Steinhoff International Holdings N.V.

dass es erst ein Sieg ist wenn das höchste Gericht entscheidet, dass SA nicht für das Winding Up zuständig ist.
Es ist aber zumindest einmal der Weg zu dieser Feststellung freigemacht worden und das ist schon viel.
Von daher sehe ich das schon positiv.  

mit beiden Beinen auf dem Teppich, nur fängt der Teppich selber an zu fliegen ihr lieben ;-)
 

für jedes Wort eine Zeile benötigt.
Tells me a lot about.

Sorry, aber wichtiger werden deine Beiträge damit nicht.  

Stimme Squid dazu, der große "Sieg" war das nicht. Man hat sich lediglich ein bisschen Boden und Luft zurückgekämpft um aktiv zu agieren & nicht immer zu reagieren. Ob Mostert jetzt mit Steinhoff die Friedenspfeife raucht, wage ich auch zu bezweifeln.

Allerdings ein wichtiger Schritt sein Recht vor einem obersten Gericht einzufordern und sich von dieser Prozessfarce rund um Slingers zu lösen. Hoffentlich gut vorbereitet und mit breiter Brust inkl. des nötigen Personenkreises rund um die juristische Abteilung. An den Mitteln (auch fachliches Humankapital) sollte es hier nicht scheitern.
 

ist ja, dass so ein Verfahren mit derart weitreichenden Folgen überhaupt vor einem Einzelrichter (!) verhandelt wird/wurde... das gehört auch in der 1. Instanz vor ein Kollegium.  

hat mit seinem Einspruch erreicht was sie wollten. Wenn das kein Sieg ist, dann eben ein Gewinn oder was auch immer. Fakt ist aber doch, dass Steinhoff bisher immer alles erreicht hat. Wer die Aktie nicht haben möchte soll sie hergeben. Tut aber niemand mehr für 13Cent. Wenn 10% Kurssteigerung auf Kosten der Aktionäre geht, kann ich das beim Blick in mein Steinfolio nicht so richtig nachvollziehen. Ps. Morgen ist Freitag.  

den Allsteck in Ruhe.
Ich hab ihn immer sehr gerne gelesen, auch wenn ich nicht immer Seiner Meinung war.
Immerhin hat er mich dazu gebracht, das Schiff von allen Seiten zu betrachten, dafür ein danke.
Bringt doch niemanden was....
Fred  

los?  

denn die Unsicherheit ist jetzt noch größer geworden. Denn gegen diese zukünftige Entscheidung gibt es keine Rechtsmittel mehr, es geht bei Steinhoff jetzt um alles oder nichts....." Russisch Roulette" ist das Stadium jetzt indem sich Steinhoff befindet.... :-)  

hab ich auch gerne gelesen.  

 

ich freu mich über das Strohfeuer.
immerhin zündelt es in unserem Depot.
Fred  

Mampara sitzt mit zitternden Händen vorm Kleinofen...

 

Eine (wenn überhaupt schon gefährliche) Phase ist weit nach hinten geschoben worden, mit der sehr realistischen Option sie komplett zu entschärfen. Gelingt es nicht, wird halt ein Prozess geführt. Ganz ehrlich...ach vergiss es.  

Mampara sitzt mit zitternden Händen vorm Kleinofen,

weil Mampara keinen Schnaps mehr hat, lach
Fred  

er weiß das eh ganz genau! Es ergeht noch gar keine Entscheidung in der Sache, jetzt gehts mal um die Zuständigkeit und - sorry - mir wäre wohler, wenn das nicht SA ist.  

wie sooft   von anfangs 0,148  wieder auf 0,136  

alles okay. noch kein durchbruch für steinhoff, aber ein weiterer schritt vorwärts.
daytrader nehmen ihre kursgewinne von heute mittag mit, diese kleine gegenbewegung sollte aber bald abgeschlossen sein und gegen abend dürfte es wieder etwas anziehen.

.
.
das gute kommt zu denen die warten können....  

 

denen is echt nix zu blöd...  

und wird es tun, abseits dieser lästigen Befassungen auf die Macht des Faktischen setzen und auf full steam ahead setzen, IPO Matress zum Beispiel. Damit ist dann auch klar, dass es nicht insolvent ist. An die mit mehr Detailwissen, kann nicht ausgekehrt werden an die SoP-Parteien?  

am obersten gericht fällen in der regel mehrere richter gemeinsam ein urteil, wenn ich das richtig in erinnerung habe. die mehrheit der meinungen gilt, das risiko falscher entscheide sinkt massiv.  

Um die Meldung besser einschätzen zu können, kann hier nochmal die Aspekte durchleuchten?
Steinhoffs Anwälte haben eine Menge Energie investiert, um dort hinzugelangen, also scheint es ja so unwichtig nicht zu sein.

Aspekt /Frage 1: Man vermutet seitens SH wie einige hier eine Art Befangenheit bei Richterin Slingers und erhofft sich vom Supreme Court eine neutralere Entscheidung?
Aspekt / Frage 2: Es geht ja hier immer noch um die Zuständigkeitsfrage. Wenn das Supreme Court auch zu dem Schluss kommt das die SA zuständig gegeben ist, was passiert dann? Wird der Ball dann wieder ans High Court zurückgespielt und wenn ja, landet der Fall dann anschließend wieder bei Richterin Slingers oder wird dann die eigentliche Klage dann am Supreme Court weiterverhandelt?

Aspekt/Frage 3: Hier wurde ja eine für uns relevantes Wettrennen der Gerichtsverfahren postuliert (S155 Sanktionierung vs Liqidationsklage).
Wenn dem so ist, so hat uns die S155 Terminverschiebung auf Ende Januar/Februar durch das „Last Minute Manöver“ (Antragsflut von Mostert) ja ordentlich nach hinten geworfen (das hat man ja auch am Kurs gesehen).
Die Frage nun: Konnte man mit diesem Schachzug wiederum Mostert noch deutlicher zurückwerfen?
Wie sind nun die Zeitlichen Abläufe? Wäre das dann quasi gut für uns wenn die Berufungsverhandlung erst im neuen Jahr stattfinden würde , oder glaubt ihr das es hier eher zu entsprechenden Terminen kommt?
 

" Das Mostert einen Sanierungsberater  heute gefordert hatte fand ich lustig. "

Ein relativ einfacher Job. Prinzipiell immer das Gegenteil von dem tun, was Mostert will und in die Wege leitet, dann klappts auch mit der Sanierung !  

ganz ohne diese tolle Nachricht schon mal höher im Kurs...