Nordex Akte X
War doch klar, dass da was kommt! Vestas wurde heute auch schon abgestuft!! Die Frage ist nur: Wer profitiert überhaupt?? Nur Siemens und GE? Dass Siemens korrupt ist, haben sie ja schon mehrfach bestätigt: Bestechungsvorwürfe etc. - würde mich also nicht wundern.....
aber wer weiß denn, wen Siemens so alles schmiert oder geschmiert hat? http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,679137,00.html
16.08.2011, 14:31 Uhr
USA: 102 Mio. Dollar-Bürgschaft für Windprojekt in Maine
Washington D.C., USA – Das US-Energieministerium will mit einer Bürgschaft von 102 Mio. US-Dollar die Umsetzung eines Windprojekts in Oxford County, Maine realisieren. Der geplante Windpark wird von dem Unternehmen Record Hill Wind in Maine realisiert, die Yale Universitäts-Stiftung ist als Partner an dem Investment beteiligt. Das Projekt umfasst einen 50,6 MW-Windpark, eine etwa 12 km lange Übertragungsleitung sowie den dazugehörigen Netzanschluss. Nach Unternehmensaussagen soll Record Hill Wind 200 Arbeitsplätze schaffen. US-Energieminister Steven Chu erklärte: „Dieses innovative Projekt schafft Arbeitsplätze verbunden mit einem Ausbau der heimischen Windenergie in Maine, um das Regierungsziel zur Dopplung sauberer Energien bis 2035 in Amerika zu erreichen.“
Die Bürgschafts-Zusage reiht sich in die Kreditzusagen der jüngeren Vergangenheit ein: Vor kurzem gab das amerikanische Energieministerium die Kreditzusage für Solarthermische Kraftwerks-Projekte in der Höhe von 1,2 Mrd. US-Dollar. Die darin geplanten zwei Kraftwerke haben eine Leistung von je 250 MW. Auch im PV-Bereich vergab das Ministerium Kredite in der Höhe von 1,2 Mrd. US-Dollar. Die dadurch finanzierte 250 MW-Solaranlage soll in Kalifornien gebaut werden.
16.08.2011Windenergie
Repowering ermöglicht dreifach höhere Leistung
Repowering, also das Ersetzen alter Windkraftanlagen durch leistungsstärkere neue, ist für die Effizienz der Windenergie von enormer Bedeutung. Doch gerade das erfährt laut dem Bundesverband Windenergie e.V. zu wenig Beachtung.
Insgesamt ermögliche Repowering die Reduktion der installierten Windkraftanlagen auf ein Drittel und gleichzeitig die Steigerung ihrer Leistung auf das Dreifache, wie es seitens des Verbandes heißt. Anlässlich dieses Themas haben das rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerium, der Bundesverband Windenergie e.V. (BWE) und die Transferstelle Bingen zum 4. Windenergietag Rheinland-Pfalz der Fachhochschule Bingen am 11. August eingeladen.
Es wurde vor allem auch über bürokratische Hürden der Energiewende diskutiert. „In meinem Vortrag zeige ich die rechtlichen Stolperfallen auf, die insbesondere beim Repowering die Bundesländer aus dem Weg räumen sollten. Und Sachsen macht da keine Ausnahme“, sagt Prof. Maslaton, TU Chemnitz, Recht der erneuerbaren Energien.
Sachsen blockiert Repowering von 148 Windkraftanlagen
Diese Stolperfallen sind vor allem Altanlagen, die meist außerhalb der Vorrang- oder Eignungsgebiete der aktuellen Regionalpläne liegen, hieß es in dem Vortrag. Allein in Sachsen stünden 148 Anlagen außerhalb der Vorrang- und Eignungsgebiete zum Repowering an.
Da sich die Landespolitik jedoch verweigere, forderte Prof. Maslaton in seinem Vortrag den Kommunen die Planung und damit die Regelung des Repowering zu überlassen. Dies sei rechtlich möglich, wenn das Repowering insgesamt auf 30 Jahre befristet ist.
Außerdem könne eine kommunalplanerische Ausweisung eines Sondergebietes Wind mit der textlichen Festsetzung Repowering im Flächennutzungsplan integriert werden. Wobei ein Zusatz darauf hinweisen müsse, dass nur das Ersetzen mehrerer Anlagen durch eine geringere Zahl umweltverträglicher neuerer Anlagen erlaubt ist.
