General Electric (GE, General Electric Company)
Der Kurs wird durch die Fundamentaldaten, börsenpsychologische Effekte und ein wenig Zufall gebildet. Bei einem informationseffizienten ("perfekten") Markt würde der Kurs sogar exakt die Fundamentaldaten (und Erwartungen an zukünftige Daten) wiederspiegeln.Entscheidend sind also (überwiegend) die abgearbeiteten Aufträge und nicht die noch unbearbeiteten Aufträge im Auftragsbuch.
Trotzdem sind die vorliegenden Aufträge eine Interessante Information, weil sie indizieren, dass GE seinen status quo auch bei wenig Neuaufträgen halten könnte (stabiler Kurs) und sein Produktionsvolumen vergrößern könnte, bzw. höhere Preise verlangen könnte (ohne sich um Absatz Sorgen zu machen)(steigender Kurs). Volle Auftragsbücher sind also ein Potential, das man nutzen kann oder eben auch nicht. Wenn die Bücher schon seit Jahren so voll sind, so haben sie es bisher nicht genutzt!
So ist zumindest meine Interpretation :)
16.01.2014 16:00 Uhr Autor: Thomas Höhne www.cashkurs.com
Die Fokussierung des Konzerns auf die Bereiche Energie und Industrie ist die richtige Entscheidung, durch die Abspaltung des Finanzgeschäfts findet GE zu seinen Wurzeln zurück und konzentriert sich in Zukunft auf 2 Megatrends des 21. Jahrhunderts: Industrialisierung und Energie. Anders als die Münchener setzt GE jedoch weiter auf konventionelle Energieträger und ist im Regenerative-Energien-Geschäft bisher noch nicht gut aufgestellt. Für Investoren, die am Schiefergasboom in den USA teilhaben möchten und eine Absicherung für diese Investition suchen, ist GE die perfekte Gelegenheit. Denn der Konzern profitiert von der Erschließung bis zur Fertigung der Anlagen vom Boom, hat jedoch zugleich ein starkes Industriegeschäft, um Rückschläge in diesem Bereich einfach abzufedern. Mit dem hohen Cash-Bestand und der angepeilten Marge von 17% gehört GE zu den Top-Aktien in Amerika. Das Kursziel beträgt 35 US-Dollar.
Zitat: " Ich möchte aber auch klarstellen, dass die Auftragsbücher mMn nichts mit der Kursentwicklung zu tun haben müssen"
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Kann ich nicht wirklich folgen. Ich denk mal "extrem". Leere Auftragsbücher können Kurssteigerungen generieren. In "Luftschlösser" habe ich bisher keinen Cent investiert auch nicht in Fantasiegebilde. Bei GE liegen Tatsachen auf dem Tisch !
Aber mal etwas anderes. kam mir in den Sinn. Das geplante Aktienrückkaufprogramm. Ich google mir die Finger wund finde aber keine konkreten Aussagen . Sollte mich nicht wundern wenn das Programm voll im Gange ist. Alles ruhig halten, nichts sagen was den kurs nach oben bringen könnte usw . usw. usw schließlich sollen so viele Aktien wie möglich für den zur Verfüguing stehenden Betrag zurück gekauft werden. Erklärt vielleicht sogar diesen extrem langsamen Anstieg des Kurses in der letzten Zeit.
Auf Währungsgewinne kann ich ohne großen Schmerz verzichten. Bei ca 16585 sehe ich eine wichtige Marke für den Dow. Diese hat er überschritten, konnte sie aber nicht halten und kämpft jetzt um die Marke. Hoffentlich sorgen die Arbeitsmarktdaten nicht dafür, dass der Dow an seinem ATH abprallt und nachgibt.
Under the 2007 GE Share Repurchase Program and subsequent Program authorizations (December 14, 2012 and February 12, 2013), we are authorized to repurchase up to $35 billion of our common stock through 2015. The Program is flexible and shares are acquired with a combination of borrowings and free cash flow from the public markets and other sources, including GE Stock Direct, a stock purchase plan that is available to the public.
At January 1, 2014, the plan had approximately $12.3 billion in remaining authorization.
