Stuttgart 21
Das wäre echter Kapazitätsgewinn.
Das Konzept wurde verworfen in der Planung weil S21 umsonst zu haben sein sollte inclusive der ursprünglichen Behauptung s21 hätte doppelte Kapazität als der aktuelle Bahnhof. Danach wurde keine Alternative Betrachtung mehr zugelassen.
Alle zugelassene Bürgerbeteilung seit 1995 war ausschliesslich bezogen auf Details an S21.
ein Bild für Götter , das is mal ein BILD , welches die Öffentlichkeit bestimmt beeindruckt!
Die Vorgehensweise gegen die Demonstranten hat die Lage massiv verschärft und auch CDU und FDP Wähler sind freiheitlich gesinnte Mensche. Gibt man sein Kreuz ab, ist man ja automatisch nicht mit allem einverstanden, was die Partei vertritt. Vor allem, weil Wahlaussagen mit Vorsicht zu geniessen sind, egal welcher Partei die Aussage zuzuordnen ist.
Die Basisdemokratie existiert nicht mehr, die Wählerschaft geht mit unter 80 % zur Wahl, die dann auftretenden Ergebnisse sind beschämend für große Parteien. Da ist kein Rückhalt über 25 % der Wählerschaft mehr vorhanden. Eine demokratische Legitimation findet irgendwann nur noch so statt, daß die Familienangehörigen und das Klientel zur Wahl gehen und die Wahl entscheiden, weil das Volk gesamt sich nicht mehr vertreten sieht. Wenn man die Wahl zwischen den Parteien hat, diese sich aber nicht mehr groß voneinander unterscheiden in der Durchsetzung von Zielen, ist die Demokratie dahin.
Das alles begreifen die Bürger und Argumente werden nicht vernünftig ausgetauscht. Du wirst hier nicht ein pro Argument lesen, ausser Allgemeinplätzen. Genau so arbeitet die Politik. Manche lassen sich gern für dumm verkaufen, die Mehrheit will aber Argumente. CDU und FDP wollten Stärke zeigen und haben nur Schwäche dargeboten. Wer keine Argumente hat, der knüppelt. Solche Politiker braucht kein Mensch.
er macht ab 2011 jobsharing und will zuhause bleiben.
das kommt mit den walenn
Die Kalkulation läßt vermuten, daß davon ca. 1 Milliarde verteilt wird.
Und dieses Geld zahlen auch die Tausende, die heute noch diese Korruption unterstützen.
Zuerst hatte sich Mehdorn die Taschen voll gemacht und wollte noch mehr, jetzt ist Grube (nomen est omen) an der Quelle und die ganze Absahnclique um ihn lachte über das blöde Volk - bis ihnen die S21-Gegner die Suppe versalzen haben.
Klar, daß die jetzt sauer sind - und strampeln.
Der Notfallausweichplan kann mit der vorgesehenen Signaltechnik nicht funktionieren, die Kosten sind auf einigen Abschnitten so gerechnet worden, das die Regionalzüge abschnitte nicht befahren können usw. usf....
Das ganze gipfelte dann in die genervte Frau Gönner, die meinte "Sie verstehen doch nichts, wer bei Ihnen hat denn schon mal einen Fahrplan aufgestellt?" Was auf Kritikerseite mit professionellen Fahrplanexperten nur zu einem lachen führte. Weil da Leute sitzen, die im Gegensatz zu Frau Gönner beruflich Fahrpläne erstellen und erstellt haben und deshalb um die Probleme wissen.
Hier noch ein Interview von Wölfe zu gestern:
http://www.youtube.com/watch?v=1F_EtCTQ5-g
Warum Sillter mit Demokratie nichts am Hut haben soll, nur weil sein Vater als Junger Mann in der NSDAP war ist schon sehr seltsam. Wenn das der Maßstab ist (Vater oder Großvater war bei der NSDAP), dann dürften sich auch die unbelasteten Reihen in der CDU massiv lichten.
