Zertifikatespiel-Depot von B@Z
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Diskussionen zum Underlying
News zum Underlying
Knock-Out-Schwelle wurde am 07.04.05 erreicht.
Knock-Out: Kursdaten (EUR)
Emittent
Realtime Bid
0,90 Ask
0,92 Stand
22:54:18 Zu Realtime-Push
SmartTrading
Realtime Bid
0,78 Ask
0,80 Stand
18:29:16
Underlying: Kursdaten und Kennzahlen (EUR) Name Ratio Strike
Stammdaten Emittent Lang&Schwarz Typ long Emission 05.04.05 Laufzeit 18.05.05 Ausübung europäisch Kennzahlen
Hebelprodukte-Rechner:
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Über dieses Wertpapier
Mit dem Erwerb eines Knock-Outs kann der Anleger überproportional an der Entwicklung des Basiswertes partizipieren.
Dabei ergibt sich der Preis des Wertpapieres als ( Kurs des Basiswertes in EUR - 4.330 EUR) * 0,01 in EUR. 0,01 Punkte in EUR. Aus dem geringeren Kapitaleinsatz im Vergleich zum Direktinvestment ergibt sich ein Hebel .
Falls der zugrundeliegende Basiswert während der Laufzeit zu irgendeinem Zeitpunkt (auch intraday) die Knock-Out-Schwelle von 4.330 EUR berührt, verfällt das Wertpapier wertlos.
Um die Finanzierungskosten des Emittenten zu decken, enthält der Preis des Knock-Outs ein Aufgeld, das bis zum Laufzeitende gleichmäßig abnimmt.
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Liegt da vileicht ein fehler vor Der KO LS170T schein konte gestern nicht ausgeknokt gewesen sein , der müste sogar gut im plus liegen, bitte klärt mich auf
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#404 und 405
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Aufgrund schwacher Vorgaben in Folge eines impulslosen Handels in den USA vom vergangenen Freitag gibt der Deutsche Aktienindex am Morgen knapp ein halbes Prozent auf 4.380 Punkte nach. Ebenfalls negativ wirkte sich die nachbörslich in den USA gemeldete Gewinnwarnung von Ford auf den heutigen Handelsstart in Europa aus. Nach gut einer halben Stunde Handel am Montag setzte der Deutsche Aktienindex zu einer Erholung an und bewegt sich seitdem wieder auf die Marke von 4.400 Punkten zu. Die Frage, ob der DAX die Marke von 4.400 Punkten heute noch übersteigen wird, treibt die Anleger im Handelssegment EUWAX der Börse Stuttgart am Morgen um. Dabei scheint ein Übersteigen dieser Marke aus Sicht der Anleger derzeit ebenso wahrscheinlich wie ein erneutes Absacken des Index. So sind Knock-out-Calls und Knock-out-Puts auf den DAX am Vormittag gleichermaßen gefragt. Auffallend sind allerdings die großen Hebel, die in den meistgehandelten Scheinen bei etwa 80 liegen.
Am Vormittag konnte zudem der Euro erneut zulegen und bewegt sich nun wieder auf die Marke von 1,30 Dollar zu. Nun halten die Anleger an der EUWAX ein erneutes Überspringen dieser Marke für wahrscheinlich und trennen sich dementsprechend von ihren Puts auf den Euro.
Zu Verkäufen kommt es am Vormittag bei Knock-out-Puts auf Rohöl. Der meistgehandelte Schein bezieht sich dabei auf das Sweet Crude Oil, das am Vormittag, ebenso wie die anderen Ölsorten, in den vergangenen Tagen deutlich nachgegeben hat. Bereits in der vergangenen Woche gingen die Ölpreise weltweit zurück und sorgten somit für eine leichte Entspannung an den Aktienmärkten.
Ebenfalls verkauft werden heute Calls auf die Commerzbank, die bereits den gesamten Vormittag hindurch die Gewinnerliste im DAX anführt. Der Grund ist eine Kaufempfehlung von Smith-Barney mit dem Kursziel von 21 nach bislang 19 Euro.
Im Bereich der Plain-Vanilla-Optionsscheine sind heute besonders Calls auf den belgischen Rußpartikelfilter-Hersteller Umicore gefragt. Im Zuge der jüngsten Diskussion zum Thema Feinstaubbelastung in den deutschen Innenstädten, kann die Aktie, die sich seit 2003 in einem steilen Aufwärtstrend befindet weiterzulegen und sieht entsprechend nun auch Käufer in Calls.
Die Börse Stuttgart ist Deutschlands zweitgrößter Handelsplatz mit einem aktuellen Marktanteil von 34 Prozent im deutschen börslichen Präsenzhandel. Segmente sind EUWAX als Handelsplattform für verbriefte Derivate, Bond-X für festverzinsliche Wertpapiere und 4-X für den Handel mit ausländischen Aktien.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
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11.04.2005 14:56:00
Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) hält an seiner Wachstumsprognose für das laufende Jahr fest.
Wie VDMA-Präsident Dieter Brucklacher am Montag anlässlich der Hannover Messe mitteilte, rechnet er weiterhin mit einem Anstieg bei der Maschinenbauproduktion um 3 Prozent.
Jedoch wies er auch darauf hin, dass dieses Plus nur deshalb zu erwarten ist, weil durchschnittlich 70 Prozent der Produktion für den Export bestimmt sind. Dagegen entwickle sich das Binnengeschäft schlecht. Während die Orders aus dem Ausland in den vergangenen zwölf Monaten um 15 Prozent zugelegt haben, wurde im Inland nur ein Null-Wachstum erzielt.
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