E.ON AG NA
lässt sich gut aus dem vorletzten Absatz des Artikels ableiten: "Tatsächlich liegt die Dividendenrendite für 2010 im Falle E.ons bei 6,72 Prozent, bei RWE bei über sieben. Und das Kursgewinnverhältnis der beiden pendelt um die sieben Prozent - bei Daimler liegt es bei 29 Prozent."
sollte man D A N N auch d o r t nicht nur einseitig , dümmlich etwas hinschmieren , sondern versuchen einen guten Job zu machen - -
FAZ Wirtschaft schreibt u. a. :
Der indische Umweltminister Ramesh hält nichts von Luxuslimousinen. In einer Gesellschaft wie der indischen ist es kriminell, mit schwere Autos und Geländelimousinen zu fahren, sagt er. Der Minister stört sich besonders an „BMW und Benz“. ---Zitat Ende
Aber was nicht passt , wird passend gemacht wie in dem Märchen mit dem Schuh der Gebr. Grimm , wo die Mutter der beiden bösen Töchter , dem einen Mädel am Fuß rumschnibbelt - und dadurch allerdings daß Blut am Schuh sich zeigt, der ganze Schwindel rauskommt. ...grins....
Gruß aus Bonn, Joschi
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.
E.ON lt. finanzen net | EUR | ||||||
30.04.2008 | 43,66 EUR | 1,37 | 2,82 | ||||
03.05.2007 | 38,38 EUR | 1,12 | 3,27 | ||||
04.05.2006 | 33,53 EUR | 2,33 | 8,00 | ||||
27.04.2005 | 22,36 EUR | 0,78 | 3,49 | ||||
28.04.2004 | 19,25 EUR | 0,67 | 3,88 | ||||
30.04.2003 | 14,17 EUR | 0,58 | 4,52 |
2) Rekommunalisierung von EnBW( "Stadtwerkeversteher")
3) Kauf von "STEAG" durch Kommunale
Kursphantasie E.ON -> ca. 15 - 18 Euro
(siehe auch Telekom war bis vor ein paar Jahren bei ca. 16 Euro jetzt bei 10 Euro)
ist ein Spinner und die Spinner von heute sind eh oft die Realisten von morgen :Valueanleger investieren nur, wenn der Börsenkurs deutlich unter dem Inneren Wert liegt. Dies verschafft ihnen eine Sicherheitsmarge (Margin of Safety). Denn je tiefer der Börsenkurs - also der Kaufpreis - unter dem Inneren Wert liegt, desto geringer ist das Risiko, mit einer Kapitalanlage Geld zu verlieren. Zudem erhöht sich mit sinkendem Kaufpreis die Chance, eine überdurchschnittliche Anlagerendite zu erzielen.
Diese simple Logik bildet den Kern des Value Investing. Kauft man ein Unternehmen zu seinem Inneren Wert, entspricht die Anlagerendite langfristig der Wertschöpfung. Gibt einem die Börse jedoch die Gelegenheit, ein Unternehmen deutlich unter dem Inneren Wert zu kaufen, kommt zur Wertschöpfung die Differenz zwischen Kaufpreis und Innerem Wert hinzu.
e neiss dei , juhr Joschi
geil Joschi - besser und kürzer geht es nicht zu erklären! Das ist eine der simpelsten aber wichtigsten Börsenweisheiten mit der man in mindestens 90 Fällen von 100 Geld verdienen kann (wo gibt es sonst ne 90-Prozent-Chance an der Börse???), wenn auch meistens nur mittel- oder langfristig (ich höre schon wieder unsere ungeduldigen Zocker über mich schimpfen...). Unser lieber Warren B. hat dieses Spiel zu seinem Lieblingsspiel gemacht. Und was dabei rausgekommen ist, kann man ja sehen...
Bin möglicherweise erst im neuen Jahr wieder im Chat. Bin ab 16.12.10 wieder mal TEILNAHMEVERHINDERT... Vielleicht kann ich doch mal mitlesen... Verabschiede mich kurz und wünsche allen im Chatroom ein frohes Fest und einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2011. Obwohl Ihr wißt, daß ich ein EON-OPTIMIST bin, äußere ich mich jetzt nicht weiter zu EON - die sollen jetzt erst mal meinen Jahresendtip (24 - 24,50) angehen...
Beste Grüße, Euer FAV aus SF im OA
hab vergessen dabei zu schreiben , daß diese Weisheit von B. Graham stammt . ( ...geistiger Vater von W. Buffett.)
Bitte um gnädigste Milde und drei Wochen Fegefeuer Nachlass....smile...
adjö Joschi
es gibt verschiedene Definitionen von "innerer Wert oder Zentralwert " ; nachzulesen bei Lexikon Gabler etc. - -
B. Graham , der das Orakel von Omaha m. M. nach starkmachte :
" Nach Benjamin Graham hat jedes Unternehmen einen realen, wirtschaftlichen Wert - den so genannten "Inneren Wert" oder auch "Zentralwert". Dieser ist unabhängig vom Börsenkurs. Der Innere Wert entspricht dem Preis, den ein gut informierter Geschäftsmann für das gesamte Unternehmen bezahlen würde, falls es zum Verkauf stünde.