Kann man noch blöder Argumentieren?
30.10.2010 |
Thomas Strobl nimmt Sittler in Sippenhaft CDU-Generalsekretär Thomas Strobl nimmt Walter Sittler, prominentester S 21-Gegner, in Sippenhaft. Dessen Vater war ein überzeugter Nazi. HANS GEORG FRANK Stuttgart . Ein "mangelndes Demokratieverständnis" kennzeichnet für CDU-Generalsekretär Thomas Strobl die Aktivitäten des Schauspielers Walter Sittler gegen "Stuttgart 21". In einem per Email verschickten Wochenrückblick "Berlin aktuell" stellt der Heilbronner Politiker einen direkten Bezug zu Sittlers Abstammung her. "Sein Vater war Nazi-Funktionär und arbeitete für Reichspropagandaminister Joseph Goebbels", steht in einer Bildunterschrift, in der Sittler als "Propagandist der S-21-Bewegung" tituliert wird. Für Strobl ist Sittler daher "jemand, der in Wahrheit mit unserer Demokratie nichts am Hut hat". Allein - der eifrige Strobl hat damit keineswegs ein Familiengeheimnis des 1952 in Chicago geborenen und in Stuttgart lebenden Schauspielers aufgedeckt. Es war Walter Sittler selber, der in der Dokumentation des ZDF "Auf der Spur meiner Ahnen" am 27. Juli 2007 offen legte, wie sein Vater Edward zu einer "stählernen Stimme des Reiches" geworden ist. Demnach hat der Nachkomme elsässischer Auswanderer und US-Bürger zunächst in Berlin als Übersetzer für den Reichsrundfunk gearbeitet. Am 15. Februar 1942 trat Edward Sittler der NSDAP bei. Ab 1943 sprach er selbst verfasste Kommentare, die hauptsächlich für Amerikaner bestimmt waren. "Er war ein überzeugter Nazi, ein richtiger Brandstifter", sagte Walters Bruder Loring in der Sendung. Was der Vater über den Äther in die Welt hinausposaunte, entnahm Walter Sittler den Originaldokumenten aus dem Bundesarchiv. Daraus geht hervor, dass er sich von der Idee des Nationalsozialismus hatte anstecken lassen, als er 1937 zum Studieren nach Deutschland gekommen war. Übrigens: Was Vaters Vergangenheit mit dem aktuellen Engagement von Walter Sittler zu tun hat, erklärte der Generalsekretär nicht. ![]() http://www.hallertagblatt.de/landundwelt/...schau/5322699/artikel.php |
Aber als Generalsekretär muss der das machen, da muss man Quatsch erzählen, das steht in der Stellenbeschreibung.
Gruß
Talisker
Schreib Du mal allein weiter, ich haks unter Verlierer-Folklore ab.
P.S.: Wennste mal ein ergiebiges Feld suchst, wo jährlich Milliarden verschwendet werden -2011 so geschätzte 13 Milliarden und mit steigender Tendenz und über die Stromrechnung nicht zum geringsten Teil an global verteilte Anlagenhersteller ausgezahlt(Zahlen nur ausm Gedachtnis, kannst gern korrigieren)- dann kümm dich mal um euer Lieblingsprojekt "EEG" (Erneuerbare Energien Gesetz, Einspeisungs-Subvention), da könntest Du Glaubwürdigkeit gewinnen.
Oder Konsequenterweise auch für einem Großteil seiner Parteifreunde von von Weizsäcker bis.... "mangelndes Demokratieverständnis" daraus ableiten, dass ihre Väter bei der NSDAP waren, teilweise sogar gehobene Kader.
Anhängend eine Folie von Herrn Kefer der DB.
