Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
Wenn die Wahlen vorbei sind könnten richtige Entscheidungen seitens der Politik kommen.
Hoffentlich dann auch dass die Autokonzerne verdonnert werden Hardware nachzurüsten. Kann ich mir durchaus vorstellen dass sogar die Frau Merkel das anordnen könnte. Einfach den Fonds um 2-3 Mrd. Eur. Steuergelder aufgestockt - fertig. Vor den Wahlen hätte sie sich das natürlich nicht getraut, wer würde sie denn wählen, wenn sie Milliarden an die Autokonzerne verschenken wollen würde? Wenn sie Milliarden nach Griechenland verfrachtet, was sollte sie daran hindern auch mal Paar Milliarden im eigenen Lande einzusetzen?
Oder es kommt die Meldung, dass Baumot-Hardware zugelassen wird (bei PKW's), oder gar die Meldung einer anstehenden Übernahme.
Schätze zwischen KW 39 und dem Gipfel im November wird es hier heiß zur Sache gehen.
"vorerst Gewinnmitnahmen beendet, Kursbereich scheint sich als neue Unterstützung zu entwickeln, gute Ausgangsbasis für neuen Trade, Chartindikatoren sind im positiven Bereich und was beeindruckt, sind die noch immer hohen Umsätze"
Es gibt sicher einen guten Grund, warum keine Zahlen veröffentlicht werden. Und das liegt nicht an der laufenden Kontec-Insolvenz. Die Zahlen sind wohl einfach Sch....
Schon die Personalkosten dürften bei über 15Mio liegen. Dazu kommen die weiteren laufenden Kosten (F&E, Marketing, Gebäude, Anwälte/Insolvenzverwalter (Kontec), etc.).
Der letzte Umsatz wird mit 38Mio (2016; nicht offiziell bestätigt) beziffert. Und der ist sicher nicht besser geworden.
Man braucht keinen Taschenrechner, um sich das Ergebnis (EBIT) auf Basis der letzten Jahre auszurechnen. Das dürfte bei -20Mio liegen.
Wenn nicht endlich was passiert, ist der Laden pleite.
Aus den wenigen bisherigen Meldungen (Asien, USA) hört man auch keine positiven Nachrichten. Da läuft wohl nix, sonst hätte man das kommuniziert.
Wo soll denn ein Umsatz herkommen?
- Aus Null eigener Produktion?
- Einem BNOx-System, das für LKW/Busse ausgelegt und viel zuteuer ist?
Unsere Politik wird nix tun, das gegen die Automobiler geht. Schon gar nicht vor der Wahl.
Und nach der Wahl gibt es lustige Koalitionen, die sich nicht einig werden.
Da helfen auch keine Unterstützungen von Umwelthilfe, ADAC und sonstige Berichte.
Da werden vielmehr neue Autos (Diesel, Elektro) gefördert. Das kurbelt die Wirtschaft an und der Autobesitzer guckt wie immer dumm aus der Wäsche.
tv-bericht über london
Was Steuergelder angeht, für den Fonds: deshalb tut die Politik ja auch nix vor den Wahlen!
Laden Pleite? Baumot hat vor kurzem erst 4,2 Mio. Eur eingesammelt, bis Nov. 2017, wenn das erste Geld aus dem London-Auftrag fließt reichts allemal.
Was die Veröffentlichung von Berichten angeht, überleg dir mal folgendes Szenario:
-Insidern wird bekannt, dass Baumot Hardsware die Zulassung für den PKW Einsatz bekommt
- Berichte werden veröffentlicht und fallen schlecht aus wie du vermutest
-> Kurs kracht ein
und an der Stelle kommt die Übernahme (ein perfekter Zeitpunkt, da Kurs richtig am Boden)
Und wenn die Übernahme eingeläutet ist können die positiven Meldungen kommen:
-Baumot erhält Zuschlag für PKW-Nachrüstungen, Busse, Müllwagen etc.
-Baumot Hardware wird in Neufahrzeuge verbaut
Ist doch aus der Sicht aller in diese dunkle Machenschaften verwickelten (sprich: Politik, Autokonzerne, die evtl. sich Baumot einzuverleiben planen) der perfekte Plan, nicht?
Wir normal-Menschen würden hier abgezockt werden und Autokonzerne wären die Gewinner. Und keine politiker müssten hier irgendwelche Steuergelder bereit stellen oder sich für irgendetwas rechtfertigen, nicht wahr?
