Quo Vadis Dax 2013 - Up, dank Liquidität
Seite 157 von 703 Neuester Beitrag: 02.01.15 01:19 | ||||
Eröffnet am: | 04.01.13 09:24 | von: Salzlakritz | Anzahl Beiträge: | 18.569 |
Neuester Beitrag: | 02.01.15 01:19 | von: Kellermeister | Leser gesamt: | 1.372.742 |
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profit: 1,71
aber es gibt tatsächlich Sachen, die so sind wie sie scheinen....Daher die Schwierigkeit die Wahrheit zu erkennen.
short gegen die marke ~183 hätte das bessere crv da kurzer sl wenn sie angelaufen wird
HSBC/Trinkaus
Wellenreiter zum USArbeitsmarkt & Bernanke In den USA wird Notenbankpräsident Bernanke am Dienstag und Mittwoch seine halb-jährlichen Reden zur Lage der US-Konjunktur vor dem Bankenausschuss des Senats und dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses halten.
http://www.ariva.de/forum/...ilungsfrage-472111?page=163#jump15353285
@Mike
Ich kenne natürlich den Inhalt Eurer BM nicht, aber ggf. für den Sonntag mal ein interessantes Thema das "Traden mit Gegenpositionen!.
Ich persönlich bin nämlich kein Freund davon, auch wenn mein Broker dies anbietet.
Für mich machen solche Gegenpositionen nur für das Hedgen von Aktienpositionen Sinn.
Der Hintergrund ist für mich ganz einfach, vielleicht übersehe ich aber auch etwas.
Ich habe das im QV Ultimate oft gelesen. Aber keine konkreten Antworten darauf erhalten. Dort gibt es ja zuhauf Spezialisten, u.a. der Threadmaster, die gegenläufige Positionen eingehen und bspw, im Dax mehrere Punkte weit halten.
So hat man zwar einerseits "fette" Gewinne. Anderseits hat man bei gleicher Stückzahl des gegenläufigen Trades genauso hohe Verluste. Also bei gleicher Stückzahl ein Nullsummenspiel!
Hinzukommen die Finanzierungskosten bei Turbos und CFD´s bei längerer Haltedauer. Bei OS gilt durch den Zeitwert entsprechendes.
Hinzukommt bei jedem Gegentrade der "neue" Spread, den ich bezahlen muss.
Mal auf Dein Beispiel bezogen:
SHORT 200.000, Long 100.000, heißt unter dem Strich weiter SHORT zu 100.000
Warum also nicht gleich den Hauptrade Short halbieren, sprich die halbe Position glatt stellen. Hat doch den selben Effekt, nur dass ich keine neuen Kosten für den Spread des Longtrades eingegangen bin oder nicht?
Kommt der Kurs wieder an eine Schlüsselstelle, stoppe ich mich ein – je nach Richtung – habe ich dann die Position wieder auf 200.000 erhöht oder vollständig glattgestellt.
Warum soll ich also denn den Hauptrade sichern? Aus steuerlichen Gründen wäre dies doch früher erst ab 1 Jahr Haltedauer lukrativ gewesen. Aktuell gar nicht mehr!
Kommt der Trade an mein Kursziel verkaufe ich. Gehe ich dort eine Gegenposition ein, mache ich dort unter dem Strich – natürlich – je nach Stückzahl nichts anderes!
Hier mal Der besagte Eurochart mit einigen markanten Stellen und Beispieltrades ( stets dieselbe Stückzahl annehmend)
Bei Punkt A gehe ich einen Haupttrade 1.1 Short ein. Dieser entwickelt sich zunächst gut.
Durch Überschreiten des HW Punkt C sichere ich diesen Haupttrade Short 1.1 bei Punkt A ab, sprich ich werde unter dem Strich ausgestoppt. Ich sichere den Haupttrade also mit einem Gegentrade, Longtrade 1.2 ab.
Es stellt sich aber rückblickend aus Fehlausbruch dar und durch den Rückfall unter Punkt C bin ich mit einem Haupttrade 1.1 wieder im Plus. Mein Sicherungslongtrade 1.2 läuft dagegen ins Minus. Da ich die Kursbewegung rechts vom chart nicht kenne, muss ich ja diesem Gegentrade "Luft zum Atmen geben, denn es könnte sich ja auch nur um einen überschießenden Pullback an die HU A handeln.
