Bei diesen Kursen Porsche kaufen??
eingedeckt hatten, steigen aus.
Der Yen wertet auf, der US-Dollar verfällt - kein guter Boden mehr für die
Carrytrades. Ihre Hausse ist vorbei, sie werden liquidiert. Und der Aktienmarkt
kriegt die volle Breitseite ab.
In der Folge wird auch der Yuan ebenfalls aufwerten, was zu noch deutlicheren
Verwerfungen führen wird. Allerdings: für den Export (auch den von Porsche)
hat es Vorteile.
http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/200732/_t/....aspx/index.html
Analysten setzen weiter auf Porsche
Es war vor allem die Beteiligung an VW, die Porsche im abgelaufenen Geschäftsjahr zu einem Rekordgewinn verholfen hat. Investoren zeigten sich jedoch zunächst enttäuscht über das schwache Abschneiden im angestammten Sport- und Geländewagen-Geschäft und verkauften die Aktien im großen Stil. Dabei sehen Analysten mehrheitlich deutliches Kurspotenzial. Auch ein angekündigter Aktiensplit könnte für weiterhin flotte Fahrt an der Börse sorgen.
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fgh DÜSSELDORF. Dank des Einstiegs und der Aufstockung bei Volkswagen auf inzwischen knapp ein Drittel der Anteile bügelte der Stuttgarter Sportwagenbauer hohe Kosten für die Entwicklung seiner vierten Baureihe und eines Hybrid-Motors mühelos aus und verdreifachte den Gewinn auf 4,24 Milliarden Euro. Investoren zeigten sich jedoch enttäuscht über das schwache Abschneiden im angestammten Geschäft mit Sport- und Geländewagen. Allein die Optionsgeschäfte mit VW-Aktien warfen 3,6 Mrd. Euro ab. Zudem seien die VW-Papiere deren Kurs sich seit dem Einstieg von Porsche kräftig erhöht hat, in der Bilanz um 521 Mill. Euro höher bewertet worden. Vom Gewinn von VW selbst kann sich Großaktionär Porsche 702,4 Mill.Euro zurechnen lassen. Die Porsche-Aktien gaben am Montag um mehr als acht Prozent auf 1 570 Euro nach, auch am Dienstag lag die in keinem Index notierte Aktie rund drei Prozent im Minus.
"Vor allem das operative Ergebnis hat enttäuscht“, kommentierte Postbank-Händler Ascan Iredi den Kursrutsch am Montag. Der Finanzmarkt habe mehr erwartet und falle nun "aus allen Wolken“, pflichtete ein anderer Händler bei. Dabei hat Porsche bei einem Umsatz von 7,4 Mrd. Euro seine Stellung als profitabelster Autohersteller der Welt ausgebaut. Bei Analysten stieß der Kursrutsch auf Unverständnis. "Die Kursreaktion ist irrational und nicht begründbar“, sagte Frank Schwope von der NordLB. Die VW-Beteiligung hätte noch höher bewertet werden können.
Aktiensplit geplant
Die Porsche-Aktien gehören optisch zu den teuersten in Deutschland. Nun will sie das Unternehmen mit einem Splitt im Verhältnis eins zu zehn auch für Privatinvestoren interessanter machen. Damit fällt ihr Kurs rechnerisch auf ein Zehntel. Die Abstimmung auf der Hauptversammlung Ende Januar 2008 gilt als Formsache. Das Management enttäuschte aber Hoffnungen der Investoren auf eine schnelle Mehrheitsübernahme bei VW. Die Aufstockung des 31-prozentigen Anteils an VW "stand nicht auf der Tagesordnung des Aufsichtsrats“, sagte ein Sprecher. Aus Unternehmenskreisen verlautete, "die Wahrscheinlichkeit, dass über die Aufstockung bei VW noch dieses Jahr entschieden wird, geht gegen Null“. "Wer darauf gesetzt hatte, dass Porsche den VW-Anteil in Kürze ausbaut, dürfte auf diese Nachricht enttäuscht reagieren“, vermutete ein Aktienhändler.
