WALTER-BAU - ein 500% Zock ?
Seite 17 von 27 Neuester Beitrag: 21.06.05 10:04 | ||||
Eröffnet am: | 13.05.05 19:44 | von: newtrader20. | Anzahl Beiträge: | 657 |
Neuester Beitrag: | 21.06.05 10:04 | von: pinkie12345 | Leser gesamt: | 52.763 |
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Aber ne AUDI A6 kiste ist auch nicht schlecht , oder ?
Trotz alldem, sieht es nicht schlecht aus, Walter ist immer für einen Ausbruch im zweistelligen Prozentbereich gut
schauen wir mal , was die nächsten Handelstage bringen
'FAZ': Baden-Württemberg beteiligt sich an Finanzierung der Züblin-Übernahme
FRANKFURT - Das Land Baden-Württemberg wird sich einem Pressebericht zufolge wahrscheinlich mit einer Bürgschaft an der Finanzierung der Übernahme eines Aktienpakets am Baukonzern Züblin beteiligen. Eingebunden ist dem Vernehmen nach ein Bankkonsortium um Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), landeseigener L-Bank und privaten Instituten, schreibt die " Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Freitagausgabe).
Das Land stehe auf der Seite der schwäbischen Familie Lenz, die bereits 43 Prozent an Züblin halte und die, zusammen mit der Stuttgarter Jenoptik-Tochter M+W Zander, von der Bayern LB weitere 48 Prozent kaufen wolle, heißt es in der " FAZ" . Der Ministerpräsident Günther Oettinger soll mit Bayern-LB-Chef Werner Schmidt gesprochen haben.
Damit sinken laut " FAZ" die Chancen der österreichischen Strabag, die bisher 58 Millionen Euro für das Züblin-Paket bietet und die Bereitschaft zum Nachlegen signalisiert hat. Die Familie Lenz hat bisher 62 Millionen Euro geboten. Die Landesbürgschaft werde aber nicht den vollen Betrag abdecken, heißt es in der Zeitung./tf/tb
© dpa - Meldung vom 27.05.2005 09:34 Uhr
CIAO
mit kleinen Beträge wird hier gedrückt damit grössere Adressen billig einsammeln.Halt wie immer das gleiche Spiel.
CIAO
BAU: Verkauft Haselsteiner nach Italien?
Rätselraten um Dywidag-Zukunft
LINZ. Großes Rätselraten in der Baubranche herrscht derzeit über den neuen Eigentümer der Dywidag Dyckerhoff & Widmann. Das Bauunternehmen mit Sitz in Linz und Standorten in Wien und Innsbruck könnte einen neuen Eigentümer in Südtirol haben.
Anfang April hat Hans-Peter Haselsteiner bestätigt, dass es für die Dywidag einen neuen Eigentümer gäbe. Wer, das wollte er aufgrund ausstehender Unterschriften noch nicht sagen. Haselsteiner muss nach der Übernahme der deutschen Walter Bau deren Österreich-Tochter Dywidag aus kartellrechtlichen Gründen abgeben.
Rentables Unternehmen
Dass Haselsteiner die für die Baubranche ganz gut verdienende Dywidag freiwillig abgebe, war in der Branche immer bezweifelt worden. Haselsteiner selbst hatte einen Management-Buy-out ins Spiel gebracht. Dieser hatte für den Geschäftsführer Herbert Berger aber " keine Priorität" . Ein Kauf durch das Management sei laut Berger auch definitiv nicht zustande gekommen.
67 Millionen Euro Umsatz
In der Branche war auch die Variante kolportiert worden, dass Haselsteiner die Dywidag " nur" an Vertrauensleute treuhänderisch weitergebe, sich in Wahrheit Einfluss und Renditen an dem rentablen Betrieb aber sichere. " Mit einem Südtiroler Eigentümer könnte diese Version tatsächlich umgesetzt worden sein," heißt es. Denn dass Haselsteiner einem ausländischer Konkurrenten durch einen Verkauf die Tür öffnet, wird ausgeschlossen.
Da wegen einer Asien-Reise eines Beteiligten noch immer nicht alle Unterschriften unter den Verträgen stehen, dürfte erst nächste Woche der Vorhang gelüftet werden.
Die Dywidag ist Spezialist für Großprojekte, erzielte zuletzt 67 Millionen Euro Umsatz und beschäftigt im Jahresschnitt 250 Mitarbeiter. (sib)
vom 27.05.2005
CIAO