Inside: THYSSEN
nichtmal das Kann der Heini ordentlich.
Jeder andere hätte es besser verkaufen können.
Die Edelstahlwerke hätte ihm keiner abgenommen
wenn er nicht weiterhin beteiligt wäre.
Genauso wirds gehn mit den anderen Werken.
Der Heini hats bis jetzt noch schlechter gemacht
als der eiserne Ecki.
Mich wundert es das nach dieser heutigen Aussage
vom Heini die Aktie nur um 4 Prozent fällt.
das aus, was sich nichtmal jemand hier im Forum traut.
das Unternehmen lebt nur noch von der Substanz, sie
machen keine Gewinne, Geschäfte laufen auch nicht.
Wie lange können die noch leben von der Substanz?
Ich denke, nichtmal ein Jahr.
Die werden in diesem Jjahr noch Insolvenzantrag stellen.
Das Unternehmen Thyssen ist faktisch pleite !
Zu Sanierungen gehören eben mal auch Verkäufe von profitablen Geschäftszweigen. Wichtig ist nur, dass der Sanierung durchgezogen wird. Verwaltungskosten und Grundkosten massiv senken, breite konjunkturstabile Aufstellung des Konzerns mit schlanken Hierarchien; Abbau von Privilegien; Offene Konzernkommunikation;.....
Nur die können auch nix...!!
gehöre ja jetzt (noch für kurze Zeit) zu diesem Laden......2015 ist Schluß....
:-((
Überhaupt die Finnen siehe Nokia.....machen nur alles platt.
dann sind auch die 30 Prozent platt die Thyssen noch hält.
Das meinte ich damit, selbst bei den Verkäufen stellt
sich der Heini zu blöd an.
meiner Meinung nach müssten 90 Prozent der Dax Unternehmen pleite sein ?
Nenne mir bitte nur ein einziges Unternehmen in der Geschichte die mehr
als 12 MRD für ein Werk investiert haben, welches nun NULL Wert hat.
Weil es völlig unsinnig geplant, fehlkonstruiert und auch noch am falschen Platz ist.
Du findest weltweit kein solches mieses Unternehmen.!
2. ist dieses Werk nicht wie im WDR Fernsehbericht dargestellt eine Fehlkonstruktion. Technisch völlig korrekt nur die ausführende Firma (Chinesen) haben gemurkst. Ob die bezahlt wurden sein mal dahin gestellt. Welches Stahlwerk ist schon fehlerfrei in Betrieb gegangen? Da gibt immer große Probleme. Das ist einfach unumgänglich es sei denn man baut ein neues Stahlwerk neben einem alten und da gibt es auch viele Beispiele mit große Problemen.
3. es ist auch nicht unsinnig geplant worden, sondern durch zurückhalten von Information durch örtlicher Vertretern dahin getrieben worden. (Korruption) Ich sag dazu nur "Bodenbeschaffungen". Jeder Bauingenieur weiß wie man das macht und lässt sich auf keine fahrlässigen Gutachten ein.
4. Der Platz ist sicherlich der Richtige, zumindest was das Land angeht. Die Rahmenverträge verbiegen das Projekt.
5. Investitionsvolumen vs. Korruption; Korruption ist nicht vorhersehbar und schon gar nicht in die Investmentplan miteinzukalkulieren.
6. miese Unternehmen muss ich hier glaub ich keine aufzählen
7. Liegt man am Boden so machen die Medien und die Besserwissen noch den Rest dazu um ein Unternehmen tot zu reden. Bitte macht da nicht mit!
und es ist extrem albern, sämtliche planungs- und baufehler jetzt auf die chinesen zu schieben. da haben ganz andere nicht weniger rumgemurkst.
und wenn tk ehrlich wäre und es sich leisten könnte, dann würden sie das werk auch dicht machen. so zu tun, als ob es einen wert hätte und nochmals hunderte millionen reinzustecken - ohne das sich die wirtschaftlichen nachteile verflüchtigen - ist ein vabanque-spiel. egal ob allein oder mit partner. wenn die löhne/preise in brasilien weiter steigen und die regierung weiter den chavez gibt, dann ist der standort bald total tot.
wie ich bereits in meinen Vorreden erwähnte.
Jeder wartet gespannt auf den Verkauf der Werke,
nur das hält diesen niedrigen Kurs noch einigermassen.