Doch Analysten äußern sich derzeit überwiegend positiv. So hat Lehman Brothers die Porsche-Aktie mit "Overweight" und einem Kursziel von 1 800 Euro bestätigt. Sowohl das Volumen als auch der Produkt-Mix hätten sich im zweiten Halbjahr weiter verbessert, hieß es. Vor dem Hintergrund eines Gewinns von 3,6 Mrd. Euro aus den VW-Optionen sei es sogar verkraftbar, dass sich das Porsche-Kerngeschäftsfeld weniger stark entwickelt habe. Die Deutsche Bank bestätigte ihre Einstufung "Overweight" der Aktie und erhöhte das Kursziel von 1 060 auf 1 650 Euro.
Von 21 Experten, die sich laut der Auswertung des professionellen Handelsblatt-Analysten-Tools mit der Porsche-Aktie beschäftigen, plädieren aktuell 15 für "Kauf". Merck Finck & Co hingegen erwägt die Abwertung der Einstufung auf "Sell“ von "Buy“, was aber von einem Gespräch mit Porsche abhänge. (Hintergrund: Für nicht Dax-Unternehmen gibt MeFiCo grundsätzlich keine "Hold“-Empfehlungen aus). Zur Begrpündung hieß es, die Margenentwicklung habe negativ überrascht. Die Analysten wollen daher ihre Margenannahmen (exklusive VW) deutlich senken, zumal sie weitere außerordentliche Kosten in den kommenden Jahren erwarten.
Höhere Dividende
Die Vorzugsaktionäre sollen als Dividende 22 Euro erhalten, davon sind 15 Euro eine Sonderdividende. Im Vorjahr waren neun Euro gezahlt worden. Die Stammaktionäre der Gründerfamilien Piech und Porsche erhalten wie üblich je sechs Cent weniger.
Geldhäuser schreiben. Allen ist eines gemeinsam: sie schreiben für Geld.
Und was sie schreiben, dient meistens nicht unserer Orientierung, sondern
soll uns eher desorientieren und manipulieren, um den Auftraggebern die
Taschen vollzustopfen - auf unsere Kosten.
Ich pfeife auf diese Analysen und mache mir lieber meine eigenen. Und ich
kann nur jedem raten, es genauso zu machen.
Dann stellt sich die Frage, ob diedas auf sich sitzen lassen oder versuchen, die Kohle zurück zu holen.
Es bleibt jedenfalls spannend um Porsche/VW/MAN/Scania
Gruß
FredoTorpedo
Porsche schreibt möglicherweise noch nie dagewesene Deutsche Industriegeschichte mit der VW-Übernahme als einer der kleinsten internationalen Automobilhersteller. Die Übernahme war bis in kleinste Details perfekt geplant und ausgeführt. Besser hätte man es nicht machen können. Alle, die um 1550 € ausgestiegen sind, müssen ja völlig bescheuert sein.
biergott, Porsche scheint bereits Ende 2005 eigens creierte VW-Calls bei Banken gekauft zu haben. So, wie ich das verstanden habe wurden immer im Vorfeld Calls gekauft, bevor Porsche die VW-Aktien selbst gekauft hat. Der durchschnittliche Bezugspreis der Calls könnte bei unter 65 € liegen.
Ich glaube es gibt keine Strategie einer Firmenübernahme im Nachkriegsdeutschland, die so clever war und ist, wie die VW-Übernahme durch die kleine Porsche.
Der Kurseinbruch ist völlig übertrieben.
Die zukünftige Produktion von Automobilen ist determiniert durch die perfekte Rationalisierung der Modulbauweise, was Kosteneinsparungen von bis zu 30% bringt. Porsche ist da mit Hilfe von VW Vorreiter und bereits heute Weltmarktführer.
Um das Posting abzuschließen, sage ich das mit den Worten von fuzzi, die Erholung des Kurses wird kommen, das ist so sicher, wie das Amen in der .......
