Energiewende konkret

Strategie: Fünf Säulen der Energiewende
Der EU-Energiekommissar schreibt, wie er den Strommarkt bis 2020 umbauen will

Von Günther Oettinger

Energie ist das Lebenselixier unserer Wirtschaft. Unser Lebensstil ist ohne eine zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung – Elektrizität, Heizung, Kraftstoff – nicht denkbar. Noch nie hat die Welt so viel Energie gebraucht: unser Verbrauch ist heute beinahe doppelt so hoch wie 1980. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, ist eine größere Energiekrise mit Stromausfällen und Engpässen bei der Benzin- und Erdgasversorgung kaum noch zu vermeiden.

Unsere wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit ist vollkommen abhängig von einer zuverlässigen Energieversorgung und der Verfügbarkeit von Energieerzeugnissen und diensten zu möglichst niedrigen Preisen. Wir müssen auch jetzt handeln, um die Erderwärmung zu verhindern. Gleichzeitig stehen wir vor der Situation, dass sich der Wettbewerb auf globaler Ebene verschärft: Aufstrebende Mächte wie Indien oder China verlangen einen größeren Anteil an den Energieressourcen. Auch die wachsende Abhängigkeit der EU von Einfuhren aus Drittländern gibt großen Anlass zur Sorge, insbesondere in Bezug auf Erdöl (85Prozent) und Erdgas (65 Prozent). Alle diese Herausforderungen, denen wir nicht ausweichen können, erfordern entschlossenes Handeln.

Im Laufe der nächsten 20 Jahre müssen wir, ganz gleich, wie es kommt, etwa eine Billion Euro in Energie investieren. Wenn wir dieses Geld klug investieren, können wir neue Energiequellen entwickeln, Versorgungsnetze ausweiten, die Nutzung erneuerbarer Energieträger massiv vorantreiben und den Energieverbrauch drastisch senken. Aber dies erfordert mutige Entscheidungen – jetzt.

Europas neue Strategie
usw...
http://www.schwaebische.de/politik/...Energiewende-_arid,5116086.html

Immerhin ists vom Oettinger, nicht vom Trittin, sonst würde ich gleich wieder Schimpfe kriegen....

 

Öttinger nicht mehr wollten. Liegt wohl daran, dass der gleichnamigen Biermarke offenbar heftig zuspricht, was nicht nur im Bauch, sondern auch im Kopf heftige Blähungen erzeugt. So verkündet er uns einen neuen 20-Jahres-Plan, der uns dem Reich der Sorgenlosigkeit näherbringt.  

auch die Billion wär nicht sooo viel

Neben Ingenieuren fehlten vor allem Handwerker für Betrieb und Wartung der neuen Technik.  

Entlassungswelle bei Q-Cells und Solon. Und Conergy ist praktisch platt.  

soweit zum Thema Arbeitskräftemangel...

mit Fakten kommen, wenn es um Visionen geht. Und wenn unser oberster Umweltminister Röttgen sagt, dass es schwer wird, die Planziele zu erfüllen (was aber nicht an der Partei liegt sondern am Arbeitskräftemangel), dann wird das schon stimmen. Die Partei des staatsökologischen Sozialismus hat immer recht.  

die frage stellen,
ob es sich noch lohnt,
zb photovoltaikanlagen als privatmensch
aufs dach zu installieren,
obwohl das material immer günstiger wird.
die effizienz ist so mager
bezüglich der vergütung.
auserdem halten sie nicht ewig.
abgesehen von shice-wetter, lol.  

solon ist mehr oder weniger Pleite, Qcells auch wenn es so weiter macht !  

http://www.focus.de/finanzen/news/...r-solarindustrie_aid_655249.html  

Hohe Energiepreise

Chemiekonzern Bayer droht mit Abwanderung ins Ausland

Der Chemiekonzern Bayer hat mit einer Produktionsverlagerung ins Ausland  gedroht. Angesichts hoher Strompreise werde Deutschland als Standort  immer unattraktiver. Das energieintensive Chemieunternehmen investiere  schwerpunktmäßig bereits in China, der Standort Deutschland verliert an  Bedeutung.

Mehr zum Thema Chemiekonzern Bayer droht mit Abwanderung ins Ausland auf www.strom-magazin.de

Chemiekonzern Bayer droht mit Abwanderung ins Ausland

Der Chemiekonzern Bayer hat mit einer Produktionsverlagerung ins Ausland  gedroht. Angesichts hoher Strompreise werde Deutschland als Standort  immer unattraktiver. Das energieintensive Chemieunternehmen investiere  schwerpunktmäßig bereits in China, der Standort Deutschland verliert an  Bedeutung.

   

Mehr zum Thema Chemiekonzern Bayer droht mit Abwanderung ins Ausland auf www.strom-magazin.de

Hoffentlich fallen unsere KKW-Gegner und Ökoterroristen mal so richtig auf die Schnauze. Nicht nur drastische Energiepreiserhöhungen sondern auch massiver Arbeitsplatzabbau haben unsere Traumtänzer zu verantworten.  

