f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Montach 25.10.04
Seite 16 von 16 Neuester Beitrag: 25.04.21 03:31 | ||||
Eröffnet am: | 25.10.04 08:21 | von: first-henri | Anzahl Beiträge: | 392 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 03:31 | von: Danielagjeea | Leser gesamt: | 25.237 |
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viele grüsse,
rose
(Neu: Schlusskurse, Kreditmärkte, Umsatz)
New York, 25. Okt (Reuters) - Ein optimistischer Analysten-Kommentar zur Halbleiterbranche und ein Rückgang des US-Ölpreises von seinem jüngsten Rekord-Hoch haben den US-Börsen am Montag im Geschäftsverlauf Unterstützung geliefert. Die führenden Börsenindizes notierten wenig verändert. Die nächste Woche anstehende US-Präsidentenwahl und der Schwächeanfall des Dollar sorgten Händlern zufolge dennoch für Verunsicherung.
Der Dow Jones-Index <.DJI> der Standardwerte pendelte im Geschäftsverlauf zwischen einem Hoch von 9777 und einem Tief von 9708 Zählern. Er verließ den Handel 0,08 Prozent niedriger mit rund 9749 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 <.SPX> verlor 0,09 Prozent auf etwa 1094 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> verlor 0,06 Prozent auf rund 1914 Zähler.
Eine Höherstufung der Chip-Branche durch das Brokerhaus Smith Barney lieferte Händlern zufolge dem Technologiesektor Unterstützung. Die Titel des Halbleiterkonzerns Texas Instruments <TXN.N> gewannen daraufhin gut 0,7 Prozent auf 22,47 Dollar und zogen den gesamten Bereich nach oben.
Positiv habe sich zudem der Rückgang des US-Ölpreises auf die Stimmung der Investoren ausgewirkt, hieß es im Handel. Nachdem die norwegische Regierung gegen einen Streik in der Ölindustrie des weltweit drittgrößten Ölexporteurs eingriff, fielen die Ölpreise in den USA und Europa um etwa einen halben Dollar. Das zuvor erreichte neue Rekord-Hoch des US-Ölpreises hatte die Furcht der Investoren bestärkt, die hohen Energiekosten könnten die Unternehmensgewinne schmälern und den privaten Konsum einschränken. "Der Ölpreis ist ein wenig gefallen und das hilft dem Markt," sagte Tom Schrader von Legg Mason Wood Walker.
Das Kopf-an-Kopf-Rennen um die Präsidentschaft stellt Händlern zufolge eine starke Belastung für den Markt dar. "Wir haben nächste Woche eine Wahl. Wenn man bis jetzt gewartet und kein Geld am Markt investiert hat, warum sollte man das jetzt tun?", fragte Michael Murphy von Wachovia Securities. Edgar Peters von PanAgora Asset Management sagte, außerdem wachse die Sorge vor einem Anschlag kurz vor der Abstimmung.
Zusätzlich verdarb Händlern zufolge der Schwächeanfall des Dollar den Anlegern die Stimmung. Der Euro kletterte zur US-Währung über die Marke von 1,28 Dollar und notierte nur noch knapp unter seinem Rekord von 1,2927 Dollar. "Der neue Horror sind Probleme mit dem Dollar. Das hält ausländische Investoren vom Kauf amerikanischer Aktien und Rentenpapiere ab," sagte Michael Metz von Oppenheimer & Co.
Deutliche Abschläge mussten die Titel der Biotechnologie- Konzerne Genentech <DNA.N> und ImClone <IMCL.O> einstecken. Ein Analyst hatte die Absatzprognosen für deren neues Krebsmittel reduziert sowie die Erwartung für den Gewinn je Aktie. Genentech-Aktien sackten um fast acht Prozent auf 44,00 Dollar ab, die ImClone-Titel um fast fünf Prozent auf 46,91 Dollar.
Der Kleenex-Hersteller Kimberley-Clark <KMB.N> erfüllte die Erwartungen des Marktes mit seinem Ergebnis im dritten Quartal nur knapp und wurde dafür prompt von den Anlegern abgestraft. Die Aktien sackten um mehr als sechs Prozent auf 59,03 Dollar ab.
