BVB

das berlin in schwarz-gelber hand wäre.da ich schon öfters das vergnügen
hatte die anhänger kennen zu lernen,muß ich sagen,die fan´s vom bvb sind
spitze in D.mit denen kannste dich vernünftig unterhalten und immer fair.
obwohl sie es ja auch nicht immer leicht mit ihrer truppe haben.
die kulisse im westphalenstadion ist einmalig.  

Beim Mitternachtsbankett im Hotel "The Ritz Carlton" am Potsdamer Platz sind die "Pokalsieger der Herzen" (Hans-Joachim Watzke) von den rund 500 Ehrengästen mit viel Beifall empfangen worden. "Wir haben zwar keinen Pokal gewonnen, aber in Deutschland ganz viele Sympathien", betonte Watzke in Richtung der Mannschaft und der sportlichen Leitung.  

Nach der Rückkehr aus Berlin standen für die Mannschaft noch zwei Highlights auf dem Programm: Im Rathaus wurde sie von Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer empfangen, am Friedensplatz jubelten über 5.000 Fans bei strahlendem Sonnenschein ihren "Pokalsiegern der Herzen" zu.  

"Unser ganzes Leben, unser ganzer Stolz!"

Dieses Lied hallt uns allen noch vom vergangenen Samstag in den Ohren. Natürlich hätten wir gewinnen können, und natürlich sind auch wir traurig, dass es am Ende nicht geklappt hat. Aber wir können auch voller Stolz auf Samstag zurückblicken. Stolz darauf, die Bayern an den Rand der Niederlage gebracht zu haben, aber vor allem auch stolz darauf, dass die "BVB-Familie" keine hohle Phrase ist, und dass sie am Samstag gelebt hat. Der BVB - das sind wir genauso wie Ihr Fans, und gemeinsam haben wir das in Berlin und Dortmund beweisen können.


Berlin war am Samstag fest in Dortmunder Hand.
Wir möchten an dieser Stelle Danke sagen. Danke an alle von Euch, die uns in Berlin so phänomenal unterstützt und unsere Farben so würdig vertreten haben. Schon früh morgens gehörte Berlin uns, überall war "Schwarzgelb" die bestimmende Farbe. Für uns Offizielle und uns Spieler genauso zu sehen wie für die fast verschüchtert wirkenden Bayern-Fans. Danke aber auch an die vielen tausend, die nicht mit uns in Berlin sein konnten und uns an den Fernsehern zuhause, in den Kneipen oder gemeinsam auf dem Friedensplatz in Dortmund die Daumen drückten.

Die Stimmung im Stadion war einmalig, über 120 Minuten waren nur unsere Fans zu hören. Auch ihr habt dafür gesorgt, dass der Ball in der 92. Minute über die Linie gedrückt wurde, der Jubel war geradezu ekstatisch, minutenlang hallte "Jaaa!" durch das weite Rund. Fast nicht vorstellbar, wie laut der Jubelorkan bei einem Sieg gewesen wäre. Nobby Dickel hatte vor dem Spiel in seiner bewegenden Ansprache das ausgedrückt, was Ihr später über das ganze Spiel gelebt hat: "Dieser Abend wird unser Abend sein!" Und genauso war es, viele Neutrale schwenkten während des Spiels auf unsere Seite, und alle waren voll des Lobes. E-mails, die uns seit Samstag erreichten, drücken es aus: "Die Stimmung im Olympiastadion war gigantisch, das war das, was Borussia Dortmund schon immer ausgemacht hat."

WIR SIND BORUSSIA!
Danke, sagt Euer BVB!
 

 

„Abwehr-Opa“ Wörns in die 2. Liga?

Die Aufräumarbeiten bei Borussia Dortmund haben längst begonnen. Nach der Pleiten-Saison droht zahlreichen Profis die Ausmusterung (BILD berichtete).

Einer der Streich-Kandidaten: Christian Wörns (35).

Dortmunds „Abwehr-Opa“ will auf jeden Fall noch „ein, zwei Jahre“ spielen. Wenn nicht beim BVB, dann eben woanders.

