Navigator Resources plant 150000 Oz. Gold
Seite 16 von 25 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:32 | ||||
Eröffnet am: | 14.05.10 19:08 | von: DasMünz | Anzahl Beiträge: | 603 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:32 | von: Gabrieleejrga | Leser gesamt: | 143.732 |
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Der Goldpreis konnte sich am Freitag um 1,3 % verbessern.
Dies und natürlich die letzten positiven Nachrichten sollte sich positiv auf den Aktienkurs auswirken.
Aufgrund der Finanzkrise und der Angst vor Inflation erwarten die meisten Analysten weiter
steigende Goldpreise.
Faßt man Alle Faktoren zusammen, kann sich der Kurs der Aktie nur kräftig nach oben bewegen.
Ein gutes Zeichen für die zukünftige Entwicklung einer Firma ist auch, wenn, wie derzeit bei Navigator, qualifiziertes Personal gesucht wird.
Navi lag im großen und ganzen - die produzierten Goldmengen betreffend - im Plan. Trotz Goldpreisen auf Rekordniveau konnte man damit den Kursabsturz nicht verhindern, die Produktion deckt nicht mal die laufenden Kosten (Kreditrückzahlung). Die Produktionskosten bei Nav sind einfach deutlich zu hoch.
Das Management hat diesen Absturz mitverschuldet und die Anleger nicht informiert. Stattdessen hat man den KRE Spin-Off vorgenommen und gehofft, mit den eingenommenen Mitteln den Kredit zurückzahlen zu können und die finanziell bedrohliche Situation zu verschleiern. Eine KE durch die Hintertür gewissermaßen. Auch der Kurs des ach-so-wertvollen REE Projekts lässt stark zu wünschen übrig.
Konsequenzen wurden im Management nicht gezogen. Ich habe mir die Stellenausschreibungen nicht angesehen, aber ein neuer CEO + Vorstand wird vermutlich nicht gesucht.
Unter diesen Aspekten halte ich eine Implosion für warscheinlicher als eine Explosion. Für einen positiven Kursverlauf müsste man wirtschaftlichen Erfolg verbuchen (eine Zwangsbeatmung per KE zähle ich nicht dazu), eine positive Zukunftsaussicht belegen können und nachhaltig das Vertrauen zurückgewinnen.
Der Weg ist lang, sehr lang.
Der Kurs hält sich, trotz Zick Zack Kurs des Goldpreises, momentan sehr konstant.
Anscheinend sind die Anleger sowohl bei uns, als auch in Australien relativ zuversichtlich,
daß Navigator sehr gute Chancen hat, sich von dem vorangegangen Disaster zu erholen.
Die letzten Unternehmensnachrichten sind gut und ich denke der CEO und sein Gefolge werden alles unternehmen umd Nav
wieder auf Vordermann zu bringen.
Zudem sollte man bedenken, daß es sich bei Nav nicht um einen Explorer, sondern um ein produzierendes Unternehmen
mit guten Förderstätten handelt.
Der momentane Preis von 0.019 € ist lächerlich im Vergleich dazu, was für manche (meist erfolglose) Explorer bezahlt wird.
AU Mining erhöht ihre Stimmrechte
Der Goldpreis verliert im gestrigen New Yorker Handel von 1.755 auf 1.736 $/oz. Heute Morgen taucht der Goldpreis im Handel in Sydney und Hongkong auf 1.720 $/oz weiter ab, stabilisiert sich aber im frühen Londoner Handel und notiert aktuell mit 1.733 $/oz um etwa 44 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien schließen sich der allgemeinen Panik an den Aktienmärkten an und werden ausverkauft. Ängstliche Anleger in Goldminenaktien sollten bei aufkommenden Panikattacken berücksichtigen, dass die Gewinne der Gesellschaften im aktuellen Quartal bei einem um etwa 20% angestiegenen Verkaufspreis auf neue Rekordwerte steigen, dass viele Gesellschaften ihre Dividendenzahlungen steigern, Aktien zurückkaufen oder/und genügend Geld haben, um durch Zukäufe und Übernahmen zu wachsen. Nach der Panik 2008 sehen wir innerhalb von nur 3 Jahren die nächste extrem gute Kaufmöglichkeit in diesem Bereich.
Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)
Stefan Krause, Finanzchef der Deutschen Bank: "Die letzte Finanzkrise hat gezeigt, dass Probleme nicht unbedingt durch große Institute entstehen". Kommentar: Probleme hatten eher die Miniunternehmen AIG, JP Morgan, Lehman, Goldman Sachs, UBS, Fanny Mae, Freddy Mac, Bank of America, HRE, Commerzbank, ...