$18.2 BILLION
The amount GE paid out in dividends and stock buyback in 2013, returning $50 million to shareholders every day.
https://www.ge.com/investor-relations/personal-investing
Read more: http://www.nasdaq.com/article/...results-20140413-00004#ixzz2yq8PBq21
In diesem Sinne- Alles wird gut!
Die Zahlen sind Spitze und vor allen Dingen der Ausblick auf 2014. Bei den 32 $ müsst ihr bestimmt noch etwas warten. Diese Aktie hat es nicht eilig ;-)
http://www.forbes.com/sites/maggiemcgrath/2014/04/...ook-is-positive/
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General Electric GE +1.16% may have announced that it was selling the rest of its NBCUniversal stake to Comcast CMCSA +1.59% over a year ago, but the conglomerate is still feeling the effects of unloading the Peacock from its portfolio: in GE’s first quarter 2014 earnings results, out Thursday morning, the company revealed that its profit fell 15% compared to the year-ago quarter thanks to the impact of the NBC deal. However, GE shares are up in early Thursday trading as investors focus on a 12% increase in the company’s industrial segment profits and CEO Jeffrey Immelt’s comments that the company is “in good shape.”
GE reported $34.2 billion in first quarter revenue, down 2% from the same time in 2013 and a figure that falls just under the $34.4 billion the Street was expecting to see. First quarter net income from continuing operations came in at $3 billion, resulting in earnings of 30 cents per share, down from 34 cents per share in the prior-year period; excluding special items, GE’s first quarter earnings came in at 33 cents per share, a penny above the Street consensus but 15% lower than the 39 cents per share reported for the same quarter in 2013.
“We had strong results in the first quarter in most of our markets, including Power & Water, Aviation, Oil & Gas, and GE Capital,” GE chairman and CEO Jeff Immelt said in a statement Thursday morning. “The environment was generally positive, and we executed on our operational priorities with strong organic growth, margin enhancement, and solid cash generation.”
One particular bright spot in GE’s results was its industrial segment. This segment — which includes the revenue from business units like GE’s oil and gas, power and water, and aviation units — saw overall revenue rise 8% to $24.5 billion. Profit for the segment rose 12% to $3.3 billion. Within the industrial segment, GE’s oil and gas unit continued to be a juggernaut for the company, boasting a 27% increase in revenue and a 37% increase in profit. Growth in this unit, as well as gains in the aviation and power and water units, offset losses in GE’s healthcare, appliances and mining units.
GE Capital earnings were flat compared to the same time in 2013; its Basel ratio increased 0.32% to 11.4%. In discussing this segment’s results, GE reiterated its intent to IPO its North American Retail Finance business — its profitable credit card business. As FORBES’ Halah Touryalai reported in March, GE is shedding this profitable business because it wants to cut GE Capital down such that it represents just 30% of the company’s earnings, with industrials making up the rest.
“We are on track for our Retail Finance IPO and remain committed to a GE that has 70% of our earnings from the Industrial businesses,” Immelt said Thursday.
Looking ahead to the rest of 2014, Immelt concluded, “We’re off to a good start to the year, and our 2014 framework remains unchanged. The environment is consistent with our expectations, with a positive bias. GE is in good shape.”
Following the release of the earnings report, shares of GE ticked up 2% in Thursday’s pre-market trading session; shares are currently up 2.03%. Year-to-date, shares of the conglomerate have dropped more than 5%.
http://www.ge.com/products
http://www.nasdaq.com/symbol/ge/dividend-history
Im Moment wollen sie den französischen Lokomotivenbauer Alstrom für sage und schreibe 13 Mrd. $ übernehmen um noch mehr zu wachsen. Alstom stellt den TGV her.
http://business.financialpost.com/2014/04/24/...stom-to-boost-growth/
Einer von Siemens ärgsten Rivalen will noch größer werden. General Electric soll den Kauf von Alstom für 13 Milliarden Dollar planen. Das wäre die bislang größte Übernahme der Firmengeschichte.
http://www.welt.de/wirtschaft/energie/...anen-neuen-Mega-Konzern.html
Es wäre eine spektakuläre Milliarden-Übernahme im Industriesektor: Der US-Konzern und Siemens-Konkurrent General Electric (GE) will einem Medienbericht zufolge den französischen Kraftwerks- und Zugbauer Alstom aufkaufen.
