"Wenn Gold flüstert, horcht die Welt auf!"
teilverstaatlichte Lieblingsbank, die sich u.a. "rührend" um die finanziellen
Belange von Rentnern gekümmert hat ;)
Aber ob´s nun tatsächlich mal ein überfälliges "Beben" geben wird,
das warte ich lieber einfach mal ab...
Meine Erwartungen sind nicht allzu hoch... Aber...????
http://www.zerohedge.com/news/2015-07-05/...ss-after-greferendum-stun
SPD-Chef Sigmar Gabriel sieht nach dem „Nein“ der Griechen zum bisherigen Spar- und Reformkurs kaum noch Chancen auf einen Kompromiss mit der Regierung in Athen. Regierungschef Alexis Tsipras habe „letzte Brücken eingerissen, über die Europa und Griechenland sich auf einen Kompromiss zubewegen konnten“, sagte Gabriel dem Berliner „Tagesspiegel“: „Mit der Absage an die Spielregeln der Euro-Zone, wie sie im mehrheitlichen ,Nein' zum Ausdruck kommt, sind Verhandlungen über milliardenschwere Programme kaum vorstellbar.“ Der Ball liege jetzt in Athen.
http://www.tagesspiegel.de/politik/...ecken-eingerissen/12011456.html
Wie auch immer, zum "Kasperl" haben sich in dieser ganzen Debatte recht viele Personen gemacht und sich vorführen lassen ohne (oder fast ohne) Ende.
Eine Regierung, die ihre Wahlversprechen fast uneingeschränkt einhält, verdient meinen Respekt, ist hierzulande kaum vorstellbar.
Allerdings sollte sie mit den Konsequenzen leben können...
Ist aus meiner Sicht FALSCH.......
Moderation
Zeitpunkt: 05.07.15 22:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Werbung - im link - reine Spam-Werbe-ID
Zeitpunkt: 05.07.15 22:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Werbung - im link - reine Spam-Werbe-ID
Woran ist sie noch einmal gescheitert?
Ach ja. ;-)
http://www.welt.de/wirtschaft/article143523688/...-im-Nein-Lager.html
Ergo: Lieber ein klares Nein wie ein windiges Ja!
Marine Le Pen, Anti Euro French Presidential Frontrunner, Applauds Greek Victory Over "EU Oligarchy"
Tyler Durden's
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.zerohedge.com/news/2015-07-05/...ds-greek-victory-over-eu-
Moderation
Zeitpunkt: 06.07.15 09:37
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - bitte kürzere Zitate verwenden. http://www.zerohedge.com/news/2015-07-05/...ds-greek-victory-over-eu-
Original-Link: http://www.zerohedge.com/news/...uds-greek-victory-over-eu-
Zeitpunkt: 06.07.15 09:37
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - bitte kürzere Zitate verwenden. http://www.zerohedge.com/news/2015-07-05/...ds-greek-victory-over-eu-
Original-Link: http://www.zerohedge.com/news/...uds-greek-victory-over-eu-
Rechtsradikale bejubeln Linksradikale und die Wähler dieser Randgruppen (sind es zwischenzeitlich überhaupt noch "Randgruppen?) werden immer stärker!
Sicherlich auch ein Verdienst der EU-Politik, ohne Frage, aber als Mittelständler und Mensch sind mir solche Gruppierungen nicht sehr angenehm, um dies milde auszudrücken.
Wohin eine Steigerung solcher Kräfte letztendlich führen kann,das hatten wir hierzulande bereits einmal.
Mir ist diese Demokratie hierzulande, auch wenn vieles im argen liegt, ohne Abstriche lieber als Verhältnisse, wie wir sie in Deutschland bereits 2 x in der jüngeren Geschichte hatten......
OXI - nein zu den europäischen diktatorischen Auflagen!
Eine Entscheidung, deren der deutsche Michel (Heinrich Mann: "Der Untertan") niemals fähig gewesen wäre!
Dieses historische Ur-Volk der Demokratie hat es gewagt, der bisherigen
Fremdbestimmung der EU zu entsagen und sich für Selbstbestimmung zu entscheiden!
Dafür gehört ihr mein tiefster Respekt, dafür verbeuge ich mich!
Kurzfristig wird es schwer werden, die Folgen zu meistern!
Dies, obwohl sich die EU anbiedern wird, sich selbst demütigend!
Mittel- und langfristig aber wird sich das Volk dieses Landes wieder selbst verwirklichen können, im Gegensatz zu den verbleibenden leidenden Ländern wie Spanien, Portugal, Italien - durchaus auch Deutschland!
Keine leichten Zeiten für Schäuble und Merkel!
Keine leichten Zeiten für Banken und deren Derivate, was aber ein ganz eigenes und ausführliches, kritisches Thema ist, das den hiesigen Rahmen sprengen würde!