Kriterien zum Auschluss der Windenergienutzung sollen in der Regionalplanung nur differenziert und damit restriktiv angewendet werden. Insgesamt ist laut Prof. Maslaton eine schnellere Aktualisierung der Regionalpläne von etwa drei Jahren im Bereich erneuerbare Energien notwendig. Daher sei auch eine vermehrte Ausweisung von Vorrang- oder Einweisungsgebieten für Windenergieanlagen wichtig.
Rheinland-Pfalz setzt voll und ganz auf Windkraft
Die Rheinlandpfalz setze dagegen bereits in großem Ausmaß auf Windkraft. „Rheinland-Pfalz will im Gegensatz zu Sachsen die Windkraft wirklich voranbringen. Ministerin Eveline Lemke des B90/die Grüne will die Stromerzeugung aus Windkraft in Rheinland-Pfalz bis 2020 verfünffachen und im Rahmen der Fortschreibung des Landesentwicklungsplans bis zu 2% der Landesfläche für Windkraftprojekte nutzbar machen“, erläutert Prof. Maslaton.
Beatrice Heise *
16.08.2011 06:30
Für mehr Windparks im Staatswald
München - Windparks im Wald könnten nach Ansicht von Landwirtschaftsminister Helmut Brunner (CSU) Bayern aus dem Rückstand bei der Windkraft herausbringen. Demnächst werde bereits der zweite Wald-Windpark bei Velburg im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz eröffnet, sagte Brunner. Die erste Anlage im bayerischen Staatswald war im Dezember auf dem Gebiet der Gemeinde Gattendorf (Landkreis Hof) in Betrieb gegangen - dieser Park der Regensburger Ostwind-Gruppe liefert Strom für 7500 Haushalte. Für mehr als 100 weitere Anlagen gibt es Vorplanungen. Der Staatswald müsse hier eine Vorreiterrolle einnehmen, sagte Brunner. Zwar stießen die teilweise mehr als 100 Meter hohen Anlagen mit den riesigen Rotorblättern bei Anwohnern oft auf Ablehnung.
Wind Turbine Blade Manufacture 2011
Windenergiebranche fokussiert sich auf Automatisierung
http://mobil.maschinenmarkt.de/artikel/326924/
Entwicklung der Strompreise beim Ausstieg aus der Atomkraft
Das Märchen vom billigen Atomstrom
16.08.2011
Wenn die Atomkraftwerke abgestellt werden, steigt der Strompreis und die Verbraucher werden stärker belastet. Das behaupten Atombefürworter und die großen Anbieter, die alle auf Atom und kaum auf Erneuerbare Energien gesetzt haben. Wir haben uns diese Behauptung einmal genauer angesehen.
Atomstrom billiger als Ökostrom? Mit dieser Behauptung versuchen Atombefürworter Stimmung für die Atomenergie zu machen. Doch die Wahrheit sieht anders aus. Tatsächlich fallen für Atomstrom deutlich höhere Kosten an als bekannt. Sogenannte verdeckte Kosten. Denn Atomstrom erscheint nur deshalb billiger als Ökostrom, weil die massive Förderung der Kernkraft durch die Steuergelder meistens nicht berücksichtigt wird. Seit 1950 bis 2010 sind in Deutschland mehr als 200 Milliarden Euro in Atomstrom investiert worden. Mehr als in jede andere Energieform. Diese Kosten erscheinen nicht auf der Stromrechnung, im Unterschied zur Förderung von Erneuerbaren Energien. Tatsächlich ist richtig, dass bereits jetzt Erneuerbare Energien ohne Förderung konkurrenzfähig wären, würden die Strompreise fair berechnet.
Kosten für Endlagerung und Störfälle trägt die Gesellschaft
Dazu kommen noch die Kosten für die Endlagerung, Störfälle und Unfallgefahren. Berücksichtigt man diese Kosten, ist Atomkraft eine der teuersten Möglichkeiten der Energieerzeugung. Mit dem schon angehäuften strahlenden Müll werden die heutige Gesellschaft und zukünftige Generationen belastet. Für die Entsorgung des Atommülls bezahlt der Steuerzahler vier Fünftel der Kosten. Die Gewinne streichen dagegen allein die Betreiber ein. Außerdem sind viele der alten Atomkraftwerke inzwischen abgeschrieben. Ein Weiterbetrieb kommt einer Lizenz zum Gelddrucken gleich.