Alstom erklärte allerdings am Donnerstag in Paris, über "kein öffentliches Kaufangebot bezüglich seines Kapitals informiert" zu sein. Dennoch schoss der Aktienkurs des Herstellers des französischen Schnellzugs TGV in die Höhe.
Alstom sprach in einer Erklärung von "Spekulationen in der Wirtschaftspresse". Die US-Finanznachrichtenagentur Bloomberg hatte zuvor berichtet, General Electric wolle Alstom für "mehr als 13 Milliarden Dollar" (rund 9,5 Milliarden Euro) übernehmen.
Die beiden Konzerne könnten eine entsprechende Übereinkunft bereits ab der nächsten Woche bekannt geben. Demnach wird der Deal vom wichtigsten Alstom-Aktionär unterstützt, dem französischen Bau-, Energie- und Telekommunikationsunternehmen Bouygues. Der Konzern hält rund 29 Prozent der Alstom-Aktien.
Alstoms Börsenkurs stieg rasant
Weder Bouygues noch General Electric wollten Stellungnahmen zu dem Bloomberg-Bericht abgeben. Bouygues verwies aber – wie auch Alstom – auf die Veröffentlichung der Alstom-Geschäftszahlen am 7. Mai. Dort wird es laut Alstom auch Angaben "über die Perspektiven seiner verschiedenen Aktivitäten" geben.
Der US-Konzern General Electric, der unter anderem Kraftwerke und Flugzeugmotoren herstellt und mit GE Capital auch im Finanzsektor aktiv ist, ist bereits jetzt einer der größten Konzerne der Welt. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete der Siemens-Konkurrent mit weltweit 305.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 146 Milliarden Dollar, der Börsenwert beläuft sich auf mehr als 265 Milliarden Dollar.
Alstom beschäftigt weltweit 93.000 Mitarbeiter – davon 18.000 in Frankreich – und machte im Geschäftsjahr 2012/13 einen Umsatz von 20,3 Milliarden Euro. Zuletzt war der Alstom-Börsenkurs wegen alarmierender Gerüchte über Finanzprobleme des Konzerns gesunken.
Der Bericht über eine mögliche Übernahme durch GE ließ den Aktienkurs der französischen Industriegruppe aber am Donnerstag rasant ansteigen: An der Pariser Börse legte der Kurs um zwischenzeitlich fast 17 Prozent zu. Auch der Kurs der Bouyges-Aktien stieg deutlich.
Größter Kauf von General Electric
Eine Übernahme von Alstom wäre der größte Kauf von General Electric in seiner Geschichte. Börsenanalysten von Barclays erklärten, ein Aufkauf wäre für den französischen Konzern "strategisch sinnvoll, indem dieser den Markt der Kraftwerke, des Schienenwesens und der Hochspannungsleitungen angesichts eines schwächeren weltweiten Wachstums und einer stärkeren asiatischen Konkurrenz konsolidiert". GE sei zwar Marktführer bei Kraftwerken, habe aber unter anderem im Gebiet der Stromnetze Aufholbedarf.
Die Finanzanalysten von Morgan Stanley schrieben, General Electric würde durch einen Kauf von Alstom auch bei der Wasser- und der Atomkraft wachsen. Sollte das Geschäft zustande kommen, dürfte es General Electric im Konkurrenzkampf mit Siemens, dem US-Konzern Honeywell und dem schweizerisch-schwedischen Konzern ABB stärken.
Unklar ist, wie die Regierung in Paris darauf reagieren wird, sollte eines der Flaggschiffe des französischen Industriesektors von einem ausländischen Konzern übernommen werden. Premierminister Manuel Valls sagte am Donnerstag auf die Berichte angesprochen lediglich, er wolle keine "Gerüchte" kommentieren, verfolge die Angelegenheit aber "aufmerksam". Es gehe schließlich um Arbeitsplätze und Technologien.