Da ich diesen Gegentrade also ein Stück weit mitlaufen lasse würde ich diesen charttechnisch nun erst bei Unterbieten der HU A1 wieder glattstellen.
Unter dem Strich läuft mein Shorttrade 1.1 also erst ab Unterstreichen A1 in den Gesamtgewinn.
Im weiteren Verlauf wird nunmehr der HW A1 wieder überboten. Es bildet sich der HW D heraus.
Bei Überschreiten des HW D würde ich den Shorttrade 1.1 also wieder glattstellen oder ich gehe wieder einen Gegentrade Long 1.3 ein. Wieder entpuppt sich dies als Fehlausbruch und durch den
Rückfall der HU D, sprich Punkt F , läuft mein Gegentrade Long 1.3 wieder ins Minus.
Es sei denn ich würde ich bei D wieder direkt glattstellen, mit der Gefahr, dass es sich NUR um einen Pullback handelt und der Kurs nach Abprall D wieder nach oben läuft.
Also gleiches Problem wie beim 1.Gegentrade 1.2.
Erst durch unterschreiten der HU G, wird der Gegentrade 1.3 wieder ausgestoppt.
Fazit:
Unter dem Gesamtstrich mach ich mit meinem Haupttrade Short 1.1 – obwohl viel höher beim Ausgangspunkt A eingegegangen – ERST JETZT GEWINN.
2 x Minus der Gegentrade 1.2 und 1.3 mit Spread man dann gegenrechnen.
Selbst wenn man auf Einstand die Gegentrade abgesichert hätte
– rückblickend zwar lohnend gewesen, aber zum Tradeeinstieg wegen Pullbackgefahr nicht sinnvoll- hätte ich hier zweimal noch in den Spread investiert.
P.S.wegen der Dateigröße habe ich den Chart rechts abgeschnitten.
Vielleicht bis heute Abend.
LoS
wir lesen immer wieder (als bspl) ich bin long und hedge xy - das ist unsinn - hedges sind dafür da längerlaufende positionen abzusichern
was hier gemeint ist sind ggf verschiedene timefames als einzeltrades ggf sogar mit unterschiedlicher gewichtung einzugehen wenn signale auftauchen die ggf den hauottrade nicht negieren
finanzierungskosten treten idr nur über n8 auf - zu verrechnen wären sie mit preisanpassungen aber komplett aushebeln kann man sie indem man kurzfristig die positionen aussetzt - insofern wären sie zu vernachlässigen
als bspl für oben a-b löst shorttrade aus der im ersten ansatz erst negiert wäre wenn b als sl reisst
x-y löst einen longtrade aus der erst mit bruch der blauen linie an d den shorttrade beenden würde usw usw
aber mal ganz andere herangehensweise:
das setup basiert ja auf kontertrades wo erst ein bruch eines lateraltiefs für das entry sorgt
was wenn man erst später in den markt kommt - sei es weil man erst um 10:00 zeit hat ?
die idee ist das setup derart aufzuspalten - das man traden kann OHNE jedes signal mitgenommen haben zu müssen
es geht also letztlich mehr darum WO ergeben sich chancen wenn ich "jungfräulich" im markt bin
aber nochma: grundsätzlich hast du recht es macht keinen sinn gefühlt 200 positionen aufzubauen in denen man den überblick verliert
- entweder man sucht einsteige abseits vom hauottrade - dann wird dieser eben auch separat geschlossen OHNE das der haupotrtrade zu ende sein muss - man verbreitert also die basis
oder
- man sucht alternativen wiel man den ersten ggf nicht bekommen hat
während man die setups 1+2 mit trail versieht - also 2 long und den hauptrade ins ziel bringt
war ja auch nur ne idee
für die meisten wahrscheinlich eher nicht zu empfehlen da sie gefühlt probleme mit long und shortsetups schon mental ggf ein problem haben - weil sie bei short bärisch sein müssen udn bei long bullish
spread mal beiseite:
bruch 1 löst short aus - 2 +3 verringern diesen und erst 4 erhöht den short wieder auf alte position
technisch ist es das gleiche - denn ein longkauf im short mit oder ohne gegenpositioen verringert und fährt ihn erst bei 4 wieder hoch
ggf - was keine kritik ist - löst man sich so ggf von dme begriff gegenposition und handelt gegenläufige setups im selben trade - mit schwankender an das setup angepasster kontraktgrösse/-anzahl
sollte es heissen - insofern kommt es deiner tradingweise ja entgegen
http://www.ariva.de/forum/...ilungsfrage-472111?page=164#jump15355123
Sentiment extrem bullish
Gegenartgumente
I believe this sentiment stems from a few things:
(1) As mentioned above, the constant bombardment of bad news by the media. We all know that the media is in the business of making stories and what sells better than bad fear and panic?