Der Umwandlung in eine Europäische Aktiengesellschaft, einer Societas Europaea oder kurz SE, ging die Ausgliederung des operativen Geschäfts der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG auf eine 100-prozentige Tochtergesellschaft voraus, die damit den Namen Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, das operative Geschäft und auch die Tradition des Herstellers sportlicher Premiumfahrzeuge weiterführt. Für die SE hat der Aufsichtsrat der Holding bereits in seiner konstituierenden Sitzung im Juli 2007 Dr. Wendelin Wiedeking zum Vorstandsvorsitzenden und Holger Härter zum Stellvertretenden Vorsitzenden bestellt. Härter wird auch als Chief Financial Officer das Finanzressort der SE übernehmen. In derselben Sitzung waren zuvor Dr. Wolfgang Porsche zum Vorsitzenden des zwölfköpfigen Kontrollgremiums der SE und der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Uwe Hück zu seinem Stellvertreter gewählt worden. - (© BörseGo AG 2007)
Quelle: BoerseGo
Damit verliert Niedersachsen an Einfluß und möglicherweise an Steuereinnahmen und Baden-Württemberg mit Porsche-Sitz Stuttgart gewinnt einiges dazu.
Es ist außerordentlich schwer, den wahren Firmenwert von Porsche derzeit zu bewerten.
Wenn ich das mit meinen Parametern bewerten würde, käme ich auf einen Porsche-Wert von € 2.350.- für die VZ-Aktie.
Man mag es nicht fassen. Das war übrigens auch immer eine Crux von Porsche:
die sogenannten Analysten haben sich immer schwer getan mit einer Aktie, bei
der man so gar kein Haar in der Suppe finden konnte. Porsche steht SO gut da,
dass es einfach nicht sein kann. Denn wie stünden da alle anderen daneben?
So ist es das Schicksal dieser Aktie, daß ihr einstweilen ein Mühlstein des Misstrauens um den Hals hängt; anstelle eines Loorbeerkranzes für das
Premiumunternehmen aller Premiumunternehmen. Vorerst noch.
Ich habe vor Jahren noch neidisch auf die Unternehmensführer in Fernost
geschielt. Das hat sich geändert. Hierzulande hat sich gewaltig viel getan.
Und Porsche ist dabei zu meinem worldwide Topfavoriten mutiert. Jederzeit
für einen Geniestreich gut. Und wir dürfen davon profitieren.
""... erstaunlich ist, dass Porsches Gewinne aus dem Spekulationsgeschäften bereits am Ende des Geschäftsjahres, nämlich Ende Juli, so hoch waren. Der Schlußkurs der VW-Aktie lag damals gerade bei etwas über 132 Euro. Am 9.11 lag er bei über 179 Euro ..." - Schwope geht deshalb davon aus, dass es sich vor allem um Buchgewinne handelt."
Das würde heißen, auch im neuen Geschäftsjahr könnten bereits weitere Buchgewinne aufgelaufen sein. Solange diese allerdings nicht realisiert wurden, können sie ebenso schnell wieder wegschmelzen, d.h. Porsche bei Buchgewinnen könnte Porsche keine großes Interesse haben, dass der VW-Kurs übermäßig einbricht. Möglicherweise hat man einen Teil der Buchgewinne realisiert und damit den Kursdruck bei VW in den letzten Tagen bei VW ausgelöst ???
In der Hauptsache denke ich jedoch, dass man die Optionen zu gegebener Zeit in Aktien tauschen wird.
Gruß
FredoTorpedo
Quelle: GodmodeTrader
Setzt die Korrektur heute ein? Sind nicht vielleicht zuviele Kleinanleger einfach nur ausgestoppt worden und so aus dem Markt geflogen?
Kurs bei seinen oft aprupten und häufig nach sehr guten Zahlen einsetzenden
Korrekturen launisch wie eine Primadonna benommen.
Korrekturbeginn und -Ende sind schlecht berechenbar und die technischen Ziele
treffen fast nie ein. Nach meiner Beobachtung dreht der Kurs häufig vorher nach
oben ab. Für Kaufinteressenten ein Ärgernis. Und die Investierten können sich
auch nie sicher sein. Aber im Laufe der Jahre gewöhnt man sich daran.
Ich würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn es das für diesmal war. Der Kurs
hat mein persönliches Ziel (1.450,-) mit gestern intraday 1.500,- fast touchiert.
Möglicherweise gibt sich die böse Korrektur mit diesem Opfer zufrieden...;-))
Porsche will VW nicht zerschlagen
Volkswagen bleibt als eigenständiges Unternehmen erhalten. Das erklärte Porsche-Chef Wendelin Wiedeking heute in einer bundesweit veröffentlichten Anzeige.