Atomausstieg: Firmen drohen mit Job-Abbau und Abwanderung

Der Atomausstieg und die Energiewende  in Deutschland könnte zu einem Job-Abbau führen. Das ergibt sich aus  Signalen, die einige große Unternehmen derzeit aussenden. So drohte Bayer-Chef  Marijn Dekkers in der "Wirtschaftswoche" (Montag) laut Vorabbericht mit  einem Wegzug ins Ausland, weil die Energiewende den Strom verteuere.  Über E.ON berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (Samstag), dass mehr Jobs abgebaut werden sollen als bisher bekannt.

 

http://wirtschaft.t-online.de/atomausstieg-firmen-drohen-mit-job-abbau-und-abwanderung/id_48670814/index

 

Hoffentlich fallen unsere KKW-Gegner und Ökoterroristen mal so richtig  auf die Schnauze. Nicht nur drastische Energiepreiserhöhungen sondern  auch massiver Arbeitsplatzabbau haben unsere Traumtänzer zu  verantworten. 

Und Frau Merkel hat diesen Strolchen auch noch die Stiefel geleckt.

 

Und saba meint das wohl nicht als Stilblüte, sondern ernst.
Regiert von Terroristen, sapperlott.  

iss energiepreis ein faktor aber bei ner pharmahütte nööööö,plaste un elaste farben und chemiebaukästen heissen lanxess,bayer=aspirinlipobaygiftküche watt die an energiekosten zum produkt € haben liegt im ppm-bereich

daher iss datt scheinargument für atomstrom ne nullnummer
blaubärgrüsse  

Energiewende
Regierungspräsident Würtenberger setzt auf die Windkraft

"Mich stören sie nicht", sagt Julian Würtenberger über die Rotoren der Windkraftanlagen: Nach dem Atomausstieg auf Bundesebene und angesichts der grün-roten Landespolitik setzt der Freiburger Regierungspräsident auf erneuerbare Energien.
... Würtenberger stürzt dabei die Reihenfolge um, mit der noch die CDU-FDP-Regierung bei den erneuerbaren Energien vorgehen wollte: Oberste Priorität, weil das größte Potenzial, räumt er der Windkraft ein, während er die Biomasse aufgrund endlicher Kapazitäten nun auf den letzten Platz setzt. Bei Grün-Rot in Stuttgart wird man solche Worte eines CDU-Regierungspräsidenten gerne hören ...

http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/...setzt-auf-die-windkraft  

aus der Mottenkiste: 45 Jahre alte Kohlekraftwerke. Ob das so ökologisch korrekt ist? Egal - im Anti-Atom-Wahn ist alles möglich.

http://www.fr-online.de/wirtschaft/.../-/1472780/9676884/-/index.html  

"Die Mannheimer Grünen zum Beispiel wollen Unterstellers Lösung akzeptieren. Die Kaltreserve werde allenfalls für wenige Stunden oder Tage genutzt, begründete die Kreisvorsitzende Eva Lübke die Zustimmung."

 

da spricht ja wieder der totale Sachverstand ! Der Kaltstart bei nem Kohlekraftwerk dauert bis zu nem halben Tag !!!

 

Wenn sie merken dass aus walhkampftaktischen Gründen viel zu viel Wind gemacht wurde. Die Realität kehrt zurück und der Wähler wurde heftig verarscht (wie seit über einem Jahr bei S 21). Emotionen und Aggressionen wurden geschürt, um an die Macht zu gelangen.  

Den gibt es überhaupt nicht. Halber Tag?
Das AKW müsstest du den kompletten Winter durchlaufen lassen bei nierdriger Leitung, um es überhaupt nutzen zu können.  

dann die Schwefeldioxyd-Belasung erhöhen - das hat was. Im Grunde ist es aber umweltfreundlich, denn es sorgt dafür, dass es den einen oder anderen mit Bronchialbeschwerden früher hinwegrafft. Und wir wissen ja: Der größte Feind des Umweltschutzes ist immer noch der Mensch. Wenn es dem schlecht geht, geht es der Umwelt gut.  

Winter überhaupt gebraucht wird und an wie vielen Tagen. Bis vor ein paar Jahren lief es durchgehend und jetzt werden die Leute für möglicherweise ein paar Tage einsatz reihenweise dahingerafft.

Karlchen und Sachlichkeit? Zwei gegensätzliche Welten treffen sich.
Und natürlich weiß jeder, das Energiewende nicht nur das abschalten von AKWs bedeutet, sondern Investitionen in Effizienz, ins Sparen und in Alternative Energiebereitstellung bedeutet. Das wurde in den letzten Jahren teilweise verschleppt, zeigt aber auch schon erstaunliche erfolge. Nirgends gingen die Lichter aus, obwohl so viele AKWs gleichzeitig abgeschaltet waren. Und in 2 Jahren werden wir die Dreckschleuderreserve auch nicht mehr brauchen. :-)  

Kannst du bitte erläutern warum die CDU in Hessen bezüglich wiederanfahren von Biblis und die CSU in Bayern bei ISAR1 es abgelehtn haben diese als Kaltreserve zu betreiben?
Und kannst du mal erläutern, wie kalt ein AKW denn sein kann und wie lange es braucht um ans Netz zu gehen?
Warum schreibst du nur über Grüne und nicht über CDU und CSU, die gemeinsam mit ihrem Koalitionspartner FDP in ihren Ländern einer atomaren Kaltreserve eine Absage erteilt haben?