Steuereinnahmen wachsen in den ersten 8 Monaten um 8,8% auf 333 Mrd Euro.
Rendite der 10 jährigen Bundesanleihen sinkt auf 1,8%.
Die Edelmetallmärkte
Auf Eurobasis fällt der Goldpreis bei einem stabilen Dollar zurück (aktueller Preis 41.261 Euro/kg, Vortag 42.167 Euro/kg). Am 18.07.11 hat der Goldpreis unsere vorläufige Zielmarke von 1.600 $/oz überschritten und ist damit erstmals seit über 20 Jahren wieder fair bewertet. Durch Preissteigerungen und die Ausweitung der Kreditmenge hat sich der faire Wert für den Goldpreis seit unserer letzten Prognose vom 04.11.09 von 1.600 auf 1.700 $/oz erhöht. Mit der aktuell sehr volatilen Entwicklung an den Finanzmärkten halten wir nach heutiger Kaufkraft ein Preisband zwischen 1.600 und 1.800 $/oz für gerechtfertigt. Unter 1.600 $/oz bleibt der Goldpreis unterbewertet, über 1.800 $/oz (nach heutiger Kaufkraft) sehen wir den Beginn einer relativen Überbewertung.
Bei einem Goldpreis von über 1.600 $/oz können viele Goldproduzenten profitabel wachsen und die Goldproduktion insgesamt längerfristig erhöhen. Wegen der fehlenden Anlagealternativen bleiben wir auch zum aktuellen Beginn der Übertreibungsphase voll in Gold, Silber und den Edelmetallaktien investiert.
Silber bricht ein (aktueller Preis 35,07 $/oz, Vortag 39,53 $/oz). Platin fällt weiter (aktueller Preis 1.691 $/oz, Vortag 1.754 $/oz). Palladium bleibt im Abwärtstrend (aktueller Preis 662 $/oz, Vortag 689 $/oz). Die Basismetalle entwickeln sich sehr schwach. Nickel bricht 14,6 %, Kupfer 8,9 % und Zink 4,8 % ein.
Der New Yorker Xau-Goldminenindex bricht um 7,8 % oder 16,7 auf 197,1 Punkte ein. Bei den Standardwerten fallen Yamana 10,1 %, Freeport 9,7 % (Vortag -7,7 %), Eldorado 9,2 % und Barrick 8,6 %. Bei den kleineren Werten brechen Aura 14,9 %, Stillwater 14,5 % (Vortage -8,9 %, -11,3 %), Northern Dynasty 13,7 % (Vortag -6,2 %), Carpathian 12,9 %, Lake Shore 12,5 % und Brigus 12,1 % ein. Bei den Silberwerten verlieren US-Silver 13,4 %, Hecla 13,3 %, Wildcat 13,2 %, Silver Wheaton 12,8 %, Extorre 12,4 % und Fortuna 12,1 %.
Die südafrikanischen Werte entwickeln sich im New Yorker Handel ebenfalls sehr schwach.
Die australischen Werte entwickeln sich heute Morgen erneut mit Ausverkäufen. Bei den Produzenten fallen Citigold 11,0 %, Oceana 9,2 %, Troy 8,6 % sowie Adamus, Navigator und North Star jeweils 8,0 %. Bei den Explorationswerten brechen Gryphon 12,7 %, Perseus 9,4 %, Doray 8,3 % und Red 5 8,1 % ein. Bei den Basismetallwerten verlieren Perilya 10,0 %, Gindalbie 9,8 % sowie Fortescue und Sandfire jeweils 9,3 %.
Stabilitas Fonds
Der Stabilitas Gold+Resourcen (A0F6BP) verliert 0,2 % auf 66,00 Euro. Der Fonds wird heute durch die Kursrückgänge der Brigus (-12,1 %, Mansfield (-11,1 %), Intern. Tower Hill (-10,7 %), Silver Wheaton (-10,7 %) und Cornerstone (-10,3 %) sowie der australischen Oceana (-9,2 %), Adamus (-8,0 %) und Navigator (-8,0 %) belastet und dürfte parallel zum Xau-Vergleichsindex zurückfallen.