Die Leistungsfähigkeit im Bahnhof zeigt sich in der Spitzenstunde. Im Aktuellen Fahrplan (K20) kommen 35 Züge an. Bei einem verlotterten Bahnvorfeld und wie gestern durch Bahnseite bestätigt wurde: Mit erneuerter Signaltechnik dürfte man schneller einfahren und dann zügiger Bremsen.
Also aktueller Stand ist 35 Züge Kapazität.
Der neue Bahnhof soll 38 Ankünfte abwickeln können, wobei das bis gestern noch nicht einmal Fahrplanmäßig simuliert werden konnte, das es geschafft wird diese 38 Ankünfte darzustellen. Da muss man noch weiter optimieren und dann schafft man es möglicherweise die 38 hinzubekommen.
Diese Rechnung beruht dann aber rein auf dem Bahnhof und komplett ohne die Berücksichtigung der drumrum liegenden Infrastruktur und Zwangspunkte aus den Weichen und Kreuzungspunkten des Umlandes.
Also: In der Spitzenstunde wird es möglicherweise möglich sein 8,5% mehr Ankünfte zu realisieren, als in einem unrenovierten K20. Sollte man einige der K21-Renovierungen durchführen, dann kann man gegenüber dem Stand heute Kapazitätsverbesserungen erreichen.
S21 kommt laut Präsentation Kefer von gestern, wenn man es ausoptimiert gerade so minimal über die Kapazität von K20 heute! Das muss man sich mal vorstellen. Dafür 4 Milliarden+XXL ausgeben.
Die obere Zahl: Fahrten pro Tag kann man weitgehend vergessen. Es sollen ab 2020 in den bisherigen Niedrigverkehrszeiten eine ganze Reihe neuer Züge gefahren werden. In diesen Zeiten könnte man auch schon ab 2011 weitere 100 oder 200 Züge im aktuellen Bahnhof fahren, verteilt über den Tag, wenn Region, Land oder Bund diese Verbindungen ordern und bezahlen würden.
S21 macht erst ab 10 Gleisen einen Sinn, ansonsten wird das sicher schlechter als vorher. Und alles umsteigen ist immer Rolltreppe rauf und runter bzw. Fahrstühle. Ein massiver Komfortverlust für Alte, Eltern mit Kinder, Menschen mit Gepäck und für Behinderte sowieso. Deshalb sind die Bahnnutzerverbände ja auch dagegen.
Dafür sind hauptsächlich die, die selten mal Bahn benutzen.
Aktuell gibt es 4 ICE_Gleise, die werden aufgefüllt, man hat in jede Richtung Anschluss und dann fahren sie wieder weg. Bei S21 kommen die hintereinander weg. Wenn die Durchgebundene Verbindung passt, dann ist das besser, nur ein kurzer Halt. Wenn du den Anschluss willst, dann kann es sein, dass du ne Halbe Stunde oder Stunde auf den nächsten Takt warten musst. Aber die durchgebundene Verbindung ist zweifells schneller.
Kefer DB sagt eine ausgereizt optimierte maximale Kapazität von 38 Einfahrten voraus (Folie in #3815), nur für den Bahnhof, ohne Berücksichtigung der Anschlußinfrastruktur. Das war nicht Teil des Bahneigenen SMA-Gutachtens.
Im Bericht der Firma sma+ Partner an das Verkehrsministerium wird das Vorhaben als unterdimensioniert und störanfällig eingestuft.
"Aufgrund der Brisanz der vorliegenden Resultate ist absolutes Stillschweigen erforderlich." sma
Das wurde nun doch in der letzten Woche auszugsweise veröffentlicht. Also 38 ist das absolute Maximum, nur auf den Bahnhof bezogen, konnte aber im noch laufenden Optimierungsprozess noch nicht erreicht werden. Ein realer Fahrplan mit dem alten Schrottbahnhof (so und ähnlich wird er ja immer bezeichnet) erreicht zur Zeit 35 Einfahrten. Und es wird bestätigt, dass hier natürlich auch Verbesserungen möglich wären, man hat ja schon lange nichts mehr investiert.