Der Markt ist nicht immer effizient. Value Investoren anerkennen, daß der Aktienmarkt eine Mehrheit der Unternehmen während der meisten Zeit fair bewertet, der Börsenkurs also dem Inneren Wert ziemlich genau entspricht. Valueanleger widersprechen aber der Behauptung, daß die Börse sämtliche Unternehmen zu jeder Zeit fair bewertet (Theorie des effizienten Marktes).
Vielmehr sind in regelmäßigen Abständen starke psychologische Kräfte zu beobachten, durch die Börsenkurse in Zeiten der Euphorie stark über die Inneren Werte getrieben, und in Zeiten von Panik und Angst, weit darunter gedrückt werden. "
Zitat Ende...
Gruß aus Bonn , Joschi
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.
diese und Joschis comments machen wirklichen Sinn!! Ist alles zwar so einfach und sicher Vielen bekannt, aber die Wenigsten beherzigen diese Theorie (weil bei ihnen entweder die Gier oder der bekannte Herdentrieb siegt). In die Köpfe zurückrufen macht manchmal Sinn. Danke für Deine Ausführungen, Josch.
...Maderhalm liegt tief eingeschneit da...
Pfüats eich.
Ansonsten, FAV, sattel das Rentier und hebe dich hinfort zu deinem Lehrgang oder wie immer sich das schimpft und vergiss dabei nicht, dass an einem Wochenende in diesem Jahr noch Weihnachten sein soll!
alles angekommen von Dir. Aber die Rentiere sind heute auch nicht mehr das, was sie mal waren (unwahrscheinlich kostenintensiv - mit nur Heu fressen, das ist nicht mehr, die wollen heute mit teurem Zaumzeug und Glitzerfummel behangen werden... --- das nur zum Thema Weihnachten und ich vergesse nichts!)
Machs gut, bis demnächst - und bei erfreulicheren Kursen und Nachrichten von und über unsere EON. Bei allem Optimismus, ist schon ehrlicherweise im Moment ein kleines Trauerspiel - wird wohl auch noch ne Weile so dümpeln. Ich weiß nicht, ob REIN und RAUS und wieder REIN so ne Langeweilevertreiben-Lösung ist. Ich erwarte jedenfalls bis zur HV trotzdem einen spürbaren Anstieg - und dann, erst mal Dividende einfahren...
Cheers,
FAV / OA
..Maderhalm - da bekomm i sehnsuchtsvolle Jefühle ....machs jut un Deine Familie auch -bleibts g`sund !
seufffz... Franz- Josef
Und etwas zum Thema Eon:
"Wechsel im Aufsichtsratsvorsitz der E.ON AG:
* Ulrich Hartmann legt Mandat im Mai 2011 nieder * Werner Wenning als Nachfolger vorgeschlagen
An der Spitze des Aufsichtsrates der E.ON AG steht im Mai 2011 ein Wechsel bevor. Mit Abschluss der nächsten Hauptversammlung wird der Aufsichtsratsvorsitzende, Ulrich Hartmann (72), sein Mandat niederlegen. Im gesamten Aufsichtsrat besteht Einvernehmen, Herrn Werner Wenning (64) als Nachfolger für den Vorsitz im Aufsichtsrat vorzuschlagen.[...blablabla...] Auch Professor Wilhelm Simson (72) hat erklärt, sein Mandat im E.ON-Aufsichtsrat mit Ablauf der kommenden Hauptversammlung niederzulegen.
http://www.finanznachrichten.de/...htsratsvorsitz-der-e-on-ag-016.htm
Wechsel im Aufsichtsratsvorsitz der E.ON AG
§
- Ulrich Hartmann legt Mandat im Mai 2011 nieder
- Werner Wenning als Nachfolger vorgeschlagen
§
An der Spitze des Aufsichtsrates der E.ON AG steht im Mai 2011 ein Wechsel bevor. Mit Abschluss der nächsten Hauptversammlung wird der Aufsichtsratsvorsitzende, Ulrich Hartmann (72), sein Mandat niederlegen. Im gesamten Aufsichtsrat besteht Einvernehmen, Herrn Werner Wenning (64) als Nachfolger für den Vorsitz im Aufsichtsrat vorzuschlagen.
