Die neue Bankia SA WKN: A1T9L9
Seite 16 von 24 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:27 | ||||
Eröffnet am: | 28.05.13 18:20 | von: 1ALPHA | Anzahl Beiträge: | 592 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:27 | von: Sarahulypa | Leser gesamt: | 183.475 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 47 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 13 | 14 | 15 | | 17 | 18 | 19 | ... 24 > |
Sie verwenden Planzahlen falsch. Wenn anschließend prozentuale Vergleiche mit absoluten Zahlen gemischt werden, dann ist das nicht mehr Lustig.
Hier die Richtigstellung:
COBK KGV 2013 130, 2014 160
BANKIA 17,6
Und bezüglich der Angaben Gewinn pro Aktie empfehle ich einen Blick in die Tabelle Kennzahlen:
http://www.boerse.de/fundamental-analyse/Commerzbank/DE000CBK1001
kann der Bankia nur zu gute kommen bei Zinserlösen
Kein einziger Analyst hat unter 300 Mio geboten. Deine 78 ist nur ein ganz schlechter Witz nach den 324 vor und 200 Mio nach Steuer in Q1. Selbst wenn es wirklich zur Höchsstrafe von 600 Mio EUR kommen sollte.
Jetzt bin ich wirklich kein Freund der CoBa, aber Bankia ist eine Leiche.
den Commerzbank-Aktionären zurechnenbarer Konzernüberschuss 2014
Höchstwert 855
Konsensus 561
Tiefstwert 300
Selbst bei 300 ist das KGV bei rund 42,5. bei 855 wären es gerade 14,9
Wenn man was vergleichen sollte, weil es ne Deutsche Bank ist die nicht in der Restructure wie Bankia 2012 oder CoBA 2009 bis 2015 ist, dann wohl die Deutsche Bank mit KGV 13,8. Bankia 17,6
und BKV von 0,58 mit Bankia 1,31.
Würde das angesetzt wäre Bankia bei max 1,93 fürs KGV und 75 Cent fürs BKV ,58 EUR.
Und ex Prozesse DeuBa wär der KGV Vergleich sogar nur bei 1,14 EUR.
Bankia ist ein Soros Zock, der sie substanzlos auf 1,50 hochgekauft hat und noch immer auf den Euro Bond hofft.
Meine Meinung
PS: JÜ CoBa 2016 2 Mrd und DeuBa 5 Mrd
Bei CoBa nach Ende Restructure NCA (die Kernbank hatte 2013 schon 2,3 Mrd op Erg und die NCA ist dann nicht mehr existent)
und DeuBa ex Prozesse LIBOR, Euribor, Devisen, Gold und Silber (Hatten 2013 schon 8 Mrd ohne Prozesskosten und Restructure). Und was will Bankia liefern?? Immer noch 10% EK Rendite = 1,2 Mrd wie geplant???? Na super, dann hat sie sogar 2016 noch KGV 14, während die Deutschen bei rund 7 stehen!
Citi schätzt ROE auf 18%!
http://www.eleconomista.es/economia/noticias/...html#.Kku8nL5n3k8Jiaa
http://www.invertia.com/mercados/bolsa/empresas/...&iddoc=2969703
http://www.negocios.com/noticias/...ress-test-comodidad-29072014-0948
Bei 11,5 Mrd Aktien sind das 3,7 Cent pro Aktie. ROCE = 3,7%
Da ist ein GAP von 10 Cent für die Gewinnschätzung die in Q3 und Q4 geliefert werden muss >14 Cent. 3,7 Cent/0,5 sind ja lediglich ein KGV von 19.
Kommt ganz sicher und dann haben wir ja schon KGV 10 erreicht.
Und das, obwohl Bankia ja schon alles bereinigt hat und schon wahnwitzige 8 Cent pro Aktie operativ im 1 HJ verdient hat. Wo besagte CoBa nur 50% bereinigt hat und in den beiden Folgejahre 2,07 Mrd verdient hat, statt zu erwartende 2,1 mrd und das trotz 2 Mrd Verluste die Maddin nicht ausgebucht, die Bankia aber bei den 20 Mrd sehr wohl ausgebucht hatte.