Dagegen honorierten die Investoren die geplante Fusion von Ispat International <IST.N> mit LNM Holdings und International Steel <ISG.N> zum dann weltgrößten Stahlkonzern. Ispat-Titel sprangen um fast 27,5 Prozent auf 32,30 Dollar und die Papiere von International Steel um fast 19 Prozent auf 35,25 Dollar.
Positiv nahmen die Anleger auch die Kaufempfehlung der Deutsche Bank Securities für Papiere des Versicherers American International <AIG.N> auf. Die Titel, die wegen der Ermittlungen der New Yorker Staatsanwaltschaft in der US-Versicherungsbrache in der vergangenen Woche deutliche Einbußen erlitten, gewannen fast 2,6 Prozent auf 56,10 Dollar.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,38 Milliarden Aktien den Besitzer. 1722 Werte legten zu, 1564 gaben nach und 177 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,59 Milliarden Aktien 1667 Werte im Plus, 1400 im Minus und 176 unverändert.
An den US-Kreditmärkten legten die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 2/32 auf 102-8/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 3,968 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> gewannen 2/32 auf 109-9/32 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,753 Prozent.
fgc/sws
American Express erfüllt mit höherem Quartalsgewinn Erwartungen [25 Oct 2004 - 22:22]
New York, 25. Okt (Reuters) - Der US-Finanzkonzern American Express <AXP.N> hat mit einem höheren Quartalsgewinn die Analystenerwartungen erfüllt.
Für das abgelaufene dritte Quartal gab das Unternehmen am Montag einen Netto-Gewinn von 879 Millionen Dollar oder 69 Cent je Aktie bekannt nach 770 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt ebenfalls mit einem Gewinn je Aktie von 69 Cent gerechnet. Den Umsatz gab die Firma mit Sitz in New York um zwölf Prozent höher mit 7,2 Milliarden Dollar im Quartal an und damit leicht geringer als erwartet.
Für den Anstieg des Umsatzes machte American Express unter anderem eine verstärkte Nutzung ihrer Kreditkarten sowie mehr Reisen der Kunden verantwortlich. American-Express-CEO Kenneth Chenault erklärte, die Geschäfte hätten insbesondere von früheren Investitionen und früherem Marketing profitiert. Um die nächsten Wachstumspläne zu finanzieren "planen wir, im restlichen Jahr wie auch im kommenden weiter Initiativen zu überarbeiten".
American-Express-Aktien lagen im Verlauf um 1,28 Prozent im Minus bei 51,07 Dollar in einem kaum veränderten Umfeld.
sws/ast
Frankfurt, 25. Okt (Reuters) - Das deutsch-niederländische Biotechnologieunternehmen Qiagen <QGENF.O> <QGENF.DE> hat im dritten Quartal 2004 seinen operativen Gewinn wie von Analysten erwartet gesteigert. Konzernchef Peer Schatz geht für 2005 von einer guten Entwicklung bei Diagnosetests aus und hob deshalb seine Umsatzerwartung leicht an.
"Das Umsatzwachstum wird 2005 währungsbereinigt wohl etwas höher sein als das Wachstum, das wir 2004 sehen werden", prognostizierte Schatz am Montag in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters. Das Wachstum werde voraussichtlich bei etwa 15 Prozent liegen. Damit werde Qiagen das bislang angepeilte Umsatzziel von 400 Millionen Dollar im kommenden Jahr leicht übertreffen können. Wachstumstreiber werde der Markt für Diagnose-Tests sein. Zugleich bekräftigte Schatz die Prognosen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr. Qiagen gab außerdem den Start eines neuen Produktes bekannt.
Im dritten Quartal sei das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um acht Prozent auf 20,9 Millionen Dollar gestiegen, teilte Qiagen nach US-Börsenschluss mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit 21 Millionen Dollar gerechnet. Der Umsatz blieb mit 90,4 Millionen Dollar stabil. Unter dem Strich verdiente Qiagen 12,6 (Vorjahr: 11,8) Millionen Dollar. Der Gewinn je Aktie lag bei neun Cent.