In der Auswertung zum 31.08.11 verzeichnet der Fonds einen Gewinn von 1,3 % und bleibt leicht hinter dem Xau-Vergleichsindex (+3,2 %) zurück. Seit dem Jahresbeginn bleibt der Fonds mit einem Verlust von 19,7 % gegenüber dem Vergleichsindex (-10,6 %) noch zurück, bestätigt aber im Juli und August, dass die Umstrukturierung erfolgreich ist und der Fonds das erwartete Potential bei einer Trendwende des Gesamtmarkts entfalten kann. Das Fondsvolumen bleibt unverändert bei 7,3 Mio Euro.
Gewinn im Jahr 2006: 47,0 %
Verlust im Jahr 2007: 19,3 %
Verlust im Jahr 2008: 64,4 %
Gewinn im Jahr 2009: 12,4 %
Gewinn im Jahr 2010: 21,8 %
Januar 2011: -11,9 % (Xau-Vergleichsindex: -13,8 %)
Februar 2011: +2,6 % (Xau-Vergleichsindex: +6,8 %)
März 2011: -3,3 % (Xau-Vergleichsindex: -2,8 %)
April 2011: -5,4 % (Xau-Vergleichsindex: -2,1 %)
Mai 2011: -4,2 % (Xau-Vergleichsindex: -2,3 %)
Juni 2011: -6,3 % (Xau-Vergleichsindex: -4,7 %)
Juli 2011: +7,1 % (Xau-Vergleichsindex: +6,1 %)
August 2011: +1,3 % (Xau-Vergleichsindex: +3,2 %)
2011: -19,7 % (Xau-Vergleichsindex: -10,6 %)
Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Der Stabilitas Silber & Weissmetalle (A0KFA1) verliert 1,0 % auf 66,11 Euro. Der Fonds wird heute durch die Kursrückgänge der US-Silver (-13,4 %), Hecla (-13,3 %), Wildcat (-13,2 %), Silver Wheaton (-12,8 %), Extorre (-12,4 %) und Fortuna (-12,1 %) belastet und dürfte parallel zum Hui-Vergleichsindex nachgeben.
In der Auswertung zum 31.08.11 verzeichnet der Fonds einen Verlust von 1,5 % und bleibt damit deutlich hinter dem Anstieg des Hui-Vergleichsindex zurück, da die Silberwerte den Anstieg der Goldstandardwerte im Verlauf den August nicht mitmachten. Seit dem Jahresbeginn verzeichnet der Fonds jetzt einem Verlust von 6,6 % im Vergleich zum Hui-Vergleichsindex von 2,8 %. Das Fondsvolumen fiel im August von 43,6 auf 40,7 Mio Euro zurück.
Verlust im Jahr 2007: 5,9 %
Verlust im Jahr 2008: 75,6 %
Gewinn im Jahr 2009: 47,9 %
Gewinn im Jahr 2010: 60,3 % (zweitbester Rohstofffonds 2010, Euro und Euro am Sonntag)
Januar 2011: -17,1 % (Hui-Vergleichsindex: -13,7 %)
Februar 2011: +13,7 % (Hui-Vergleichsindex: +10,5 %)
März 2011: +6,1 % (Hui-Vergleichsindex: -1,9 %)
April 2011: -0,2 % (Hui-Vergleichsindex: -2,0 %)
Mai 2011: -6,8 % (Hui-Vergleichsindex: -2,3 %)
Juni 2011: -8,7 % (Hui-Vergleichsindex: -6,2 %)
Juli 2011: +11,7 % (Hui-Vergleichsindex: +7,5 %)
August 2011: -1,5 % (Hui-Vergleichsindex: +7,6 %)
2011: -6,6 % (Hui-Vergleichsindex: -2,8 %)
Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Der Stabilitas Pacific Gold+Metals Fonds (A0ML6U) verbessert sich um 0,6 % auf 162,79 Euro. Der Fonds wird heute durch die Kursrückgänge der australischen Sandfire (-9,3 %), Oceana (-9,2 %), Adamus (-8,0 %) und Navigator (-8,0 %) sowie der kanadischen Brigus (-12,1 %), Mansfield (-11,1 %) und Silver Wheaton (-10,7 %) belastet und dürfte heute etwas weniger als der Xau-Vergleichsindex nachgeben.
In der Auswertung zum 31.08.11 verzeichnet der Fonds einen Verlust von 1,5 % und entwickelt sich damit deutlich schlechter als der Xau-Vergleichsindex (+3,2 %). Seit dem Jahresbeginn liegt der Fonds aber mit einem Verlust von 10,5 % noch marginal besser als der Xau-Vergleichsindex (-10,6 %). Die schlechtere Entwicklung im August ist vor allem auf die Monatsabgrenzung zurückzuführen, die im Juli zum Ausweis einer überdurchschnittlich guten Performance geführt hat. Das Fondsvolumen reduzierte sich im Juli von 26,5 auf 25,6 Mio Euro.