(2) More people now get their news from blogs and Internet sites than ever before. Again, the preponderance of blogs and Internet news sites are focused on negative news because that is what sells.
(3) There are actually still some bad things that are going on in the world's economy
http://seekingalpha.com/article/...ars-we-re-in-a-secular-bull-market
es wurden wirklich die 14000 im dow noch geholt (vermutung Freitag gegen Mittag, bauchgefühl und wunschdenken).
bei meinem gold long ist derzeit ein teilverkauf geplant (75% meiner depotgröße) bei 1587 ist das ca. hoch vom 22.02 und ca. 2$ unterhalb von r1, denke die prallen in dem bereich wieder ab, der derzeitige sl per trail bei 1567,08 bleibt bei dem rest der position stehen.
ist eine recht große position (für mich jedenfalls, daher relativ) und deshalb die geplante gewinnsicherung.
gehen die durch bin ich immer noch dabei und kommen sie zurück kann man gegebenenfalls günstiger wieder einsteigen und die bereits gehaltene position verstärken.
seit gestern abend (war vordefiniert) im euro/us short (kleine position) seit 1,32132, sl gesetzt bei 1,34667.
ferner eine short position in nikkei bei (11660,7) kk 11651,7 aufgebaut, die haben r3 bei ca. 11664 erreicht und glaube nicht, dass die das niveau halten können, sl derzeit 200p.
werde euch später noch nachlesen aber lege mich erst noch einmal hin, habe übers wochenende arbeiten müssen und wünsche euch einen erfolgreichen tag, bis später.
iweal
Ein herber Schlag ins Kontor war in diesem Zusammenhang der jüngst erfolgte Bruch des Aufwärtstrends
seit Anfang 2009 (akt. bei 1,5690 USD), mit dem gleichzeitig ein symmetrisches Dreieck zu Gunsten
der Sterling-Bären aufgelöst wurde. So richtig zum Tragen dürfte der daraus resultierende Gegenwind
für das britische Pfund aber erst kommen, wenn auch noch die anschließende horizontale Haltezone zwischen
dem Tiefpunkt vom Oktober 2011 und Januar 2012 bei 1,5270 USD zu 1,5231 USD dem aktuellen
Druck nicht Stand hält und nachhaltig zu den Akten gelegt werden muss. Schließlich wäre in diesem Fall
zusätzlich noch eine „kleinere“ seitliche Tradingrange gen Süden aufgelöst. Das Abschlagspotential aus
dieser Schiebezone beträgt allein rund 9 Cent und würde bereits den Weg zum Tief vom Mai 2010 bei
1,4257 USD ebnen. Noch ist dieser Ausbruch aber keine gemachte Sache. Bei den technischen Indikatoren
dominieren allerdings die Ausstiegssignale und nur die zunehmend reife Lage des Stochastik deutet
an, dass weitere Kursverluste immerhin begrenzt sind. Für eine Eindämmung des Risikos müsste aber
mindestens der o. g. Aufwärtstrend zurückerobert werden.
HSBC/Trinkaus
BoE bald mit RMB „Swap-Agreement“?
Das würde für die chinesische Währung aufgrund der Bedeutung des Finanzplatz London einen Beteutungszuwachs in der internationalen Anerkennung bringen.
http://www.ariva.de/forum/...ilungsfrage-472111?page=164#jump15358307
Aber auch hier ein sehr einfaches Muster dahinter - Angstmachen durch Wahlumfragen in Italien (Berlusconi gewinnt!), ein paar Presseartikel zu möglichen Turbulenzen an den Bondmärkten und fertig ist das Gemisch für eine Korrektur-Stimmung. Denkste...
7600 waren standardfloskeln heute morgen in den mainstreams
so und wech - viel glück weiterhin