Ist das jetzt der Jahrundertentwurf für die Bahn? Ganz ernsthaft? Bei Fertigstellung an der ausoptimierten Kapazitätsgrenze?
Oder geht es eben nicht um ein Bahnprojekt, sondern um den Städtebau. Und dafür muss man eben 4 bis 8 Milliarden ausgeben? Dann doch bitte nicht hintenrum argumentieren. Das ist ein Immobilien-Spekulationsobjekt. Und die Vorteile für die Bahn liegen wenn überhaupt in der Neubaustrecke, aber nicht im Bahnhof.
Oder bekommen Sie sehr viel Geld dafür, dass man täglich ihre Zeitungsartikel hier sehen muss?
Zeit zu verbringen, so wie turbo7, ohne Argumente, ohne Sinn, ohne Mehrwert, um dem Meinungsaustausch voran zu bringen, ist vergeudete Zeit.
Ich habe mir gestern auch die Schlichtung im Fernsehen angeschaut. Durchaus symphatisch der Kefer, kann ich nicht von der Hand weisen. Aber leider völlig ohne etwas in der Hand, um den dargelegten Fakten der Gegner zu antworten.
Nach 18 Jahren Planung haben die nichts, was diesen Bahnhof in der Form rechtfertigt.
Solch eine Vorgehensweise hätte vorher geschehen müssen, dann wären vernünftige Alternativen ausgearbeitet worden, die Sinn machen.
Ich war gestern entsetzt über die Plan und Ziellosigkeit der Macher dieses Bahnhofes.
Auch konnte ich mich nicht des Eindruckes erwehren, daß Geißler Probleme damit hat, überhaupt den Planern zu folgen, bei manchem mußte er nachfragen, es war schier unglaublich, wie nach 18 Jahren Planungsphase ein Projekt nicht mal den Kinderschuhen entwachsen ist.
Denn sie wissen nicht, was sie tun, anders konnte man das gestern nicht auffassen, wenn man objektiv ist, daß bin ich, was diesen Bahnhof angeht.
Bei allem geht es nicht um den Bahnhof, daß steht unverrückbar fest.
ecki, wie willst du von jemanden Fakten erwarten, der Fragen stellt, die Antworten ignoriert und auf ihm gestellte Fragen mit keinem Wort eingeht? Der weiß von nichts, der ahnt nichts, der ist nicht mal ein Demokrat. Schlafschaf nennt man solche Menschen.
Wenn die Politik dazu verkommt, Gegner mit so Aktionen wie bei Sittler zu kommen, ist es wie bei der Demo. Hat man keine Argumente, denunziert man, knüppelt man, beleidigt man und unterstellt alles was man tut, den Anderen. Kennen wir schon, hat soooo nen Bart. Fallen vielleicht vereinzelte turbos noch drauf rein, der normale Bürger längst nicht mehr.
Sie aber, wissen alles und bei ihnen ist es keine Zeitverschwendung.
Warum lese ich dann von Ihnen nichts fachliches? warum nur??
Wir haben wohl auch zwei verschiedene Live-Übertragungen der Sitzung von S21 gesehen.
Am Anfang war ich auch gegen das Projekt S21
Ich dachte mir, hey- es sind so viele Menschen dagegen. Da muss was dran sein, das es schlecht ist.
Dann aber habe ich mir Mühe gemacht und mich von vielen Seiten informiert.
Jetzt bin ich klar für das Projekt. Vor allem als Stuttgarter.
Der Einzige Angriffspunkt gestern bei der Live Übertragung der Gegner von S21 war, dass die Bahn heute noch keinen 100 Prozentigen Fahrplan darstellen kann, wie die Züge in 10 Jahren fahren sollen.
Das scheint mir schon etwas lächerlich in Anbetracht das die Gegner nicht einmal wissen, wie sie nun ihre Gleise von K21 verlegen sollen.