Gewinn im Jahr 2007: 12,5 %
Verlust im Jahr 2008: 63,5 %
Gewinn im Jahr 2009: 131,1 % (bester Goldminenfonds)
Gewinn im Jahr 2010: 81,3 % (zweitbester Goldminenfonds)
Januar 2011: -15,4 % (Xau-Vergleichsindex: -13,8 %)
Februar 2011: +9,4 % (Xau-Vergleichsindex: +6,8 %)
März 2011: +1,7 % (Xau-Vergleichsindex: -2,8 %)
April 2011: +0,5 % (Xau-Vergleichsindex: -2,1 %)
Mai 2011: -4,6 % (Xau-Vergleichsindex: -2,3 %)
Juni 2011: -10,6 % (Xau-Vergleichsindex: -4,7 %)
Juli 2011: +12,7 % (Xau-Vergleichsindex: (+6,1 %)
August 2011: -1,5 % (Xau-Vergleichsindex. +3,2 %)
2011: -10,5 % (Xau-Vergleichsindex: -10,6 %)
Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Der Stabilitas Gold & Ressourcen Special Situations (A0MV8V) notiert unverändert bei 68,05 Euro. Der Fonds wird heute durch die Kursrückgänge der Wildhorse (-12,5 %), Perilya (-10,0 %), Sandfire (-9,3 %), Adamus (-8,0 %) und Navigator (-8,0 %) belastet und dürfte heute weniger als der TSX-Venture Vergleichsindex nachgeben.
In der Auswertung zum 31.07.11 verzeichnet der Fonds einen Verlust von 5,0 % und hält sich damit wesentlich besser als der TSX-Venture Vergleichsindex. Seit dem Jahresbeginn verzeichnet der Fonds einen Verlust von 16,8 % und schlägt den TSX-Venture Vergleichsindex deutlich (-25,4 %). Das Fondsvolumen reduzierte sich im August von 6,8 auf 6,1 Mio Euro.
Verlust im Jahr 2008: 73,9 %
Gewinn im Jahr 2009: 73,1 %
Gewinn im Jahr 2010: 87,4 % (bester Rohstoff- und Energiefonds, Handelsblatt)
Januar 2011: -0,4 % (TSX-Venture Vergleichsindex: -3,1 %)
Februar 2011: +4,0 % (TSX-Venture Vergleichsindex: +7,4 %)
März 2011: -5,0 % (TSX-Venture Vergleichsindex: -6,8 %)
April 2011: +1,9 % (TSX-Venture Vergleichsindex: -3,7 %)
Mai 2011: -9,5 % (TSX-Venture Vergleichsindex: -6,1 %)
Juni 2011: -23,4 % (TSX-Venture Vergleichsindex: -9,7 %)
Juli 2011: +14,4 % (TSX-Venture Vergleichsindex: +7,5 %)
August 2011: -5,0 % (TSX-Venture Vergleichsindex: -12,3 %)
2011: -12,4 % (TSX-Venture Vergleichsindex: -14,9 %)
Hinweis: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Der Stabilitas Growth & Small Cap Fonds ist seit dem 06.07.2011 wieder handelbar (s. www.stabilitas-fonds.de).
Der Stabilitas Uran & Energie (A0LFPC) wurde am 21.10.2009 vom Kurs ausgesetzt, da in dem Fonds einige Werte nicht bewertet werden konnten. Bis auf Neutron Energy wurden die Probleme in dem Fonds mittlerweile gelöst. Am 11.02.11 teilte Neutron in einer Pressemitteilung mit, dass das Listing weiterhin in den USA und Kanada angestrebt wird. Am 30.03.11 wurde der Börsengang mit einer Verspätung von 1 Monat eingereicht. Eine erste Anfrage der Börsenaufsicht wurde bereits beantwortet. Erneute Rückfragen der Börsenaufsicht werden derzeit bearbeitet. Bislang ist der für Ende Juli, Anfang August in Aussicht gestellte Börsengang nicht erfolgt. Sobald weitere Informationen vorliegen, werden sie an dieser Stelle veröffentlicht.