Aber diese Meldung von dem Verkauf wird es NIE geben,
weil die Werke nicht zu verkaufen sind, die will keiner
haben, nichtmal geschenkt.
Wer soetwas kauft der lastet sich nur etwas auf.
Es gibt nämlich auch Unternehmen die nachdenken, Thyssen
hat nicht gedacht.
Möglicherweise werden die Werke sogar abgerissen, und entsorgt
somit Wertlos ausgebucht.
Abrisskosten und Entsorgung noch weitere Milliarden.
Die sind ganz klar Insolvent !!
Bin schließlich, wie geschrieben, selber short.
Aber die ständigen Wiederholungen sind ermüdend.
Schreib doch mal, wenn Du was Neues hast, das würde mir persönlich völlig reichen.
Im übrigen wäre ich auch sehr interessiert an guten Argumenten, die für TK und steigende Kurse sprechen, schließlich muss man seine Position ständig überdenken und in Frage stellen. Nur offensichtlich gibts da derzeit nicht viel.
aber es gibt hier einige Im Forum die begreifen es
einfach nicht.
Leider muss ich mich da wiederholen.
es geht darum, sich deren argumente anzuhören und dann seine eigene meinung zu hinterfragen.
Aber jeden Tage gefühlte 10 x von Insolvenz blubbern nervt einfach tierisch. Und heute der Blödsinn "dass die Werke möglicherweise abgerissen werden" - also man kanns auch übertreiben.
Andere sind in der Beziehung noch auffaelliger.
und komm nicht wieder mit dem brownschem gesetz und die aktien sind gestern gefallen und vorgestern und davor und müssen jetzt eigentlich steigen...
das mag bei dir in der schule durchgehen, bei mir nicht.
http://www.boerse-go.de/nachricht/...Stahlindustrie-vor,a3106213.html
Wie wo was wie Brownsches Gesetz ? Sind wir hier in der Physik. Wenn ja erklärt es mir mal genauer - wie ihr damit Kurse beschreibt.
Ein Pro Argument Thyssen:
große Teile der Firma sind in Familienhand.
Das wars aber leider auch schon mit den positiven Punkten. Fundamental eine absolute Katastrophe. Das Eigenkapital bricht weg wie bei einem alten Gemäuer. Die Schulden steigen rapide an. Man braucht einen sehr sehr guten Plan. Ausserdem darf man nicht ausser acht lassen, dass der Konzern noch immer mit einem guten Aufschlag gegenüber der Konkurrenz gehandelt wird. Noch ein paar so Jahre wie aktuell und naja ... ich wage es nicht zu sagen. Da ist noch viel Luft nach .... . Eigentlich Schade für so einen Traditionskonzern wie TK. Dennoch das sind die nackten Fakten. Ich drück allen Investierten die Daumen.
"Die Wirtschaftsvereinigung Stahl begrüßte den EU-Aktionsplan, wies aber auch auf Gefahren hin. "Die Erfahrungen der Vergangenheit haben gezeigt, dass gerade in der Stahlindustrie die Gefahr besteht, dass unrentable Kapazitäten mit öffentlichen Mitteln am Markt gehalten werden", erklärte Verbandspräsident Hans Jürgen Kerkhoff. Am Ende würde dies auch die wettbewerbsstarken Strukturen am Stahl- und Industriestandort Deutschland gefährden, die grundsätzlich besser auf die bevorstehende Marktbereinigung vorbereitet seien als viele ihrer europäischen Wettbewerber."
der Witz ist gut.
Ein Grossteil ist in Familienhand.......ist das gut ?
Pfleiderer war auch mal in Familienhand.
Die sind Insolvent.
Ich hab nie geschrieben, dass es TK rettet. Aber zu behaupten, dass Familienanteile an einer Firma negativ gewertet werden sollen/müssen ist doch Quatsch. Was hat das mit Pfleiderer zu tun ? An deren Pleite war das Managment und ein hoher Schuldenberg Schuld und nicht die Familie ?! Ich wollte damit nur sagen, dass der Kurs ohne Familie Thyssen viel weiter im Keller wäre - nicht mehr und nicht weniger. Das das nicht vor Pleiten bewahrt ist sowieso selbstverständlich - deshalb verstehe ich dein Posting auch nicht.