Damit wäre die Diesel-Krise vorbei, Automobilkonzerne gerettet und politik hätte weiterhin weiße Weste, denn solche Spielchen überblickt das gewöhnliche Volk nicht. Und was das Volk nicht weiß das macht ihn nicht heiß
mit entsprechenden inoffiziellen (sozusagen durchgeflutschten Mails, "versehentlich"), mit einigen wenigen Verschriegenheitsvereinbarungen etc.
Und durchaus vorteilhaft wäre Baumot für einen "Übernehmer" allemal.
Die Verluste (Mio's EUR), die Baumot erwirtschaftet hat, darf dann z.B. der VW Konzern - oder wer auch immer Baumot übernimmt - über noch einige Folgejahre fortschreiben und Steuern einsparen.
a.) Baumot-Abschluss mit möglichst schlechten Ergebnissen, und
b.) anschließend, wenn der Kurs am Boden ist - die Übernahmeverkündung
Denn, wenn das Geld aus dem Londonauftrag fließt, steigt der kurs und das wiederrum wäre schlechter Zeitpunkt für eine Übernahme sein.
http://twintecag.twintecbaumot.de/2017/06/21/...ung-der-stadt-london/
Insgesamt sind es VIER Anbieter im Wettbewerb. Also alle 5800 Busse wird Baumot niemals bekommen! Das ist mal das eine. Und das andere, aktuell ist TESTPHASE!!! Baumot muss sich erst bewähren und da spielt der Kosten/Nutzenfaktor sicher auch eine Rolle. Ich kenne die anderen Anbieter nicht und weiss nicht, was die für eine Umrüstung verlangen usw...
Somit generiert der Rhamenvertrag aktuell bedingt nur ein wenig wenn überhaupt Kohle...
Sorgt für Phantasie, mehr auch derzeit noch nicht. Und mit dem Kursanstieg des letzten halben Jahres ist die Phantasie eingepreist würde ich mal sagen.
Baumot muss nun liefern! Genug Rückendeckung hätten sie ja.
Was deine Aussage zu der Übernahme angeht:
glaubst du wirklich die Politik geht lieber das Risiko ein, dass der Hauptzweig auf dem die gesamte deutsche Wirtschaft hängt krachen geht, anstatt ein Auge an der Stelle zu zu kneifen, wo so ein Szenario wie oben beschrieben Realität wird?
Wenn dem so wäre, hätte die Politik bereits längst die Autokonzerne verdonnert zur Hardwarenachrüstung und zwar ganz strickt und mit fester Fristsetzung.
Und Kartell? Ehrlich. Wo war die Politik als die Autokonzerne Absprachen getroffen haben?
Du glaubst doch selbst nicht, das die Politik - wo doch fast alle Regierungsamtsträger in den Aufsichtsräten der Autokonzerne sitzen - nichts von diesen Absprachen gewusst hat und wirklich reine Weste hat? In welchem Märchen lebst du?
Wie oft wird das einfache Volk an der Börse enteignet? Und das weil im Hintergrund ganz genau solche Geschichten ablaufen, nur weiss es keiner und keiner wird je dahinter kommen.
Aufträge auf Lebenszeit. Welche Firma wird die eigene Übernahme verhindern wollen, wenn dadurch ihre Perspektive einfach gigantisch ist?
ich gehe davon aus, dass auch der Rest nicht wirklich bei Baumot im Depot liegt, sondern bei anderen größeren Investoren
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/vw-gesetz-faq-101.html
Das mal zum Thema die Autokonzerne werden zu irgendwas verdonnert...
Und zum Thema die kleinen verlieren Geld an der Börse. Es zwingt Euch niemand, Geld an der Börse anzulegen. Das kommt von eigenen Gier und da nehme ich mich nicht aus! Sonst wären wir nicht hier, also braucht hier immer keiner auf Samariter zu machen. ;o)
Und wenn du genau liest, was ich in den Kommentaren oben geschrieben haben wirst du auch merken, dass ich geschrieben habe: "wenn es so wäre, würde man Autokonzerne verdonnern" bitte ganz genau lesen, die Wortwahl ist ganz gezielt gewählt.
zum Thema Geld verlieren an der Börse, bitte auch ganz genau lesen, was ich geschrieben habe:
Damit habe ich gemeint es wäre sozusagen ein anderer Weg, die Industrie (die schuld ist und eigentlich dafür bestraft werden sollte) auf Kosten der Steuerzahler zu retten, ohne dass es zu Aufständen durch das Volk kommt, weil man offen Steuergelder aufwendet (durch den Fonds) um die Schuldigen zu retten.
Moderation
Zeitpunkt: 20.09.17 09:36
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 20.09.17 09:36
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