Zieht es den 66-fachen Nationalverteidiger jetzt in die Zweite Liga? 1860 München soll Interesse haben.

Fakt ist: Löwen-Manager Stefan Reuter (41) und Wörns sind gute Freunde. Und kürzlich gab es ein Treffen der beiden.

Wurden da die Möglichkeiten für einen Wechsel ausgelotet?

Für einen Transfer spricht, dass Wörns laut „Sport Bild“ mit seiner Familie ein Haus in München suchen soll.

Ein gestandener Bundesligaspieler in der 2. Liga? Für Wörns könnte es durchaus noch eine Herausforderung sein. Denn schließlich wollen die Löwen in der kommenden Saison den Aufstieg in die Bundesliga packen.

Wörns zum kicker: „Ich kommentiere das nicht. Es gibt keine Aussage zu meiner Zukunft oder überhaupt eine endgültige Entscheidung darüber, was ich nach Saisonende mache. Jetzt ist erstmal wichtig, dass wir die letzten fünf Spiele mit der Borussia ordentlich über die Bühne bringen. Die Entscheidung über meine Zukunft hat Zeit bis nach dem letzten Spieltag.“
 

Angeblich sind ja auch noch nicht soo viele Keeper im Kader der Borussen...

Zumal die diese Saison erst vier (!?) Keeper eingesetzt haben...

Zorc droht BVB-Schlaffis

Es ist die Sorge vor der Voll-Blamage in der Bundesliga, die Dortmunds Manager treibt.

Michael Zorc (45) droht den BVB-Schlaffis: „Larifari lasse ich mir ab sofort nicht mehr bieten!“

Nach dem Mut-Auftritt im Pokal-Finale fordert der Sportdirektor für die letzten fünf Saison-Spiele eine Leistungs-Explosion. Dortmund nur Tabellen-13. – so langsam schämen sich nämlich nicht mehr nur die Fans...

Zorc droht BVB-Schlaffis Dortmunds Manager Michael Zorc fordert von seinen Spielern eine Leistungs-ExplosionFoto: DeFodi 1/3
Zorc: „Es gibt für einen Profi eigentlich nichts Schlimmeres, als Mitleid zu bekommen. Nach dem Finale haben wir von allen Seiten Lob bekommen. Und wir haben gesehen, wozu die Mannschaft eigentlich auch in der Bundesliga in der Lage gewesen wäre. Aber dafür können wir uns jetzt nichts mehr kaufen. Ich jedenfalls kann das Wort „Schade“ nicht mehr hören.“

Zorc in Rage: „Wenn wir uns Freitag in Frankfurt wieder dem Schicksal ergeben und Larifari spielen, werden wir uns das garantiert nicht mehr bieten lassen!“

Heißt im Klartext: Trotz laufender Verträge könnte für folgende Spieler am Saisonende die Ausmusterung bevorstehen: Kapitän Christian Wörns (35/Vertrag läuft aus), Robert Kovac (34/bis 2009), Giovanni Federico (27/bis 2010), Martin Amedick (25/bis2009/), Markus Brzenska (24/2011), Delron Buckley (30/2009), Nelson Valdez (24/2010) und Marc-André Kruska (20/2009).

Bleiben die BVB-Schlaffis in der Liga weiter hinter den Erwartungen zurück, heißt es für einige von ihnen sicher bye, bye, Borussia...

 

Wörns, Kovac und Amedick sind schon ausgemustert

Valdez, Brzenska und vor allem Buckley sollen bloß mitgehen!

Wenn ich den Buckley nur sehe bekomm ich nen Atomhals. Wie man diese Niete kaufen
konnte ist mir bis heute ein Rätsel!  

Doll: Retten seine Stars ihm heute den A...?

Bei einer Pleite in Frankfurt droht sogar der Abstieg

Heute das 1. Spiel für Dortmunds Trainer Thomas Doll (42) nach seiner legendären „Ich-lach-mir-den-Arsch ab-Rede“.