An den Umsatzerwartungen für das vierte Quartal von 92 bis 95 Millionen Dollar und einem Gewinn je Aktie zwischen neun und zehn Cent halte er fest, sagte Schatz. Für das Gesamtjahr stellte der Unternehmenschef nach wie vor ein Umsatzziel von 376 bis 381 Millionen Dollar in Aussicht und einen Gewinn pro Aktie von 36 bis 38 Cent.
Der weltweit führende Hersteller von Analysezubehör für die Gen- und Proteinforschung bedient sowohl akademische Forschungseinrichtungen wie auch Labore der Pharma- und Biotechindustrie. Knapp 50 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet Qiagen in Nordamerika. Die Entwicklung im dritten Quartal sei besonders vom Wachstum im Instrumentengeschäft getrieben worden, sagte Schatz. "Der Umsatz der Sparte mit Produkten für die Aufreinigung von Nukleinsäuren, so genannte Consumables, war etwas geringer, weil es im dritten Quartal üblicherweise mehr Urlaubstage gibt." Beim Consumables-Geschäft gehe es um Material, das Wissenschaftler verbrauchen und das deswegen davon abhängig sei, wie viel gearbeitet werde, erklärte eine Sprecherin. Im Instrumentengeschäft werde indes langfristig investiert.
Qiagen gab am Montag auch den Marktstart einer automatisierten Plattform zur Aufreinigung für Proben für die molekulare Diagnostik bekannt. "Wir gehen davon aus, dass wir kommendes Jahr marktabhängig zwischen einem Dutzend und mehreren hundert davon verkaufen können." Der Preis pro Plattform liege bei etwa 120.000 Dollar.
In Frankfurt hatten die Qiagen-Aktien zu Handelsschluss am Montag 5,73 Prozent auf 8,39 Euro verloren. An der US-Technologiebörse Nasdaq schloss Qiagen um 2,45 Prozent tiefer bei 10,73 Dollar in einem kaum veränderten Umfeld.
nil/nro
Almunia erwartet Ölpreis 2005/06 unter 50 Dollar [25 Oct 2004 - 21:57]
Straßburg, 25. Okt (Reuters) - Der Ölpreis wird nach Einschätzung von EU-Wirtschafts- und Währungskommissar Joaquin Almunia auf kurze Sicht hoch bleiben, aber in den nächsten beiden Jahren fallen.
Mit Blick auf die Wachstumsprognose, die die Europäische Kommission am Dienstag vorstellen will, sagte Almunia am Montag vor dem Europäischen Parlament in Straßburg, der rapide Anstieg der Ölpreise in den vergangenen Monaten habe das Wachstum in der Europäischen Union (EU) beeinträchtigt. Er werde auch negative Auswirkungen auf die wirtschaftliche Expansion 2005 haben. Einzelheiten nannte er jedoch nicht.
Der luxemburgische Ministerpräsident Jean-Claude Juncker hatte bereits am Wochenende gesagt, die EU-Kommission werde ihre Wachstumsprognose für das kommende Jahr wohl auf zwei von bisher 2,3 Prozent absenken müssen.
"Kurzfristig gehen die Erwartungen davon aus, dass der Ölpreis hoch bleiben wird, weil die Nachfrage das Angebot noch immer übertrifft", sagte Almunia. Die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Krieg im Irak habe ebenfalls zur Verteuerung des Öls beigetragen. "Unsere Erwartung in Bezug auf den Trend der Ölpreise in 2005/06 sind etwas optimistischer. Wir glauben nicht, dass die Ölpreise über 50 Dollar je Barrel (knapp 159 Liter) verharren, sondern schrittweise fallen werden", sagte er. Zu den Auswirkungen der hohen Ölpreise auf die Inflation äußerte er sich nicht.