Nach einer Untersuchung des Öko-Instituts werden sich die Energiepreise auch nach der Energiewende kaum anders entwickeln als in den letzten Monaten und Jahren. Die Experten rechnen nur mit einem moderaten Anstieg - langfristig nicht stärker als bei langen Atomlaufzeiten.
UPDATE: Projekt Långåsen im Västernorrlands Län
steht wohl ebenfalls kurz vor Genehmigung, falls es nicht längst genehmigt ist:
-Beslut kommunstyrelsens arbetsutskott 17 maj 2011
Föreslå kommunstyrelsen föreslå kommunfullmäktige tillstyrka lokalisering av
vindkraftspark vid Långåsen.
Kurzübersetzung: Der Arbeitsausschuss empfiehlt der Kommunalen Regierung Långåsen zu genehmigen
Bei dem zweiten dort erwähnten Nordex Projekt Östavall scheint die Genehmigung gerade eingeklagt zu werden weil die Regionalregierung bedenken hatte, die Kommunale Regierung hatte dieses Projekt lt. einem Zeitungsartikel befürwortet, Nordex ist zuversichtlich...(link im Forum)
Da bei Långåsen, die Genehmigung des Projekts, die einzige Empfehlung des kommunale Arbeitsausschusses war, kann man wohl recht sicher davon ausgehen, dass die kommunale Regierung der Empfehlung gefolgt ist...von bedenken der Regionalregierung ist dort jedenfalls nichts zu finden...
http://www.ange.se/download/...+kommunfullm%C3%A4ktige+2011-06-20.pdf
http://nordex.nu/projekt/langasen/ 17,5 MW
Nur meine Meinung - keine Kaufempfehlung
“Die Windkraftbranche wächst dass es kracht“
Sara Sjöstedt, ehemalige Praktikantin bei Nordex, Januar 2011
p.s.: nicht vergessen, die Kopie dauerhaft zu speichern...verschwinden ja gerne wieder aus dem Netz, diese "Sachen" (siehe Genehmigung Kvällåliden)...)
und bitte, vergessen sie ja nicht, uns ob der Entwicklungen der "posi" auf dem laufenden zu halten...wobei es ja wohl eher ums "posen" geht, von daher bin ich gespannt.)
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“Die Windkraftbranche wächst dass es kracht“
Sara Sjöstedt, ehemalige Praktikantin bei Nordex, Januar 2011
Zeitpunkt: 17.08.11 16:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Sticheleien bitte einstellen.
Zeitpunkt: 17.08.11 09:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - wiederholt - ohne Bezug zur Aktie im Thread.
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16.08.2011 20:00 Uhr - SIMMERTAL
Von Sascha Saueressig
EINWAND Simmertaler Rat ist mehrheitlich für Windkraft am Habichtskopf oder bei Horbach
Der Simmertaler Gemeinderat hat sich am Montagabend erneut mit großer Mehrheit für Windkraft auf seiner Gemarkung ausgesprochen. Nachdem der neue, zweite Entwurf des Teilplans Windenergie der Planungsgemeinschaft Rheinhessen-Nahe (PG) bis Monatsende ausliegt und zwischen Simmertal, Horbach und Brauweiler nun ein rund 31 Hektar großes sogenanntes Eignungsgebiet ausweist, ging es für die Ratsmitglieder nicht nur darum, wie sie mit diesem neuen Angebot umgehen. Die Ratsmitglieder mussten auch entscheiden, ob sie ihren Einwand (für die einst wegen Vogelflugs am Oberverwaltungsgericht gescheiterte Fläche) am Habichtskopf zurücknehmen.
der AnalistenDepp ist zu blöd nen Nagel gerade ins Holz zu schlagen
aber Analysen erstellen die um sage und schreibe 5 Euro differieren
das kann er
das A---- gehört an einen Windradflügel und mal ordentlich durcheinander gewirbelt
"Härnösands kommun 10 augusti, 2011: Provkörningen utförs av transportföretaget Silvasti som anlitats av leverantören av vindkraftverken, Nordex. Transporterna av vindkraftverken är planerade till november 2011"
Übersetzung: Die Simulation des Transports wird vom Transportunternehmen Silvasti durchgeführt, welches vom Lieferant der Anlagen Nordex engagiert wurde. Die Transporte der Anlagen sind für November 2011 geplant.
http://se.nykom.com/2011/08/10/...-av-transportvag-for-vindkraftverk/
Welches Projekt? evtl. das genehmigte Stormon?...also Tagesgeschäft...aber darüber gibt die Quelle keine Auskunft...