Meine unbedeutende Meinung
Und bring nicht alles durcheinander: Gewinn pro Aktie vergleich man mit Gewinn pro Aktie. Absolute Zahlen bringen nur bei gleich großer Bilanzsumme echte Erkenntnisse.
Coba 1,139 Mrd Aktien 11,517 Mrd Aktien.
Und ausser beim Gewinn pro Aktie hat CoBa mehr als das 10 Fache
Egal ob Eigenkapital, Bilanzgröße usw...
Nur beim Gewinn nicht, aber das nur deshalb, weil CoBa jedes Jahr 700 Mio für die Neuausrichtung der IT zusätzlich ausgibt und noch 3* 2 Mrd Verlust ausweist im NCA Bereich. Wie gesagt CoBa hat von 15 Mrd Verlust 2009 5 Mrd ausgewiesen und dann noch mal 5 Mal 2 Mrd eingeplant um nicht vollverstaatlicht zu werden und Bankia von 16 Mrd 20 Mrd in 2013. Und sich damit von Banco Financiero y de Ahorros (Eigentümer: der spanische Staat) und FONDO DE REESTRUCTURACION ORDENADA BANCARIA zu 68% übernommen worden CoBa hat sich lediglich zu 25% an den Staat veräußert um den 5 Mrd Verlust ausweisen zu können. Hätten die alles ausgewiesen, wären auch die zu 70% staatlich geworden.
1,2 Mrd 2016 und dann jedes Jahr + 10% steigend. Also das was CoBa eh schon 2016 ausweisen will.
Und es bleibt ja dabei CoBa 11 EUR und Zielerreichung 2 mrd JÜ in 2016 und Bankia (+der 0) 14,70 EUR und das Ziel 2 Mrd JÜ steht für 2020 an.
Und CoBa ist wie gesagt, kein Invest. Da hat DeuBa nochmal 30% mehr Potenzial.
Und ich wiederhole mich da. Der Verlust an Eigenkapital lt Börsenwert war 15 Mrd und CoBa hat 2009 nur 5 Mrd ausgewiesen. Der Verlust von Bankia an Eigenkapital war 16 Mrd und Bankia hat vorsorglich gleich mal 20 Mrd ausgewiesen um die nächsten 5 Jahre je rund 800 Mio wieder auflösen zu können.
Dumm ist nur, wenn irgendwann wie bei CoBa der Anspruch auf Steuerverrechnungsverlustvortrag wegfällt. CoBa musste da 600 Mio latente Steueransprüche abschreiben in 2012 (von anfänglich 1,5 Mrd). Der offene Steueranspruch der Bankia war glaub ich 4 Mrd. Aber ich kenne das Spanische Steuerrecht nicht.
Die Assets stimmen
Die Zinserlöse werden mehr
Die Rückstellungen sind gering
und das Ausfallrisiko bei Hypothekendarlehen wird durch den Wirtschaftsaufschwung in Spanien auch immer geringer.
Citi (buy) und Banco Santander (buy) schreiben zu Ihren Kurszielen das die gesetzen Kursziele eher noch angehoben werden müssten, wenn es mit Spanien weiter aufwärtsgehen sollte.
Geil. Echt. Aber nur für die, die Cobk bei 3,5 gekauft haben. Und genau das Gleiche wird bei der sanierten Bankia geschehen. Also nicht über Cobk, BES nachdenken, schwache Tage nützen und nachkaufen.
Wir ziehen das Fazit 2019!
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/a-983876.html#ref=rss
P.S
1) Mich kotzt die ewige Entschuldigung hinsichtlich der Cobk Gewinnentwicklung an
2) Bist ja echt ein Süßer: http://community.freenet.de/freunde-finden/...PICTURE&FID=6240127
Bei den anderen Banken
586 Mrd Assets zu 13 Mrd
1660 Mrd Assets zu 35 Mrd usw...
Da können viele schlechte Assets dabei sein, bis die auf Bankia Niveau sinken.
Die Zinserlöse werden mehr. Klar. Die 10 und 30 Jährigen die im Bauboom zu 7 % rausgingen laufen aus und werden durch 3% Darlehen ausgetaucht (Deutschland ist sogar schon unter 25). Da steigen die Zinserlöse. Die Guthabenzinsen fallen zwar auch imemer noch, aber lange nicht im Verhältnis wie die Darlehenszinsen.