Einmal mit Flughafen Anbindung
Dann wieder nicht.. wie die Gleise durch den Rosensteingarten gelegt werden und dann weiter, das kann kein Mensch sagen.....
Vor einer Woche war ich auf der FÜR S21 Kundgebung.
Was ich dann sehr beängstigend fand war, das die Zeitgleiche Gegen S21 Demonstration früher aus war und sehr viele Gegner die Pro Demonstration zu stören versucht haben.
Und dass von den Bürgern, die immer wieder laufend von ihren Demonstrationsrecht sprechen... es aber wohl nur für sich gelten lassen und nicht für die anderen
Es ist jedem unbenommen, welche Argumente für ihn richtig oder falsch sind.
Störungen von Demonstrationen, ob pro oder contra, gehören sich nicht. Das gehört zur Demokratie, sich mit Argumenten derer auseinanderzusetzen, die eine andere Meinung vertreten.
Angriffspunkte hört sich martialisch an. Ich sehe es eher als Kernfragen, ein Bahnhof der Milliarden kostet, sollte so gut durchdacht sein, daß er auch einen Mehrwert hat. Natürlich kann heute kein 100 % iger Fahrplan ausgearbeitet sein, weil die Zukunft offen ist. Wer gegen S21 ist, ist nicht automatisch für K 21.
Gestern hat man den Fahrplan für heutige Bedingungen gezeigt, der war völlig unzureichend und in mehreren Bereichen nicht logisch. Gleiches gilt für die Güterstrecken, die so nicht befahrbar sind, sowie die Mehrkosten, die noch entstehen werden, weil einige Fragen zu den Tunnels und deren Ausrüstung nicht beantwortet wurden.
Für oder Gegen ist eigentlich nicht die Frage. Die Frage ist, ob das Konzept schlüssig und sein Geld wert ist, oder nicht. Wenn man 18 Jahre lang Fakten unter dem Tisch gehalten hat, bei den parlamentarischen Sitzungen mit falschen Zahlen gearbeitet hat, läßt das den Schluß zu, daß mit gezinkten Karten gespielt wurde. Eine parlamentarische Legitimation mit heutigem Wissensstand wäre völlig ausgeschlossen. Das war den Machern auch damals bekannt, deswegen war Bahnschef Grube auch immer gegen S21, bis er vom Saulus zum Paulus wurde.
Die Verstrickungen lasse ich mal aussen vor
Die hochgekochte Stimmung kommt nicht von irgendwoher und wurde regelrecht geschpürt. Von den Grünen auf der einen Seite und der CDU auf der anderen. Der Bürger ist gut beraten , sich nicht vor einen politischen Karren spannen zu lassen.
So wenig wie das knüppeln auf die Demo der Schüler richtig war, so wenig sind aggressive Übergriffe seitens der Gegner auf Befürworter zu rechtfertigen. Das habe ich auch schon oft beobachtet und empfinde es als würdelos.
Wir sind also gar nicht auseinander, wenn mich gute Argumente überzeugen, bin ich auch für S 21. Ich habe nur noch keines gelesen, ausser das ich scheinbar zu einem Linken Chaoten mutiert bin, weil ich es wage, Demokratie zu befürworten, diese Form der parlamentarischen Demokratie zu kritisieren und ein sinnloses Verprügeln und provozieren von normalen Bürgern für kriminell erachte.
Der Vorstand Herr ..... von der Bahn gab z.B. gestern an, dass mit allen Zügen alles Tunnels befahren werden kann.
Er beantwortete auch schon letzten Freitag das sogenannte Problem mit den Güterzügen!
Jetzt benennen Sie doch mal die falschen Zahlen und die zurückbehaltenen Fakten, die 18 Jahre unter den Tisch gehalten wurde!

Hier live der Demozug zum mitzählen:
http://cams21.de/