Stormon: Odalholmen AB avser påbörja uppförandet av gruppstationen tidigast under fjärde kvartalet 2011. Byggtiden beräknas till 12 månader. http://www.harnosand.se/download/...aftsanl%C3%A4ggning+i+Stormon.pdf
§ 167 Ansökan enligt Plan- och bygglagen om bygglov för sex vindkraftverk på Stormon
Samhällsnämnden beslutar:
att bevilja bygglov enligt 8 kapitel 12 § Plan- och bygglagen.
http://www.härnösand.se/download/...koll+SAM+2011-06-22.pdf
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Sara Sjöstedt, ehemalige Praktikantin bei Nordex, Januar 2011
Windpark wächst weiter
16.08.2011 - INGELHEIM
Von Beate Schwenk
KANDRICH Gebiet zählt zu effizientesten Windkraftstandorten in Deutschland / 146 Hektar Vorrangfläche
Zirka zwölf Millionen Kilowattstunden Strom produzieren die drei Windräder auf dem Kandrich im Ingelheimer Stadtwald jedes Jahr. Damit haben die Anlagen seit ihrer Inbetriebnahme mehr als 75 000 Tonnen CO? eingespart. Das Windkraftwerk „Kandrich I“ wurde am 19. August 1999 offiziell in Betrieb genommen, in den Jahren 2000 und 2005 gingen „Kandrich II“ und „Kandrich III“ ans Netz.
Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht
Dass der Windpark noch weiter ausgebaut wird, ist längst kein Geheimnis mehr. Zwei zusätzliche Räder sind bereits genehmigt. „Ich gehe davon aus, dass wir die beiden Anlagen spätestens im ersten Quartal 2012 in Betrieb nehmen können“, erklärt Wilfried Haas, Geschäftsführer der Betreiberin „Gedea Ingelheim GmbH“. Der Gesamtertrag würde sich damit auf zirka 32 Millionen Kilowattstunden jährlich erhöhen.
Doch das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Voraussichtlich wird es in absehbarer Zeit weitere Anlagen rund um den Kandrich geben. Das Areal ist eines von 32 Vorranggebieten, die im Entwurf des „Teilplans Windenergienutzung“ als geeignete Standorte ausgewiesen sind. Der Plan für die Region Rheinhessen-Nahe befindet sich noch bis Ende August im Anhörungsverfahren. Und das bereits zum zweiten Mal, denn nach Auswertung der Stellungnahmen aus der ersten Anhörung hatte man nachgebessert: Einige Flächen wurden herausgenommen, andere ergänzt.
N100/2500 R100, IEC2, CCVmed anti-is system
Testfas under vintern2010/11.
14 stN100/2500 med anti-is system ska installeras 2011 (Storliden/ Jokkmokksliden)
Order påytterligare 60st N100/2500 med anti is system för Sverige (Blaiken)
Tillgänglig 2012 (zugänglich 2012)
Teknik och funktion
"Integrerade element i rotorblad" (integrierte Elemente im Rotorblatt)
…
Quelle: NORDEX SVERIGE AB
Östersund
25 maj 2011
jup scheint dann doch eine was neuere Version zu sein.)?
Samrådsmöte Stöde 28/2-11 das ist nur eine Zusammenfassung des Gesprochenen in Schwedisch, daher wirkt es abgehackt...
"Iskastning. Kan var allt från jättefarligt till inte farligt alls. Stänger verken när det blir is för de går sönder, eller värmer bladen. – Det har provats men inte fungerat"
Übersetzung: Eiswurf kann sehr oder gar nicht gefähtlich sein. Die Anlagen abschalten wenn sich Eis bildet, weil sonst gehen sie kaputt, oder die Blätter wärmen - dies wurde probiert, hat aber nicht funktioniert...
http://www.sundsvall.se/Global/...20vindkraft%20i%20St%C3%B6de%20.pdf
Nordex hilft ...:)und hat jemand aktuelle, detailierte Info´s zu den Systemen der Konkurrenz?