Der Preis für leichtes US-Öl hatte am Montag mit 55,67 Dollar ein neues Rekord-Hoch erreicht.
fgc/sws
Blatt - Pilotengewerkschaft droht Lufthansa mit offenem Konflikt[25 Oct 2004 - 20:34]
Frankfurt, 25. Okt (Reuters) - Im Tarifkonflikt zwischen der Lufthansa <LHAG.DE> und der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) wird der Ton einem Zeitungsbericht zufolge schärfer.
Die Interessenvertretung drohe erstmals mit einem "offenen Konflikt" für den Fall, dass der Vorstand Geschäfte auf Partnergesellschaften auslagern sollte, berichtete das "Handelsblatt" am Montag vorab. Auslöser seien Spekulationen, wonach die Konzernführung fünf Jets vom Typ Boeing 737 bald an ihre 100-prozentige Tochter Air Dolomiti abgeben könnte. Die Pilotenvereinigung habe diesbezüglich "sehr konkrete Hinweise von der Betriebsebene" erhalten, zitierte die Zeitung einen VC-Sprecher.
"Sollte sich dies bestätigen, ist fraglich, ob der offene Konflikt zwischen Management und Personal (...) noch vermieden werden kann", zitiert das Blatt aus einem internen VC-Schreiben an Lufthansa-Piloten. Die Lufthansa dementierte jedoch, dass sie große Jets an Air Dolomiti abgeben wolle. "Lufthansa hat keine Pläne, Flugzeuge ihrer eigenen Flotte bei Air Dolomiti in Dienst zu stellen", zitierte die Zeitung eine Sprecherin.
nro/sws
FOKUS 1-Stahlunternehmer Mittal schmiedet weltgrößte Stahlgruppe[25 Oct 2004 - 18:42]
Amsterdam, 25. Okt (Reuters) - Der britische Stahlunternehmer Lakshmi Mittal will die US-Firma International Steel Group <ISG.N> übernehmen und damit den weltgrößten Stahlkonzern vor der luxemburgischen Arcelor-Gruppe schmieden. Damit kommt der seit Jahren anhaltende weltweite Konsolidierungsprozess der Branche mitten im gegenwärtigen Stahlboom einen weiteren wichtigen Schritt voran.
Die geplante Transaktion im Wert von 17,8 Milliarden Dollar werde ein global aufgestelltes Unternehmen mit Standbeinen in Europa, Asien, Afrika und den USA schaffen, erklärten der indisch-stämmige Mittal und ISG am Montag. In einem ersten Schritt solle die in den Niederlanden ansässige Stahlfirma Ispat International <ISPA.AS> , an der Mittal zu 77 Prozent beteiligt ist, die im Besitz seiner Familie befindliche Londoner Holding LNM durch Ausgabe neuer Aktien im Wert von 13,3 Milliarden Dollar übernehmen.
Das dadurch geschaffene neue Unternehmen mit Namen Mittal Steel Co werde dann in einem zweiten Schritt den Aktionären der in Richfield, Ohio, ansässigen ISG 42 Dollar je Aktie bezahlen oder insgesamt etwa 4,5 Milliarden Dollar.
Für 2004 werde Mittal Steel nach einer Proforma-Rechnung auf einen Umsatz von rund 30 Milliarden Dollar und eine jährliche Kapazität zur Stahlerzeugung von 70 Millionen Tonnen kommen, hieß es weiter. Das Unternehmen werde mit 165.000 Beschäftigten in 14 Ländern der Welt tätig sein.
Der bisherige Marktführer Arcelor kommt nach Schätzungen des Weltstahlverbandes IISI 2004 auf eine Stahlproduktion von 42,8 Millionen Tonnen, die Mittal-Gruppe in ihrer bisherigen Form auf 57 Millionen Tonnen und die ISG-Gruppe auf 13,5 Millionen Tonnen.