Der Stabilitas Soft Commodities (A0LFPD) wurde am 30.06.2010 vom Kurs ausgesetzt, da in dem Fonds einige Werte nicht bewertet werden konnten. Auch in diesem Fonds konnten die Probleme bis auf den Wert Trillium Wind Power Wert gelöst werden. Das Management der Trillium macht keine Aussagen zu einem möglichen Börsengang, so dass die Bewertung vorläufig problematisch bleiben wird. Wir bemühen uns um Alternativen, um eine Bewertung vornehmen zu können. Eine Anfrage, an der nächsten Kapitalerhöhung teilzunehmen, um eine Indikation für eine Bewertung zu erhalten, blieb vom Management der Trillium unbeantwortet. Ein Zeithorizont, wann eine Bewertung des Wertes und eine Öffnung des Fonds möglich sein werden, kann derzeit leider nicht gegeben werden. Sobald weitere Informationen vorliegen, werden sie an dieser Stelle veröffentlicht.
Westgold
Unsere Edelmetallhandelsfirma Westgold (www.westgold.de) verzeichnet am Donnerstag im Tagesverlauf einen deutlichen Anstieg der Kaufaufträge, was sich auch heute Morgen fortsetzt. Unsere Kunden nutzen die gefallenden Preise, um ihre Positionen aufzustocken. Im Goldbereich bleiben die 1 oz Standardmünzen und Barren in allen Größen gesucht. Im Silberbereich werden 1 oz Philharmoniker, 1 oz Maple Leaf sowie die australischen 1 kg-Münzen geordert. Gut angenommen wird auch die 3. Münze der Kanadischen Wildlife Serie (Puma), die wir mit einer Lieferzeit von etwa 2 Wochen anbieten können. Die Verkaufsneigung bleibt mit etwa 1 Verkäufer auf 8 Käufer auf einem niedrigen Niveau. Die aktuellen Kurse finden Sie auf www.westgold.de.
Analyse
23.09.11 Iamgold (NA, Kurs 21,06 $, MKP 7.896 Mio $) meldet für das Juniquartal (Märzquartal 2010) einen Rückgang der Goldproduktion von 198.000 oz (206.000 oz), was einer Jahresrate von etwa 800.000 oz entspricht und das Produktionsziel von 950.000 oz bis 1,05 Mio oz weit verfehlt. Die Produktion stammt aus 4 Minen in Surinam und Mali und Burkina Faso. Die Anteile an der Tarkwa und der Damang Mine in Ghana wurden im Juni für 667 Mio $ an Gold Fields (SA) verkauft. Die Produktion der nordamerikanischen Minen wurde eingestellt. Bei Nettoproduktionskosten von 729 $/oz (524 $/oz) und einem Verkaufspreis von 1.515 $/oz (1.111 $/oz) erhöhte sich die Bruttogewinnspanne von 587 auf 786 $/oz. Der operative Gewinn erhöhte sich auf 127,6 Mio $ (96,8 Mio $), was einem aktuellen KGV von 15,5 oder 644 $/oz entspricht. Auf der Basis einer jährlichen Produktion von 1,0 Mio oz erreicht die Lebensdauer der Reserven 16,4 Jahre und die Lebensdauer der Ressourcen 21,4 Jahre. Neben der Goldproduktion betreibt Iamgold eine Niobproduktion, die einen jährlichen Bruttogewinnbeitrag von etwa 60 Mio $ liefert. Die unverkauften Goldbestände wurden zum 30.06.11 (31.03.10) auf 100.001 oz (99.999 oz) erhöht und beinhalteten einen unrealisierten Gewinn von 108,7 Mio $ (78,2 Mio A$). Iamgold zahlt eine halbjährliche Dividende von 0,10 $, was einer aktuellen Rendite von 1,0 % entspricht. Am 30.06.11 (31.03.10) stand einem Cash- und Goldbestand von 1,1 Mrd $ (317,1 Mio $) eine gesamte Kreditbelastung von 694 Mio $ (390,2 Mio $) gegenüber.
Beurteilung: Iamgold präsentiert sich als profitabler nordamerikanischer Goldproduzent. Positiv sind die die lange Lebensdauer der Reserven, die niedrige Kreditbelastung und der hohe Cashbestand. Negativ ist das fehlende Wachstumspotential. Iamgold könnte die Produktion jedoch durch eine Übernahme erweitern, für die ein genügend hoher Cashbestand vorhanden wäre. Problematisch sind die Produktionsstandorte in politisch unsicheren Staaten.