Nur meine Meinung - keine Kaufempfehlung
“Die Windkraftbranche wächst dass es kracht“
Sara Sjöstedt, ehemalige Praktikantin bei Nordex, Januar 2011
Wann war noch mal der Einstieg Norges Bank?
Am 23. November 2010 hat:
der Stimmrechtsanteil des Staates Norwegen an der Nordex SE die Schwelle von 3 % überschritten und zu diesem Tag 3,21 % (2.145.700 Stimmrechte) betragen. http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...mmrechte-Nordex-SE-964046
November 2010...na da wars schon lange mächtig kalt in Schweden...war wohl erfolgreich, die Testphase.)?
mal wieder ein bisschen Spekulation nebenbei - keine Kaufempfehlung
2010: According to staff, although Buckeye has not yet chosen a turbine model for the
proposed facility, Buckeye has stated that it will instaIl the Nordex N100, Nordex N90, or
RePower MM92
Zu der installierten Repower: Buckeye admits that the noise impact assessment was perfonned utilizirtg the
RePower MM92, a turbine model under consideration at the time the assessment was
conducted... rofl...aus dem Kontext hört sich das an wie eine Entschuldigung dafür...aber eben nur aus dem Kontext...
http://www.sconet.state.oh.us/tempx/672739.pdf
Und was hat REpower nicht?
In support of its assertion that the proposed setbacks are unsafe, UNU relies on the Nordex micro-sitting guide that suggests
that turbines be sited at least 500 meters (approximately 1640 feet) from residences, so as not to disturb residents with noise and shadow flicker.)
sollten dann ja wohl dies sein: http://www.savewesternoh.org/pdf/BuckeyeShadowFlickerStudyPG23.pdf
Nur meine Meinung - keine Kaufempfehlung
"The REpower MM92 is no longer being considered."
Exergy Development Group, 2011
Von Stefan Corssen, 17.08.11, 07:06h
Mehr Windkraft für Wipperfürth
Ob Sonnenenergie, Windräder oder Wasserkraft: Bei erneuerbaren Energien hängt die Bergische Energie und Wasser GmbH zurück. Doch dies lässt sich in zwei bis vier Jahren aufholen, wenn die Windkraft vor Ort ausgebaut wird. Zu diesem Schluss kommt ein Gutachten.
WIPPERFÜRTH - Ob Sonnenenergie, Windräder oder Wasserkraft: In Sachen erneuerbare Energien hängt die Bergische Energie und Wasser GmbH (BEW) zurück. Nur drei Prozent des Stroms im Netzgebiet der BEW stammt aus regenerativen Energiequellen. Bundesweit sind es dagegen bereits elf Prozent.
Doch dieser Rückstand lässt sich in zwei bis vier Jahren aufholen, vor allem, wenn die Windkraft vor Ort ausgebaut wird. Zu diesem Schluss kommt ein Gutachten, dass die BEW in Auftrag gegeben hat. Klaus-Joachim Frost, Prokurist der Fichtner Management Beratung AG aus Stuttgart, stellte am Montagabend das „Konzept einer 100 Prozent Erneurbaren Energien Region“ vor. Ein Thema, dass offensichtlich in Wipperfürth auf großes Interesse stößt, über 60 Zuhörer verfolgten den Vortrag und die von BEW-Aufsichtsrat Frank Mederlet moderierte anschließende Diskussion.
Einige wenige Kommunen in Deutschland haben das Ziel, ausschließlich auf regenerative Energien zu setzen, bereits erreicht. Rund 100 Städte, Landkreise und Regionalverbünde haben sich die 100 Prozent als verbindliches Ziel gesetzt.
Im BEW-Gebiet, so Frost, sei dies nur erreichbar durch die kombinierte, dezentrale Nutzung von Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und Erdwärme. Den größten Stromanteil liefert hier derzeit die Photovoltaik. 2010 wurden 7355 Megawattstunden (MWh) Leistung aus Sonnenstrom ins BEW-Netz eingespeist, weitere 400 Kilowatt sind in Planung. Doch Frost räumt der Photovoltaik kein großes Wachstumspotenzial mehr ein, die geeigneten Dachflächen seien zu weiten Teilen bereits genutzt. Die Vergütung für Sonnenstrom werde zudem weiter zurückgehen.
Wasser gibt es in der Region zwar reichlich, doch die Möglichkeiten, damit Strom zu erzeugen, seien begrenzt, so Frost. Zudem sei Wasserkraft technisch weitestgehend ausgereizt.
