- Nutzlose historische Fakten für jeden Tag -

... ist ein guter Indianer!  

 

 

 

 

Becker, Jelen, Steeb, Kühnen  

 

http://www.welt.de/kultur/pop/article112102149/...rde-des-Alters.html  

2584 Tage im Kanzleramt. Merkel zieht an Schröder vorbei – bei der Amtsdauer.

http://www.focus.de/politik/deutschland/...-amtsdauer_aid_884500.html  

 

 

nimmt Arbeit auf.

Wie klingt das: Euroverwertungsgesellschaft, ehemals EZB ?  

 

 

Das zentrale Thema in den Werken von Samuel Beckett ist die Sinnlosigkeit des menschlichen Daseins. Die meisten Szenarien wirken wie postapokalyptische, raum- und zeitlose Endzeitzustände. Da sich in der Regel nichts ereignet, langweilen sich die Figuren, sind ihres sinnlosen Lebens überdrüssig und resignieren aufgrund der Aussichtslosigkeit.

Ein Spiegelbild der postpupertären Intenetuser heute.

Ein Meister, der kämpfte und vollendete.  

Nun, Glam, als Anthropologe dürfte dich dieses Forum so faszinieren wie Beckett's "Godot".
Alles, was von Hoffnungen auf das Ausbrechen aus der Redundanz der Wiederholung übrig bleibt, ist der einsame Baum im Bühnenbild, den wohl einer der letzten Hoffenden gepflanzt haben muss.

Da bin ich aber gleich mal neugierig, ob nicht die Hoffnung auf einen Untergang eine größere anthropologische Konstante ist als die auf eine Wendung zum Guten.  

 

Zur ideologischen Funktion der modernen Anthropologie schreibt Max Horkheimer: "Die moderne philosophische Anthropologie entspringt demselben Bedürfnis, das die idealistische Philosophie der bürgerlichen Epoche von Anfang an zu befriedigen sucht: nach dem Zusammenbruch der mittelalterlichen Ordnung , vor allem der Tradition als unbedingter Autorität, neue absolute Prinzipien aufzustellen, aus denen das Handeln seine Rechtfertigung gewinnen soll. Diese Anwendung des Denkens, begriffliche Zusammenhänge zu entwerfen und aus ihnen das ganze menschliche Leben sinnvoll zu begründen, die geistige Anstrengung, das Schicksal jedes Einzelnen und der ganzen Menschheit in Einklang mit einer ewigen Bestimmung zu bringen, gehört zu den wichtigsten Bestrebungen der idealistischen Philosophie. Ein Ethos, das die Erkenntnis bremst, wäre äußerst fragwürdig. Die Trennung gesellschaftlicher und technischer Vernunft läßt sich nicht überwinden, indem man sie verleugnet.Die modernen Entwicklung der Naturwissenschaften unter der Bedingung der naturwüchsigen kapitalistischen Produktion von Produktivität hat die Tendenz zur Umwandlung der Naturwissenschaften in Technologie. Die Lebensphilosophie deutet den Menschen grundsätzlich als Tier und ist bemüht, seine Spezifica als Sonderentwicklung tierischer Anlagen zu erklären. Es handelt sich somit in allen
Spielformen um Biologismen. Klassischer Ausgangspunkt ist der Darwinismus. Wer nun vom alltäglichen Sprachgebrauch ausgeht, wird annehmen oder unterstellen, das Subjekt sei durch irgendwelche Gründe von anderen Menschen getrennt, fühle sich alleingelassen, verlassen, unwohl und unglücklich. Dahinter steht die Vorstellung, der Mensch sei als gesellschaftliches Wesen nur in der Gesellschaft seiner Mitmenschen gut aufgehoben und alles, was ihn aus der gesellschaftlichen und sozialen Einbettung entreiße, sei eine krankhafte Abweichung von der Norm.  

dann teste ich doch wieder die Instrumente der Reziproken Anthropologie und lese mich bei buran ein.  

Wissenschaftler oder Schriftsteller gedacht, nun aber gesehen, dass ein user gemeint ist.  

der knallt dir ne drei groschen oper innerhalb von 30postings vor die füße  

 

 

und an alle namen die ich weder kenne, noch mir merken werde  

1493: Schedelsche Weltchronik deutsch
1880: Pat Garrett verhaftet Billy the Kid
1938: Der Quastenflosser wird wiederentdeckt