiwillig Pleiten
leisten. Wenn man die letzten erfreulichen Ergebnisse der späten 3. Phase von Gena-
sense mit kommender Präsentation auf einer Onkologie-Veranstaltung ( medizinische
Veranstaltung zum Thema Krebs ) in Relation zueinander setzt dann ergibt sich nur
eine logische Schlußfolgerung, nämlich positive Forschungsergebnisse sollen bekannt
gemacht werden,damit man auf sich aufmerksam macht.
Außerdem will Genta nicht nur Genasense sondern auch Tesetaxel vorstellen.
Hier geht es nicht um die Werbung von einem Schokoriegel, sondern um die Präsentation
(Vorführung / Bekanntgabe) von wirksamen medizinischen Errungenschaften und damit
um die Zukunft von Biotech Genta.
Hier kann man anhand der Meldung vom 14.04.2009 sehen, was so eine Mitteilung bei
Biotech Dendreon bewirkt hat :
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...olg_id_201__dId_9974279_.htm
mc
#11240 von Ausprobierer 24.04.09 12:31:30 Beitrag Nr.: 37.034.232
In der neuesten Odysso-Ausgabe wurden kurze, aber interessante Beiträge zum Thema Krebsforschung gesendet. Unter anderem wurde auf die Kosten-Nutzen-Rechnung von Krebsmedikamenten eingegangen. Interessierte finden die Beiträge hier auf den Seiten des SWR http://www.swr.de/odysso/-/id=1046894/nid=1046894/did=461562…
Gerade am Beispiel Torisel (Nierenkrebs) sollte deutlich werden, was für ein größtenteils perverser Mechanismus das Pharmageschäft mit lebensverlängernden Medikamenten ist. Oftmals geht es hier um Wochen mit erheblichen, die Lebensqualität vermindernden Nebenwirkungen, welche trotzdem (den Lobbymechanismen sei dank) eine Zulassung bekommen, damit man seinen Teil in diesem (uns alle betreffenden!) unglaublich expandierenden Milliardenmarkt abgreifen kann.
Die gute Nachricht ist, dass der neuen Generation an zielgerichteten Krebsmedikamenten die Zukunft gehören wird und damit die Antisense-Methode ein Potential hat, welches glaube ich keiner von uns erahnen kann, speziell wenn man sich die Entwicklung von Hautkrebs in den letzten Jahren ansieht, Australien ist nur ein Beispiel. Bei Genta interessiert es zumindest die langfristigen Anleger einfach nicht, ob man den Kurs bei 0,001 oder 0,018 abgegriffen hat, ob ein R/S stattfinden wird, inwieweit sich das Management seinen Teil des Kuchens abgreift, welche OTC-Spielchen hier getrieben werden und welche Schattenseiten es mit Sicherheit auch bei einem Unternehmen wie Genta gibt.
Hier geht es allein um die Zulassung dieses Medikamentes. Als Allgemeinskeptiker schenke ich selbst den letzten Studien für die FDA keinen hundertprozentigen Glauben. Aber ich weiß, dass selbst wenn Genasense nur ein Zehntel der erst-propagierten Überlebenschancen hat, ein Produkt auf den Markt kommen wird, bei welchem wir Marktkapitalisierungen sowie entsprechende Kurse sehen werden, welche in Dendreon in nichts nachstehen werden.
Doch der Weg zur Zulassung ist eben wie alle Investierten hier wissen mehr als steinig, sehr gut möglich dass sie niemals für Genasense erfolgt. Hier spielen neben medizinischen Aspekten eben auch genügend wirtschafts-politische Komponenten eine Rolle, welche der Öffentlichkeit bestimmt nicht zugänglich sind. Solange muss man mit den angesprochenen OTC-Spielchen und teilweiser Abzocke leben oder sein Glück mit Rein-Raus-Taktiken probieren um die Kursschwankungen abzugreifen. Den langfristigen Anleger wird das alles nicht interessieren, ein Papier wie Genta lässt man Jahre bis Jahrzehnte liegen und sieht dann ob es eine Fehlinvestition war oder man den Joker gezogen hat.
Deswegen bringt es auch nichts, hier alle Veränderungen im Zehntelcent-Bereich zigmal durchzudiskutieren, kleinste Meldungen mit Interpretationen und Spekulationen zu versehen oder so unqualifizierte, kindische Meinungsmache wie dieser Herr Projektbaum zu betreiben. Wer nicht jahrelange Geduld hat, sollte einfach nicht in Pharmaindustriepapiere investieren, ganz einfach.
Gruß, Ausprobierer
http://www.finanznachrichten.de/...t-2009-annual-asco-meeting-004.htm
Denke, dass wir hier einen tollen Anstieg sehen werden. GUT DING WILL WEILE HABEN.
Gruß
Diskussion rum, so erfand ich unter etwas Zeitdruck einen neuen Ausdruck
"diskussiert man". Habe jetzt kurz noch in diesen Thread einen Blick geworfen
und musste schmunzeln über die witzige Wortschatzerweiterung. :)
mc