In dem offenen Brief an die VW-Mitarbeiter heisst es weiter: «Der Volkswagen-Konzern wird nicht zerschlagen. Anders als mancher Hedge-Fonds (die sogenannten 'Heuschrecken') hat Porsche ein existenzielles Interesse, Ihr Unternehmen in seiner heutigen Form zu erhalten.» Porsche hält zurzeit knapp 31 Prozent an Europas grösstem Autobauer. Es wird erwartet, dass Porsche seinen Anteil weiter aufstockt.
Wiedeking erklärte weiter, es werde auch keine Fusion der beiden Unternehmen geben. «Das heisst: Porsche bleibt Porsche und Volkswagen bleibt Volkswagen.» Hintergrund der Stellungnahme ist der Streit um die Mitbestimmung in der neuen Porsche-Holding, die am (gestrigen) Dienstag in das Handelsregister eingetragen wurde.
Der VW-Betriebsrat war mit seinem Versuch gescheitert, die Eintragung per Gericht verbieten zu lassen. Die Arbeitnehmervertreter von Volkswagen befürchten, dass sie in dem Gremien nicht angemessen vertreten sind, weil der Wolfsburger Konzern um ein Vielfaches mehr an Beschäftigten zählt als der Stuttgarter Sportwagenbauer. In der Holding ist das Geschäft des Sportwagenbauers und der VW-Anteil gebündelt.
«Die Betriebsratsgremien in den einzelnen Ländern, in denen Volkswagen-Werke sind, bleiben in ihrer jetzigen Form bestehen», erklärte Wiedeking weiter. Auch in Deutschland blieben Betriebsräte, Gesamtbetriebsrat und Konzernbetriebsrat unabhängig. «Da wir für Vertragstreue stehen, werden Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen ihre Gültigkeit behalten.» Man habe sich ganz bewusst für die paritätische Mitbestimmung in der Porsche Automobil Holding SE, einer Aktiengesellschaft nach europäischem Recht, entschieden. «Wir hätten die Holding auch problemlos ins Ausland verlegen und damit die Belegschaftsvertreter aus dem Aufsichtsrat heraushalten können. Aber das ist nicht unser Stil», erklärte der Porsche-Chef.
Wiedeking betonte: «Die Mitbestimmung war, ist und wird auch in Zukunft ein entscheidender Erfolgsfaktor für unsere Unternehmen bleiben.» Gemeinsam habe man alle Chancen, im härter werdenden Konkurrenzkampf mit den anderen europäischen, amerikanischen und asiatischen Wettbewerbern bestehen zu können. «Der Trend ist deutlich zu erkennen: Immer mehr Automobilhersteller streben Partnerschaften untereinander an, um ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern.»
Quelle: AP
Und ein eindeutiges Bekenntnis zum Standpunkt Deutschland !!
Der Börse scheint das zu gefallen und mir auch.
Spekulationen sind tödlich, klare Bekenntnisse zeigen den wahren Stil
des erstklassigen Mannagements bei Porsche.
Ich sage nur Hut ab und weiter so!
Allerdings würde nach meinem Verständis eine Aufgliederung des VW-Konzern in die großen Marken VW und AUDI nicht unbedingt eine Zerschlagung sein sondern eher eine Umstrukuturierung unter dem neuen Dach, die unterbestimmten Voraussetzungen durchaus Sinn machen könnte. Auch heute unter dem Dach des VW-Konzerns haben die Marken VW und AUDI klar abgegrenzte Strukturen und Zuständigkeiten.
Wir werden sehen, wie sich das in der Zukunft entwickelt, doch ich meine, untere einen zukünftigen Porsche-Weltkonzern einen Volkswagen-Weltkonzern zu packen und darunter dann die Marken wäre nicht unbedingt die optimalste Lösung.
Vielleicht wartet man ab, bis die Amtszeit von Winterkorn abgelaufen ist und macht dann in dem Zuge die sinnvolle Umstrukturierung (nicht Zerschlagung !!!).
