2019 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY
"Brent Crude Oil Future
Tendenz: Aufwärts
Kursstand: 62,93 USD
Intraday Widerstände: 63,67+64,12+65,00
Intraday Unterstützungen: 62,34+61,65+60,20+58,90
Rückblick: Die Bullen machen zwar Druck seit gestern, Signale fehlen jedoch noch. Übergeordnet passiert das alles nach wie vor innerhalb der trendlosen Seitwärtsrange der vergangenen vier Wochen.
Charttechnischer Ausblick: Ein Angriff auf die Oberkante der vierwöchigen Seitwärtsrange ist nun möglich. Der zentrale Widerstandsbereich kann bei 63,12 – 64,12 USD beziffert werden. Größere Kaufsignale werden erst oberhalb von 64,12 USD generiert, dann wäre der Wert bereit für eine Rally bis 65,00 und 67,00 USD. Fällt Öl hingegen unter 61,60 USD per Stunden- und Tagesschluss, liegen bei 60,10 – 60,20 USD die Trendkanalunterkanten als wichtige Unterstützungen. Deren nachhaltiger Bruch erzeugt kleine Verkaufssignale, Abgaben bis 58,90 oder 56,50 – 57,60 USD könnten dann folgen."
"Die Industrieunternehmen im Euroraum haben ihre Produktion im Dezember stärker als erwartet gesenkt. Laut Eurostat mitteilte schrumpfte die Erzeugung (ohne Bauwirtschaft) gegenüber dem Vormonat um 0,9 Prozent. Volkswirte hatten nur einen Rückgang um 0,3 Prozent erwartet. Im Vergleich zum Vorjahr lag die Industrieproduktion um 4,2 Prozent niedriger."
Quelle: www.godmode-trader.de
USA: Verbraucherpreise im Januar 0,0 %. Erwartet wurden +0,1 % nach -0,1 % im Vormonat (m/m).
USA: Verbraucherpreise (Kernrate) im Januar +2,2 %. Erwartet wurden +2,1 % nach +2,2 % im Vormonat (y/y).
USA: Verbraucherpreise (Kernrate) im Januar +0,2 %. Erwartet wurden +0,2 % nach +0,2 % im Vormonat (m/m).
Quelle: www.godmode-trader.de
Die Inflation in den USA ist im Januar deutlich gefallen. Nach Daten des US-Arbeitsministeriums ging die Rate um 0,3 auf 1,6 Prozent zurück. Das ist die niedrigste Rate seit Juni 2017. Ein Grund war der deutliche Rückgang der Energiepreise. Im Monatsvergleich stagnierten die Verbraucherpreise im Januar. Dieser Trend erhöht den Spielraum der US-Notenbank die Zinsen stabil zu halten.
Die Realeinkommen in den USA sind im Januar nach Angaben des US-Arbeitsministerium gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent gestiegen, nach einem Anstieg um 0,7 % im Dezember.
Quelle: www.godmode-trader.de
Der letzte Push kam wahrscheinlich auch von den Shorties, sie schmeissen es jetzt wieder auf den Markt. Mal sehen ob die Bullen heute Willen zeigen.
Deswegen sind die Verfallswochen in meiner Excel-Tabelle rot unterlegt, was bedeutet: Kein dax-Trade!!
Spock:§Tja, Ideen habe ich schon. Aber mit der Durchführung hapert es im Moment.
Sorry, aber die Aussenwertung für mich wäre. Jeder Kauf an der 11200 führ im Moment zu einem direkten Buchverlust. Ich bin jetzt vorsichtig, aber mit einem Up-Gap für morgen rechne ich nicht, ausser Brexit ist gelöst.
Die spinnen ja, so etwas zu bauen! Sorry für die Worte, aber das ist fahrlässig.
Wurde doch heute alles gepostet. Da muss man sich doch nicht die Haare raufen!