© Martin Siegel
www.goldhotline.de
Der Goldpreis wird wieder steigen!
deshalb:
Ich bleibe bei NAV zuversichtlich und sitze das ganze aus, bis die Rakete startet.
Nur etwas Geduld ! Für mich nach wie vor ein klarer Tenbagger !
Jochen Stanzl • 05.10.11 • 13:43
Silber, Öl, Weizen und Rindfleisch: Wenn sich Anleger heute über diese Rohstoffen unterhalten, dann sprechen sie über die Preise die an einer einzigen Börse gemacht werden: Der Chicago Merchantile Exchange (CME) in Chicago. Die Macht der im Jahr 1898 als Handelsplatz für Eier und Butter gegründeten Warenterminbörse ist in der Zwischenzeit unübersehbar geworden, denn sie hat ein Werkzeug, mit der sie Preise beeinflussen kann.
Als die CME die Margen für Gold vor wenigen Tagen anhob, rutschte der Preis des gelben Edelmetalls so stark wie zuletzt im Jahr 1980. Margenanhebungen trugen dazu bei, dass Silber von knapp 50 Dollar auf zeitweise nur noch wenige Cents über 26 Dollar abrutschte. Nicht wenige Marktkommentatoren sehen dahinter gezielte Manipulationen. Die offizielle Begründung der CME ist es, die ,,Spekulation abzukühlen."
Offiziell finden Veränderungen von Margen nach festen Regularien statt, die im Voraus berechnet werden können. Beim genaueren Hinsehen stellt sich jedoch heraus, dass dies nicht der Fall ist. Zwar spielt die Entwicklung der Volatilität eine große, aber nicht die einzige Rolle bei der Festlegung der Margen. Typischerweise steigen Margen, wenn die Volatilität ansteigt, denn dann ist auch das Risiko für Händler besonders groß, hohe Verluste zu machen. Da beim Terminhandel immer nur ein Bruchteil des Geldes, das eigentlich bewegt wird (ähnlich wie bei einem CFD), hinterlegt werden muss, können auch Verluste auftreten, die höher sind als die auf dem Konto des Händlers befindliche Summe.
Teils zum Selbstschutz, teils zur Beruhigung des Handels fordert die CME daher von allen Händlern eine Art Pfand. Dieses Pfand kann in Form von Bargeld oder seit jüngstem auch in Form von Gold erbracht werden. Wenn die Volatilität und Verlustrisiken steigen, steigt das Pfand normalerweise. Im umgekehrten Falle sinkt es. Da ist es umso erstaunlicher, was seit gestern die Rally an den Aktienmärkten auslöste.
Der S&P 500 Index und im Schlepptau damit der Dow Jones und Nasdaq Index stiegen nach einem eher miesen Tag gestern in der letzten Handelsstunde plötzlich an. Die CME spielte auch hierbei eine gewichtige Rolle, denn dort werden neben Terminkontrakten auf Waren auch jene auf Finanzinstrumente gehandelt. Auslöser der gestrigen Rally an der Wall Street war folgende Meldung:
,,Im Zuge der normalen Überprüfung der Marktvolatilität zur Sicherung einer adäquaten Kapitalhinterlegung hat das Clearing House Risk Management Team der Chicago Merchantile Exchange Inc. die Erfüllungsgarantien für die Produkte wie unten aufgeführt beschlossen. Die neuen Anforderungen treten nach dem Geschäftsschluss in Kraft am
Mittwoch, den 5. Oktober 2011."
Auf der nächsten Seite der PDF-Mitteilung erfährt der Leser nun, dass die Kapitalanforderungen für den eMini S&P 500 Future geändert wurden. Dieser Kontrakt ist der ,,kleine" S&P-500-Future, der mit kleineren Kapitalbeträgen gehandelt werden kann, als der ,,große" S&P 500 Future. Überflüssig zu sagen, dass sich hier auch die meisten Spekulanten tummeln dürften. Die Kapitalanforderung für den Handel dieser eMinis auf den S&P 500 wurden für Spekulanten für neue Positionen von 6500 auf 4375 Dollar und für bestehende Positionen von 5200 auf 3500 Dollar gesenkt, während Hedger und kommerzielle Marktteilnehmer, also die meisten Hedgefonds und Banken, zukünftig statt 5200 Dollar für neue und bestehende Positionen nur noch 3500 Dollar hinterlegen müssen.