Gruß
FredoTirpedo
Porsche auf der Los Angeles Autoshow im Zeichen alternativer AntriebeCayenne Hybrid und historisches Elektro-Fahrzeug auf kalifornischer Trendmesse
Stuttgart/Los Angeles. Auf der am 16. November 2007 beginnenden Los Angeles Autoshow zeigt die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, besonders umweltfreundliche Antriebskonzepte. So erlebt die Automobilmesse im Convention Center der kalifornischen Metropole den ersten Auftritt des innovativen Cayenne Hybrid in Amerika. Gleichzeitig präsentiert Porsche dem fachkundigen und geschichtsbewussten Publikum der wichtigsten nordamerikanischen Trendmesse einen Meilenstein der Automobilentwicklung: Den Lohner-Porsche aus dem Jahr 1900 mit Elektro-Antrieb, der eines der ersten Zero-Emission-Fahrzeuge der Welt und damit Vorreiter für den Hybrid-Antrieb war.
Dieser Lohner-Porsche galt dank seiner zukunftsorientierten Elektromotoren in den Radnaben als Sensation der Pariser Weltausstellung anno 1900. Die denkmalgeschützte Leihgabe aus dem Technischen Museum in Wien ist erstmals außerhalb Europas auf einer Automesse zu sehen.
Seine erste große Eigen-Konstruktion – ohne Vorgelege und ohne Getriebe – bescherte dem damals 24 Jahre alten Ferdinand Porsche den Durchbruch als Pionier der Automobilgeschichte. Kurz darauf erweiterte Ferdinand Porsche seinen Antrieb – zwei Innenpol-Motoren in den Vorderrädern – um einen Verbrennungsmotor als Kraftquelle für den strom-erzeugenden Generator. Der Hybrid-Antrieb war jetzt produktionsreif und sorgte dann auch im Jahr 1901 auf dem Pariser Autosalon für Furore.
Mehr als 100 Jahre danach griffen die Techniker im Porsche-Entwicklungszentrum Weissach dieses Grundkonzept wieder auf und schufen mit dem ebenso effizienten wie fahrdynamischen Cayenne Hybrid die zukunftsorientierte Hightech-Version. Das von Porsche entwickelte Full-Parallel-Hybrid-System verbindet das beste zweier Welten so effizient, dass die Serienversion weniger als neun Liter Benzin pro 100 Kilometer verbrauchen wird. Genauso wichtig war, bei Fahrzeuggewicht und Fahrdynamik die typisch ehrgeizigen Porsche-Standards auch in der Hybrid-Version zu wahren. Porsche wird den sparsamen SUV noch in diesem Jahrzehnt auf den Markt bringen.
Die Los Angeles Autoshow ist für Porsche die bedeutendste US-Messe, die dank ihrer breiten Publikumswirkung mitten in einer Kernregion der Porsche-Kundschaft enorme Strahlkraft birgt. Der neue Porsche GT2, der ebenfalls in Los Angeles seine Nordamerika-Premiere feiert, verkörpert diesen kalifornischen Anspruch nach zukunftsorientierter Hightech bereits jetzt. Das 530 PS starke Coupé wird von einem Biturbo-Motor mit neuer, bei Volllast verbrauchsreduzierender Expansionssauganlage angetrieben. Der schnellste Serien-Elfer aller Zeiten ist ab Februar 2008 zum Preis von 191.700 US-Dollar in den Vereinigten Staaten erhältlich.
Hinweis: Bildmaterial zur L.A. Autoshow steht akkreditierten Journalisten auf der Porsche-Pressedatenbank unter der Internet-Adresse http://presse.porsche.de/ zur Verfügung.
GO
09.11.2007
Es bleibt deshalb bei meinem Korrekturziel von 1.450,-
Ich denke aber, daß kommende Woche eine Gegenreaktion einsetzt.
Hier nachzulesen, samt Chart:
http://www.ariva.de/das_Korrekturziel_t232729?pnr=3654964#jump3654964
Aktuell bewgt sich der Kurs im Bereich der in diesem Chart grau dargestellten
Verlaufsvariante. Der schwarz eingezeichnete Aufwärtstrend hat sich mit dem
Break erledigt.
Aktien leider erst seit 2005. zu 600€