Von daher ist auch zu hoffen, dass diese mutige Entscheidung Griechenlands Nachahmer finden wird, gerade bei den oben genannten Ländern,
die das gesamte undemokratische Euro-Kartenhaus, das nur noch auf Zeitgewinn spielt, zum Einsturz bringen!
Glück auf Griechenland!
Wozu dienen also die Wahlen und das Parlament? Hat das Parlament wirklich schon einmal in den wichtigen Entscheidungen für den Bürger, den Menschen, nicht den Mittelständler, entschieden? Ich denke nein.
Die dt. Demokratie ist weit von echter Demokratie entfernt; man erkennt es sogar daran, dass eine Entwicklung wie in GR und solch mutige Entscheidungen des !!! Volkes !!! keinesfalls möglich wären, und nicht einmal im kühnsten Traum vorstellbar sind. Was ist das dann bitte für eine Demokratier hierzulande, wo Politiker vom NSA oder der CIA-Bildzeitung an den Pranger gestellt werden dürfen, und ohnehin alle Politiker in der ersten Reihe unter diesem Damoklesschwert leben und agieren müssen, zu keiner freie Entscheidung fähing, immer den grossenBruder im Augenwinkel.
Das Problem dieses Planeten ist die ökologische und ökonomische Zerstörung auf Generationen hinaus, die nur in einem großen Knall enden kann.
Die Schuldenberge bei privaten Notenbanken, die sich der staatlichen, bürgerlichen Kontrolle gänzlich entzogen haben, können niemals wieder zurückgezahlt werden, und wie anders als durch totale Versklavung kann man sich von uns unfreiwillig, und unwissentlich durch unsere Schurkenstaaten gelenkt, überschuldeten Menschen dieses Kapital wieder zurückholen?
Ich wünsche die Griechen unter Tsipras, den Franzosen unter Le Pen, den Spaniern, allen Menschen dieses alten Kontinents, diese Sklaverei zu durchschauen und endlich die Ketten von Inflation, Konsum und Schuldgeld zu sprengen.
D muss zuvor noch andere Ketten sprengen. Das wird schwer.
Obschon ich nicht daran glaube, aber es ist mein frommer Wunsch.
S
ihre Unabhängigkeit, wollen im Euro bleiben und bezahlen sollen das andere.
" so ist es nicht.... sogar der IWF hat vor kurzem festgestellt... das was alle seit 5 jahren wissen....
Manchmal sind ein paar Tage eine ganze Welt. Am Donnerstagabend hat der Internationale Währungsfonds seine Schuldentragfähigkeitsanalyse für Griechenland veröffentlicht – und auf einmal sehen die Vorschläge von Syriza gar nicht mehr so verrückt aus.
In Kürze: Der Internationale Währungsfonds (IWF) geht davon aus, dass Griechenland rund 50 Milliarden Euro zusätzlich an Hilfe und einen Schuldenschnitt benötigt – und das wenige Tage nachdem Deutschland und andere Euroländer das Angebot über Verhandlungen über einen solchen Schuldenschnitt aus einer von der Eurogruppe bereits erarbeiteten Vorlage herausgestrichen haben.
In den Worten des IWF:
To ensure that debt is sustainable with high probability, Greek policies will need to come back on track but also, at a minimum, the maturities of existing European loans will need to be extended significantly while new European financing to meet financing needs over the coming years will need to be provided on similar concessional terms.
Es war allen Beteiligten immer klar, dass es früher oder später einen solchen Schuldenschnitt geben würde, denn auch wenn die Schuldenlast jetzt wegen der niedrigen Zinsen nicht besonders stark drückt, wird sie es irgendwann einmal tun. Das wusste auch Wolfgang Schäuble.
Die eigentliche Frage war, wann darüber verhandelt werden und wann er greifen würde. Schäuble hat alles dafür getan, dass das Thema jetzt nicht auf die Agenda kommt – weil er die Schulden erst als Belohnung für Reformen erlassen wollte, und weil er Angst hat vor der Unionsfraktion, die beim Thema Schulden keinen Spaß versteht. Die Griechen dagegen wollten den Schuldenschnitt jetzt zumindest in Aussicht gestellt haben, weil sie eine solche Zusage als politischen Preis für die eigenen Wähler benötigen.
Wenn der IWF seine Analyse in der vergangenen Woche – als die Verhandlungen noch liefen – veröffentlicht hätte, dann hätten sich die Deutschen nicht mehr gegen einen Schuldenschnitt stellen können. Sie wollen schließlich den IWF an Bord halten. Vielleicht wäre dann der große Schlamassel verhindert worden.
Warum die Zahlen erst jetzt veröffentlicht werden, darüber lässt sich bisher nur spekulieren. Sollten die Europäer dafür gesorgt haben, weil sie unangenehme Debatten fürchteten, dann sind sie für die Eskalation der Situation in hohem Maße mitverantwortlich.
http://blog.zeit.de/herdentrieb/2015/07/03/...heit-aber-zu-spaet_8561
5 Jahre wurde von IWF EU EZB Unsummen in das land renigepummt.... davon gingen ca 75% direkt wieder an die Finanzmärkte zurück.... die Griechen hatten NIX davon.... und warum.... seit 5 Jahren wissen die Verantwortlichen das Griechenland seine Schulden nicht begleichen kann.... nur vor 5 jahren hatte dieses Eingeständnis verheerende Folgen für die involvierten Banken gehabt... in dieese 5 Jahren wurde diesen Banken das Risiko genommen und den europ. Steuerzahler aufgebuckelt.