Hartmann ist seit 38 Jahren für E.ON und deren Vorgängerunternehmen tätig, davon die letzten acht Jahre als Aufsichtsratsvorsitzender. Davor war er insgesamt zehn Jahre Vorstandsvorsitzender, zunächst ab 1993 der früheren VEBA AG und von 2000 bis 2003 der E.ON AG. Auch Professor Wilhelm Simson (72) hat erklärt, sein Mandat im E.ON-Aufsichtsrat mit Ablauf der kommenden Hauptversammlung niederzulegen. Wilhelm Simson war von 1998 bis 2000 Vorstandsvorsitzender der VIAG. Im Jahr 2000 führten Hartmann und Simson die VEBA AG und die VIAG AG zur neuen E.ON AG zusammen.
„Mit Johannes Teyssen und seinem Vorstandsteam hat das Unternehmen eine exzellente Führung. Und die neue Strategie bietet dem Konzern hervorragende Zukunftsperspektiven. Das Feld E.ON ist also bestens bestellt. Deshalb ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt, einen Wechsel an der Aufsichtsratsspitze einzuleiten“, sagte Hartmann. Dieser Schritt entspreche zudem seiner persönlichen Lebensplanung. „Ich bin zufrieden, glücklich und stolz, die Geschicke des Unternehmens über beinahe vier Jahrzehnte mit geprägt haben zu dürfen“, hob Hartmann hervor. E.ON habe sich mittlerweile zu einem der weltweit führenden Energieunternehmen entwickelt. Dies sei vor allem dadurch gelungen, dass der Konzern neue Herausforderungen stets frühzeitig erkannt und die Weichen richtig gestellt habe. Hartmann: „Das gilt auch für die neue Konzernstrategie, die Johannes Teyssen im November vorgestellt hat. Sie ist genau der richtige Weg, um den Zukunftskurs von E.ON fortzusetzen.“
Werner Wenning war bis Ende September 2010 Vorstandsvorsitzender der Bayer AG. Er gehört dem E.ON-Aufsichtsrat seit 2008 an. „Werner Wenning ist eine herausragende Unternehmerpersönlichkeit, und ich freue mich sehr, dass er für den Aufsichtsratsvorsitz bei E.ON zur Verfügung steht“, sagte Hartmann. Der Stabwechsel zu Wenning werde dazu beitragen, dass die Umsetzung der neuen E.ON-Strategie durch den Aufsichtsrat kontinuierlich über einen längeren Zeitraum begleitet werden könne.
Mit Werner Wenning würde nicht der erste frühere Bayer-Chef an die Spitze des Aufsichtsrates bei E.ON und deren Vorgängerunternehmen wechseln. Bereits Hermann-Josef Strenger, Vorstandsvorsitzender der Bayer AG bis 1992, stand von 1993 bis 2000 dem VEBA-Aufsichtsrat vor und gestaltete die erfolgreiche Fusion zur E.ON AG im Jahr 2000 maßgeblich mit.
Einfach zu schreiben, da würde jemand abgesägt -
ohne auch nur den geringsten , kleinsten Beweis für diese Behauptung zu liefern , grenzt schon an Unverschämtheit.
...absolutes no go. - Gruß Joschi
Also wirklich. Da kann ich Gigabell nur zustimmen. Wenn man betrachtet, das der gute Mann schon 72 ist, sollte man ihm das Recht zugestehen, so langsam in die wohlverdiente Rente zu gehen. Ich jedenfalls wollte nicht so lange arbeiten müssen, auch nicht als Aufischtsratsvorsitzender.
Gestern ein paar zarte Gewinne erarbeitet bei stagnierendem Umfeld, heute gehts wieder leicht runter mitm Dax aber Eon verliert richtig dicke... naja was solls mittlerweile hat man sich dran gewöhnt :D
Der Rest, den man im Depot fängt die paar Verlust-Prozente locker auf, die könnten sogar zweistellig sein und es ist immer noch nicht wirklich tragisch. Ist halt schade, dass das Jahr SO für Eon endet (denn morgen gehts allem Anschein noch ne Etage tiefer) aber egal. 2010 kann man abhaken. Mal sehen, was im nächsten Jahr wird. Immer laufen lassen.
15.12.2010 12:55
Bayern plant restliche EON-Papiere zu verkaufen
München (BoerseGo.de) - Die schwarz-gelbe bayrische Staatsregierung plant die noch verbliebenen Eon-Aktien des Freistaats zu verkaufen und den Erlös für die Finanzierung des Investitionsprogramms "Aufbruch Bayern" zu verwenden. Damit bestätigten Koalitionskreise einen entsprechenden Medienbericht des "Münchner Merkur".
Der Verkauf sollte aber nur "bei guter Kursentwicklung" geschehen, schränkte die Staatsregierung ein. Das Aktienpaket habe derzeit einen Wert von rund 630 Millionen Euro, hieß es. Jedoch wird der größere Teil des Programms "Aufbruch Bayern" aus anderen Rücklagen des Freistaats finanziert.
http://www.finanznachrichten.de/...e-eon-papiere-zu-verkaufen-009.htm
Oder was meinen die wahre Durchblicker hier? Lasst uns doch teilhaben an eurer Klarsicht!!!