Sehr viel mehr Potenzial bietet dagegen die Windkraft. In Hückeswagen stehen bereits einige Windräder, in Wipperfürth-Dörpinghausen werden demnächst drei Räder ans Netz gehen. Zudem existiert in Obergaul noch ein weiteres Vorranggebiet für Windkraftanlagen, also eine Fläche, auf der weitere Windräder errichtet werden dürfen. 2010 wurden 4560 MWh Strom aus Windturbinen eingespeist, Frist hält ein wirtschaftlich tatsächlich nutzbares Potenzial von zusätzlich knapp 20 000 Megawattstunden für möglich. Dazu müssten sich die Kommunen von der derzeitigen maximalen Nabenhöhe von 75 Metern verabschieden und größere Räder zulassen, außerdem auch Windräder in Waldflächen erlauben.
Mehr Windkraft für Wipperfürth
Von Stefan Corssen, 17.08.11, 07:06h
Ob Sonnenenergie, Windräder oder Wasserkraft: Bei erneuerbaren Energien hängt die Bergische Energie und Wasser GmbH zurück. Doch dies lässt sich in zwei bis vier Jahren aufholen, wenn die Windkraft vor Ort ausgebaut wird. Zu diesem Schluss kommt ein Gutachten.
WIPPERFÜRTH - Ob Sonnenenergie, Windräder oder Wasserkraft: In Sachen erneuerbare Energien hängt die Bergische Energie und Wasser GmbH (BEW) zurück. Nur drei Prozent des Stroms im Netzgebiet der BEW stammt aus regenerativen Energiequellen. Bundesweit sind es dagegen bereits elf Prozent.
Doch dieser Rückstand lässt sich in zwei bis vier Jahren aufholen, vor allem, wenn die Windkraft vor Ort ausgebaut wird. Zu diesem Schluss kommt ein Gutachten, dass die BEW in Auftrag gegeben hat. Klaus-Joachim Frost, Prokurist der Fichtner Management Beratung AG aus Stuttgart, stellte am Montagabend das „Konzept einer 100 Prozent Erneurbaren Energien Region“ vor. Ein Thema, dass offensichtlich in Wipperfürth auf großes Interesse stößt, über 60 Zuhörer verfolgten den Vortrag und die von BEW-Aufsichtsrat Frank Mederlet moderierte anschließende Diskussion.
Einige wenige Kommunen in Deutschland haben das Ziel, ausschließlich auf regenerative Energien zu setzen, bereits erreicht. Rund 100 Städte, Landkreise und Regionalverbünde haben sich die 100 Prozent als verbindliches Ziel gesetzt.
Im BEW-Gebiet, so Frost, sei dies nur erreichbar durch die kombinierte, dezentrale Nutzung von Sonne, Wind, Wasser, Biomasse und Erdwärme. Den größten Stromanteil liefert hier derzeit die Photovoltaik. 2010 wurden 7355 Megawattstunden (MWh) Leistung aus Sonnenstrom ins BEW-Netz eingespeist, weitere 400 Kilowatt sind in Planung. Doch Frost räumt der Photovoltaik kein großes Wachstumspotenzial mehr ein, die geeigneten Dachflächen seien zu weiten Teilen bereits genutzt. Die Vergütung für Sonnenstrom werde zudem weiter zurückgehen.
Wasser gibt es in der Region zwar reichlich, doch die Möglichkeiten, damit Strom zu erzeugen, seien begrenzt, so Frost. Zudem sei Wasserkraft technisch weitestgehend ausgereizt.
Sehr viel mehr Potenzial bietet dagegen die Windkraft. In Hückeswagen stehen bereits einige Windräder, in Wipperfürth-Dörpinghausen werden demnächst drei Räder ans Netz gehen. Zudem existiert in Obergaul noch ein weiteres Vorranggebiet für Windkraftanlagen, also eine Fläche, auf der weitere Windräder errichtet werden dürfen. 2010 wurden 4560 MWh Strom aus Windturbinen eingespeist, Frist hält ein wirtschaftlich tatsächlich nutzbares Potenzial von zusätzlich knapp 20 000 Megawattstunden für möglich. Dazu müssten sich die Kommunen von der derzeitigen maximalen Nabenhöhe von 75 Metern verabschieden und größere Räder zulassen, außerdem auch Windräder in Waldflächen erlauben.