Ein delikates Detail dieses Beschlusses ist, dass der Volatilitätsindex des S&P 500 - der VIX - gestern kurz davor stand, nach oben auszubrechen - sprich also kurz davor stand ein neues technisches Kaufsignal auszulösen. Das hätte die Wahrscheinlichkeit für dramatische Kursverluste an der Wall Street noch am gestrigen Handelstag deutlich erhöht. Anbei sehen Sie den Chart des VIX. Hier wird wohl mit aller Kraft dagegen angekämpft, einen allzu starken Anstieg der Volatilität im S&P 500 Index zu verhindern:
,,Seit einigen Tagen habe ich das Gefühl, dass gezielt versucht wird, den Anstieg der Volatilität zu verhindern. Der VIX steht kurz vor einem Ausbruch nach oben. Das würde korrelieren mit einem Einbruch der Kurse im S&P 500 Index. Die Märkte stehen an einem zentralen Wendepunkt, einem Inflection Point", kommentiert Harald Weygand, Head of Trading bei Godmode-Trader.de die Lage.
Die zentrale Frage hier ist jedoch: Warum erhöht die CME die Marge bei Gold und Silber, während sie sie beim S&P 500 eMini Future senkt? Im Regelwerk zu den Margen steht geschrieben, dass sich die CME bei der Festlegung der Margen primär an der Volatilität orientiert. Diese ist definiert als
- historische Vola - Preisveränderungen von einem Handelstag zum nächsten;
- Intraday-Vola - Preisveränderungen während eines Handelstages, unabhängig davon, ob es von einem zum nächsten Schlusskurs Preisveränderungen gegeben hat und
- Implizite Vola - einem vorwärts gerichteten Instrument zur Messung der potenziellen Volatilität, abgeleitet von Größen, die an den Optionsmärkten gehandelt werden.
Aber es gibt auch ein Hintertürchen: Denn außer der Vola spielen auch Faktoren wie die Liquidität, Saisonalität, die Konzentration von Marktpositionen einzelner Händler, dem aktuellen und erwarteten Marktumfeld und ,,andere relevante Informationen" eine Rolle.
Im Klartext bedeutet diese Definition, dass die CME die Margen beliebig in die eine oder andere Richtung bewegen kann, denn wenn die Vola nicht passt, und auch die Saisonalität usw. nicht als Grund reicht, kann man sich ja mit ,,anderen relevanten Informationen" rausreden, wenn es hart auf hart käme. Von einer Berechenbarkeit der Margenpolitik der CME kann da keine Rede sein.
Fazit
Der Satz klingt wie aus Star Wars, aber: Unterschätzen sie nie die Macht, die solche Anpassungen auf die Märkte haben. Stichwort Manipulation. Es ist gut möglich, das die CME in den nächsten Tagen oder Wochen die Margen bei Gold und anderen Waren weiter anhebt, während sie sie bei Aktien weiter senkt. Es ist ebenso möglich, dass gar nichts geschieht. Die Margenpolitik ist und bleibt eine schwer einschätzbare Größe.
Autor: Jochen Stanzl, Chefredakteur Rohstoff-Report
Der Rohstoff-Report ist eine Publikation der BörseGo AG
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2 2 For Further Information: Für weitere Informationen: Please direct any queries, or requests for further information, to: Bitte richten Sie Ihre Anfragen oder Anfragen für weitere Informationen an: David Hatch David Hatch Email: navigator@navigatorresources.com.au Email: navigator@navigatorresources.com.au Tel: (08) 9226 5311 Tel: (08) 9226 5311 ABOUT NAVIGATOR ÜBER NAVIGATOR Navigator Resources Limited (ASX: NAV) transitioned from explorer to gold producer in April Navigator Resources Limited (ASX: NAV) transitioned aus dem Explorer zu Goldproduzent im April 2010 and its objective is to build value for shareholders by becoming a highly regarded and 2010 und ihr Ziel ist es, Wert für unsere Aktionäre, indem er ein hoch angesehener und bauen profitable gold producer with a pipeline of advanced projects. profitable Goldproduzenten mit einer Pipeline von anspruchsvollen Projekten. The Company acquired the Bronzewing Gold Project (located 960km northeast of Perth) in late Das Unternehmen erwarb die Bronzewing Gold-Projekt (befindet sich 960km nordöstlich von Perth) im späten 2009, and this Project recommenced production in April 2010. 2009, und das Projekt wieder aufgenommen Produktion im April 2010. Navigator also continues to Navigator auch weiterhin pursue development opportunities at the Leonora Gold Project (located 830km northeast of verfolgen Entwicklungsmöglichkeiten bei der Leonora Goldprojekts (befindet sich 830km nordöstlich von Perth) by having carried out a trial mining program and ongoing targeted exploration. Perth), indem er führte eine Studie Bergbau-Programm und die laufende gezielte Exploration. Both gold projects are well located with respect to regional infrastructure, being in the heart of Sowohl Gold-Projekte sind mit Hinblick auf die regionale Infrastruktur befindet, wird im Herzen der the north eastern goldfields region of Western Australia. Im Norden Eastern Goldfields Region von Western Australia. All required mining permits and Alle erforderlichen Genehmigungen und Bergbau granted mining leases are in place both at Bronzewing and Leonora. gewährt Mining Leases sind vorhanden sowohl auf Bronzewing und Leonora. The Company's medium Das Unternehmen ist mittelfristig term objective is to target 150,000oz pa of gold production from these two open pit projects. langfristige Ziel ist es, 150.000 Unzen pa der Goldproduktion aus diesen beiden Tagebau Projekte zielen. Navigator also maintains an interest in assets in the East Kimberley region of WA, including the Navigator unterhält auch ein Interesse an Vermögenswerten in der East Kimberley Region von WA, einschließlich der Cummins Range Rare Earth Project. Cummins Bereich Rare Earth Project.