"Die kombinierte Mittal Steel wird die größte und am internationalsten aufgestellte Stahlfirma der Welt sein", erklärte Mittal. Sie werde die globale Stahllandschaft dramatisch verändern. Die Aktien der neuen Firma sollen sowohl in Amsterdam als auch an der New Yorker Börse notiert werden. "Mit dieser Transaktion erreichen wir alle unsere finanziellen und strategischen Ziele", erklärte der Chairman von ISG, Wilbur Ross. Die Gründung der neuen Firma mit Hauptsitz im niederländischen Rotterdam soll bis Ende des ersten Quartals 2005 über die Bühne gebracht werden.
POSITIVE REAKTIONEN
Der bisherige Marktführer, die luxemburgische Arcelor <CELR.PA> , begrüßte die Fusionspläne. Die Bildung der neuen Gruppe werde dazu beitragen, die Stahlindustrie weltweit auf fünf bis sechs Gruppen zu verkleinern, hieß es in einer ersten Stellungnahme. Auch Deutschlands Branchenprimus ThyssenKrupp Steel <TKAG.DE> reagierte positiv auf die Ankündigung. "Das ist ein Schritt in die richtige Richtung, der zur Konsolidierung der internationalen Stahlindustrie beitragen wird", erklärte deren Vorstandschef Ulrich Middelmann in Duisburg. ThyssenKrupp Steel hatte Anfang Oktober seinerseits erklärt, den nötigen Prozess der Marktbereinigung aktiv mitgestalten zu wollen. Deshalb wolle man über kurz oder lang selber einen europäischen Konkurrenten übernehmen. Als weiteren Beitrag zur Konsolidierung der weltweiten Stahlindustrie begrüßte auch der Chef des deutschen Stahlverbandes, Dieter Ameling, die angekündigte Bildung einer neuen Nummer eins auf dem Stahlmarkt.
MITTAL BEHÄLT DAS SAGEN
Der indisch-stämmige Unternehmer Mittal wird den Angaben zufolge in dem neuen Stahlkonzern die Rolle des Chief Executive Officers (CEO) übernehmen. Die Mittal-Familie wird den Angaben zufolge 88 Prozent der Anteile an der neuen Mittal Steel halten.
ISG war im vorigen Dezember an die Börse gegangen und war in der Folge durch Übernahme bankrotter Stahlunternehmen wie Bethlehem Steel, LTV Corp and Weirton Steel zu einem der größten Stahlhersteller der USA heran gewachsen.
bro/sws
Wünsche euch einen schönen Trading-Tag, stoße wohl erst zur Emi-Taxe dazu.
Bye
greetz
(ENDE) Dow Jones Newswires/25.10.2004/11/bb/mi
25.10.2004, 25.10.
Deutsche Post: 555200
NEW YORK--(BUSINESS WIRE)--Oct. 25, 2004--Deutsche Bank Securities Inc. has announced the launch of the Special Situations Group (SSG) within the firm's Global Markets Division. The group will specialize in principal transactions involving all types of consumer and commercial credit. SSG will target assets and operating companies across a wide array of industries, including consumer and commercial finance, insurance and other companies with predictable cash flows. The group will leverage the firm's leading Corporate Finance, Securitization and Integrated Credit Groups and work with other third party intermediaries to introduce services and products to companies, targeting acquisition and divestiture situations as well as companies with discrete capital needs. Based in New York, Erik Falk, Managing Director and Head of SSG, will oversee a team of professionals in New York and London. Erik will report to Richard d'Albert, Co-Head of Deutsche's Global Securitized Products Group.
"As we continue to expand our platform, we believe there is a significant opportunity providing liquidity in situations where we have expertise," said Falk. "The firm's leading underwriting and execution capabilities across all relevant sectors gives SSG a solid foundation to build upon."
"We are excited to announce the creation of this new group designed to provide advisory services and financing opportunities for our customers globally," added d'Albert. "Erik brings considerable transaction experience and relationships to this endeavour, which will enable this group to be successful."
Falk joined Deutsche Bank in 2000 from Credit Suisse First Boston in the Global Asset Securitization business. He was most recently a Managing Director and Head of Integrated Credit Sales and Co-Head of Securitized Product Sales in the Americas for Deutsche Bank.