Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
Insofern kann sich Baumot eigendlich während der Sendung heute zurücklehnen und hören und beobachten. Selbst die allerschlechteste Nachricht - nämlich dass Baumot-Hardware nicht zum zuge kommt bei den PKW's - kann lediglich kurzfristig sinkende Kurse verursachen. Und das nur bis spätestens 2018 ( und auch begrenzt, bis in den Bereich 0,40-0,50 EUR schlimmstenfalls), dann wird nämlich der Newsflow positiv ohne Ende sein: "Busumrüstungen in London liefern Umsätze", "Folgeaufträge", "Nachrüstungen bei Müll-LKW's, Baumaschinen etc." Negative Nachrichten wird es dann keine geben, denn thema Hardware bei PKW's ist dann vom Tisch, die 4,2 Mios, die Baumot vor kurzem eingesammelt hat und in den Vertrieb im Osten investieren will tragen nächsten Jahr sicherlich auch bereits Früchte. Insolvenzen dürften dann auch verdaut und vergessen sein. Es wird so gesehen kaum etwas geben, was den Kurs negativ beeinflußen kann.
Also meine Strategie - auch wenn die Wahlen nicht gut ausgehen; und wenn es nicht zu Hardwarenachrüstungen bei PKW's kommt - einfach die Aktie noch 1-2 Jahre liegen lassen.
Nur meine Meinung, keine Kaufs-/Verkaufsempfehlung!
http://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/...ernativer-technik.html
Konnte leider bis dato das darin zitiert "Papier des Wirtschaftsministeriums" nirgends finden - da steht sicher noch wesentlich mehr drinnen, auch zu den aktuellen Dieselfahrzeugen und Öffis.
• Barbara Hendricks (SPD), Bundesumweltministerin
• Andreas Scheuer (CSU), Generalsekretär
• Herbert Diess, Vorsitzender des Markenvorstands Volkswagen-PKW
• Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands
• Ranga Yogeshwar, Physiker, Wissenschaftsjournalist
• Marcus Hausser, Chef der auf Abgasnachbehandlung spezialisierten Baumot Group AG
...auf der Seite zur Sendung heute Abend wird schon fleißig kommentiert.
Ein Auszug:
arCpiXx vor 24 Minuten
Inzwischen ist doch nachgewiesen, dass es Hardware-Lösungen für eine Nachrüstung von EURO6 und EURO5 gibt, die den NOX-Ausstoß um einen erheblichen Anteil reduzieren. Die Kosten hierfür belaufen sich - wie bereits mehrfach auch in den Medien erwähnt - um 1.500 bis 1.700 je PKW. Wenn es also tatsächlich eine NACHWEISBARE Reduktion (und Einhaltung der Grenzwerte) mit dieser Hardware gibt und dies technisch umsetzbar ist, warum ist es nicht möglich, der Automobilindustrie, die diesen Schaden für den Verbraucher und die Umwelt durch m.E. betrügerisches Handeln herbeigeführt hat, diese Kosten aufzuerlegen! Die Softwareupdates sind weder wirksam (jedenfalls nicht im "beworbenen" Sinne) noch technisch unbedenklich (es wird zunehmend von erheblichen Problemen bei Fahrzeugen berichtet, die ein solches Update bereits erhalten haben. Insbesondere dann ganz klasse, wenn die Gewährleistung/Garantie bereits abgelaufen ist.
Die Gäste:
Barbara Hendricks (SPD), Bundesumweltministerin
Andreas Scheuer (CSU), Generalsekretär
Herbert Diess, Vorsitzender des Markenvorstands Volkswagen-PKW
Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands
Ranga Yogeshwar, Physiker, Wissenschaftsjournalist
Marcus Hausser, Chef der auf Abgasnachbehandlung spezialisierten Baumot Group AG
Zugeschaltet: Alexander Dobrindt (CSU), Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur
Na dann, holt die Popcorn, Hausser kann euren Lieblingsminister gleich selbst fragen, warum das mit der Zulassung von Baumots Lösung nicht vorangeht... :D Ganz ehrlich, Hausser diskutiert heut schon mit den ganz Großen - alleine das ist schon eine Ansage!!
Was mich heute am Kurs verwundert: der schaut fast wieder so aus wie Anfang letzter Woche, als würden über die Börse die Aktien von A nach B verschoben, 100.000e Stück zu einem Preis um die 1,54. Das ganz gleiche Muster wie vor dem letzten Hype.
Moderation
Zeitpunkt: 15.09.17 14:19
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Kommentar: Diffamierung
Zeitpunkt: 15.09.17 14:19
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http://www.focus.de/auto/news/...in-die-irre-gefuehrt_id_7590985.html