Originaltext auf Englisch
NAVIGATOR ANNOUNCES ANNUAL PROFIT
Eine bessere Übersetzung vorschlagen
Ich will mich hier nicht falsch verstanden wissen.
Ich will die Aktie nicht pushen!
Aber ich habe schon mehrmals hier im Forum erwähnt, daß Navigator für mich ein klarer Tenbagger wird.
Navigator ist kein Explorer, sondern Producer.
Für eine produzierende Firma wie Navigator ist der derzeitige Kurs einfach lächerlich.
Es wird doch für viele Explorer Aktien wesentlich mehr bezahlt, obwohl ungewiss ist, ob diese jemals die Produktion aufnehmen.
Ich hatte bereits ähnliche Aktien wie Navigator im Depot und konnte hier sehr hohe Gewinne mitnehmen.
Es kam tatsächlich vor, daß Minenaktien binnen einer Woche von 0,10 auf 1,00 hochgeschossen sind.
Hoffen wir das Beste für NAV !
Handel wird voraussichtlich ab Montag 17.10.11 wieder aufgenommen.
Wollte ausgerechnet heute auch nachkaufen. Hoffentlich haben wir dann am Montag noch einigermaßen Kaufkurse.
Anscheinend wurde der Halt aufgehoben.
Die Aktie wurde bei mir im Depot heute mit Kurs 0,02 € ( + 25 %) wieder eingestellt.
war sie nicht ausgebucht worden. Aber ich verstehe nicht, wenn ich die Gültigkeit bis zum 21.10. hatte, warum wurde ich nicht bedient? Die hätten doch warten können. Was meint Ihr, nochmals versuchen, jetzt bei dem Anstieg?
Habe einen Einkaufskurs von 0,098€ und hab Navigator eigentlich schon als Depotleiche abgestempelt! Gibt es neue Hoffnung? :) LG
Totgeglaubte leben länger........
Solltest Dir mal die aktuellen Zahlen ansehen.
Über den Einstiegskurs von 0,098 wirst Du bald lachen. Navigator ist völlig unterbewertet !
Durch Zukäufe konnte ich meinen Durchschnittspreis auf mitllerweile € 0,03reduzieren,
rechne aber fest damit, daß daraus mindestens eine € 0,30 wird.
Das muß zwar nicht von heute auf morgen passieren, könnte aber täglich eintreffen.
Bin auf dem Gebiet ein alter Börsenhase und habe gerade bei Minenaktien diesen schönen Erfolg schon öfter verbuchen dürfen.
Date Last§% Change High Low Vol *
14 Oct 2011 0.027 -10% 0.029 0.026 93,681,235
13 Oct 2011 0.030 36.36% 0.030 0.022 134,633,705
12 Oct 2011 0.022 4.76% 0.022 0.021 974,005
11 Oct 2011 0.021 0% 0.022 0.021 3,586,286
10 Oct 2011 0.021 0% 0.021 0.020 2,927,566
Heute dann weitere 65 Mio Stücke gehandelt, 3,7% Zuwachs auf 0.028 AUD. Wer hat da bloß sein Sparschwein geplündert?
Hier wird jetzt fleißig eingesammelt.
Aufgrund der Gewinnsituation wird die Aktie jetzt auch für Großinvestoren wieder einteressant.