Die Rückstellungen sind gering. Finde ich jetzt garnicht. Wär aber auch schlimm wenn die Rückstellungen gering wären. Womit sollte man dann auch seine Kreditausfälle kompensieren.
Und das lt. EZB in Q1 2014 soviele Kredite in ESP auf Ausfallgefährdet standen wie noch nie ist auch nur eine Randnotiz wert. Genau, es werden mit dem Aufschwung weniger. Bei dem Wirtschaftswachstum wären wir in 4 Jahren wieder auf dem Niveau von 2009 als uns die Finanzkrise Europaweit zum schwitzen brachte.
City sagt Buy und Santander sagt buy und Soros hat die beiden Banken dafür bezahlt, das sie buy sagen? Begründungen gibt es nach den Q2 Zahlen sicher keine einzige, das die beiden buy schreiben. Allein wenn alle anderen Banken bei 10% höherem Kursziel auf halten stehen muss Bankia bei +10% als Buy eingestuft werden. Für mich ist das grotesk, aber sicher erst einmal bemerkenswert.
Meine Meinung
Und das ich keine CoBa halten würde (wegen möglichem Nachschuss von 2 Mrd) und sicher keine Bankia, hab ich dir schon x-Mal geschrieben. 1/3tel größe der CoBa 600 Mrd Bilanz 1/8 größe DeuBa 1,7 Bio Bilanz aber 1,5 facher Marktwert CoBa 13 Mrd 0,5 facher Marktwert DeuBa 35 Mrd. Halbes Eigenkapital der CoBa 27 Mrd 1/5tel Eigenkapital der DeuBa 64 Mrd. Verdienst CoBa 1.HJ hab ich noch nicht (Zahlen erst nächste Woche), aber die hat auch nur 1/3 der DeuBa 1,3 Mrd nST eigene Aktionäre verdient.
Und das ist ein Buy obwohl sich alle ausserspanischen Banken von ihren ESP Finanzierungen trennen und an die Zockerfonds abgeben da im Schnitt 20% default und 20% high risk.
Na dann wünsch ich euch das Beste und viel Erfolg.
Meine Meinung
http://www.elconfidencial.com/empresas/2014-07-30/...millones_169832/
Für eine gewisse Nervosität in Madrid dürfte die Lage dennoch schon reichen, doch Panik scheint noch nicht in Sicht. Der Aktienkurs der spanischen Großbank Santander jedenfalls rutschte im Handelsverlauf um fast zwei Prozent ins Minus – doch damit blieb man noch hinter den Abschlägen auf die Aktien von Deutscher Bank und Commerzbank zurück. Allerdings drohen in Spanien indirekte Belastungen, da auch viele Unternehmen des Landes stark in Lateinamerika aktiv sind. Der Madrider Börsenindex verlor zeitweise 2,2 Prozent und damit mehr als die meisten anderen großen Börsenplätze Europas.
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/...-Spaniens-Banken.html
Der Beteiligungsverkauf ging auch mit Verlust rüber. Die Sanierung dauert also noch an. Dazu bleibt meiner Meihnung nach den Stresstest abzuwarten . Geduld und weiter Geduld. Es fehlen Gute Nachrichten
http://www.bolsamania.com/noticias/...a-media-del-sector--578131.html
Bankia hatte 3,7 Cent pro Aktie 1 HJ
CoBa kostet 10,80 = KGV 38,6 fürs erste HJ
Bankia 1,39 = KGV 37,6
Bankia total unterbewertet! ;o)
DeuBa wäre 24,5/0,96= KGV 1 HJ 25,5!
Ist viel zu teuer! ;o)
Bankia wird Performancekönig! ;o)
Janz sischa
Scheiß nachvollziehbare Fakten die nichts mit Träumerei und Pseudoprognosen zu tun haben.
Bankia kann froh sein, wenn sie den Gewinn nSt bis Ende des Jahres verdoppelt =7,4 Cent und dann ist die Prognose >14 Cent pro Schein ja nur um 50% in die Hose gegangen.
http://www.elconfidencial.com/mercados/inversion/...tualmente_173153/
http://www.finanznachrichten.de/...-auf-dem-weg-aus-der-krise-379.htm
Daher Schwäche nützen und nachkaufen