Dieses Versenken dieser Gelder kann man so den Griechen nicht anlasten!!!!
So sehe ich das!!!!!
Griechenland steht vor einer schweren Banken-Krise. Als erste Maßnahme haben die griechischen Banken am Sonntagabend den Zugang der Kunden für ihre Bank-Safes gesperrt. Alexis Tspiras hat einen Krisensitzung zu den Banken einberufen.
Die Chefin der griechischen Bankenvereinigung Louka Katseli teilt mit, dass den Kunden per sofort der Zugang zu ihren Bank-Safes verwehrt wird. Es brauche einen gesetzlichen Akt, wie Kunden künftig an ihr Depositen kommen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...den-zu-bank-safes/
Gruß L1
PS : habe mein Bankschließfach bereits vor 6 Monaten geräumt + zurückgegeben. -LACH-
Das Referendum in Griechenland ist der erste Akt in der ungeordneten Abwicklung der Euro-Zone. Die gewählten Regierungen kämpfen ab sofort nur noch um ihr eigenes Überleben. Sie sehen nicht, dass die Spaltung quer durch die Nationen verläuft – und werden dafür einen hohen Preis bezahlen..
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...t-vor-dem-zerfall/
Huhuhu, wir sollen das bezahlen, schluchz :-(
Die EZB druckt monatlich genug Lappen, um das problemlos abzufangen. Und wenn nicht, dann müssen sie eben einen Gang höher schalten.
Geld ist nicht das Problem - das Vertrauen IN das Geld, zu ihm ist's.
Wird laufend publik, mit welchen Summen gehandelt wird, wie GR Mrd verbrennt und das Ganze wirkungslos bleibt, dann frage ich mich doch langsam mal:
Was ist mein heiliges Cottonläppchen eigentlich wert?
Russen haben Keuls davon in der Tasche, Griechen besitzen Mrd. Und hier in Olympgermanien streitet man sich um 5€ A-losen Stütze! 400€ - Einmalzahlung als Streikergebnis - dafür wird ganz Dtl in Sippenhaft genommen. Die Kommunen sind klamm, Flüchtlingsversorgung kriselt.
Das Gejaule um die GR -Bezahlung ist doch blanker Neid. Die kriegen was, was ich gern hätte.
Es liegt an der Erziehung und Bildung, dass die Wahrheit nicht erkannt wird.
Man ist selber so erzogen, dass man eher der Börsenlogik und Gier, dem Egoismus und Neid hinterherläuft, als die Ursachen abseits der gesteuerten Medien zu suchen.
Varofakis, die Linken werden nicht müde, diese zu benennen. Dafür zolle ich Respekt.
Pausenlos der tauben Wand zu erklären, dass Kredite nur mit Krediten - also Geben = Nehmen - abgelöst wurden, ist für Otto N. wohl doch zu hoch.
Dazu passen eher die phantastischen Anlageempfehlungen und Fehlinvests in Müllquartiere. Daraus resultieren die Einschaltquoten zur Mittagszeit der "Freien". Daher kauft Lieschen M. Gold wenn es teuer ist, denn dann isses auf'm Schirm. Ansonst Volksmusik, Fußball, Quiz zu Fragen die niemand interessieren und die Suche nach dem Superstar. Kotz, würg, brech...
Meine Herren, meine Karpfen sind aber hitzig. Das planscht und brodelt - nur mal nebenbei... :-D
Und China sinkt immer tiefer.
Zählt man die Baustellen mal zusammen, wird ein rasanter Abschwung deutlich. Krisenherde hier, Problemzonen da. Und immer mehr "Verteidigung". Ich glaube, die Währungen stehen vor einem Kollaps. Dadurch, dass sich die Schere immer weiter und schneller öffnet, steigen die Gewinne und Lohndifferenzen immer schneller. Die Gewerkschaften werden wie in der Infla nicht mehr hinterherkommen zu streiken, so schnell sind alte Tarifabschlüsse schon morgen überholt.
Vllt erinnert man sich dann an Leute, die Lohnstreiks als sinnlos und überflüssig bezeichneten, dass es mit einem Gesetz zu aller Zufriedenheit geändert werden kann.
Griechenland und die Europäer sind in einer Art Patt-Situation angekommen. Aber wenn sich keiner rührt, gewinnt das Chaos, das in Griechenland einziehen wird. Es kann aber eine Chance für den europäischen Prozess sein..
Link: http://www.handelsblatt.com/my/politik/...egen-sie-sich/12014496.html