Doll hat die Mannschaft massiv gegen Kritik von außen verteidigt („Das ist eine Frechheit, was hier gegenüber meinen Spielern abläuft“). Zeigen sich die Stars dankbar und retten ihm heute den A....?

Bei einem Sieg in Frankfurt könnte er zumindest bis zum Saisonende in Ruhe arbeiten. Bei einer Pleite droht dagegen der Abstieg (noch 7 Punkte Vorsprung)!

BVB-Boss Hans-Joachim Watzke (48) zu Dolls Ausbruch: „Dafür, dass jemand, der permanent von außen attackiert wird, irgendwann auch mal emotional reagiert, habe ich vollstes Verständnis. Wir sind aber gut beraten, jetzt unsere ganze Kraft und Konzentration auf Frankfurt zu fokussieren.“

Um im Liga-Endspurt wieder in die Erfolgsspur zurück zu finden. Wie die Bayern 1998 nach Giovanni Trapattonis legendärer Wutrede. Damals war Münchens „Flasche danach wieder voll“ – 9 Spiele ohne Niederlage. Allerdings: In der Champions League flogen die Bayern nur acht Tage später raus.

Hat der Wackel-Trainer die Truppe mit seinem Ausraster noch mal wachgerüttelt und auf seine Seite gezogen?

Stürmer Nelson Valdez (24): „Ich finde es toll, dass unser Trainer den Mut gezeigt hat, so aus sich rauszugehen. Jetzt wissen wenigstens alle, dass er nicht immer nur der liebe Dolli ist.“

Auch Torhüter Alexander Bade (37) zeigt Verständnis: „Er lebt seinen Beruf. Geplant war das nicht. Für so berechnend halte ich Doll nicht, dass er damit eine Reaktion der Mannschaft provozieren wollte.“

Klingt so, als würde den Stars die Rede ihres Trainers nicht am A.... vorbeigehen. Heute müssen sie das auf dem Platz beweisen.

 

Werden wir uns mal überraschen lassen,wie hoch wir gewinnen. :-)  

 

Borussia Dortmund hat den Schwung aus dem unglücklich verlorenen Pokal-Finale zumindest teilweise mitnehmen können in die Fußball-Bundesliga und erreichte am 30. Spieltag wenigstens ein Remis im Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt. In einer ansprechenden Partie erzielten Köhler und Kuba die Tore zum letztlich gerechten 1:1 (0:0). Der BVB hatte Pech mit einem Lattenknaller von Kruska  

"Das, was der BVB nach dem Gegentor gezeigt hat, fand ich bemerkenswert - sowohl kämpferisch als auch spielerisch", sagte Fernseh-Reporter Hansi Küpper (Premiere) nach dem 1:1 des BVB am Freitag Abend bei der Frankfurter Eintracht. "Man hat wieder ein System erkennen können", sprach Sascha Fligge (RN) die taktische Umstellung an.  

Frankfurt - Thomas Doll fühlte sich als Punktsieger und hat den Glauben an eine langfristige Zukunft als Dortmund-Trainer des offenbar noch nicht verloren.


"Dieses Remis war auch für mich wichtig, denn ich bin mir bewusst, dass in dieser brenzligen Situation nur Ergebnisse zählen", sagte Doll.
Er wertete das 1:1 (0:0) des BVB bei Eintracht Frankfurt nach seiner Wutrede am Mittwoch als positives Signal: "Wir haben keinen großen Satz gemacht, aber es geht nach oben. Ich habe einige sehr gute Ansätze gesehen."
Die Generalabrechnung mit den Medien ist für Doll abgehakt.

"Das war eine einmalige Aktion. Ich habe mir Luft verschafft, aber jetzt ist auch wieder gut", erklärte 42-Jährige.
"Vielleicht war es ja hilfreich, dass sich in den vergangenen Tagen alles auf mich konzentriert hat und das Team dadurch etwas aus der Schusslinie war. Und in solchen Phasen kann man auch zusammenwachsen."

Rückendeckung bekam Doll von seinem Kapitän Christian Wörns, der viel mehr die offenbar undichten Stellen beim BVB kritisierte.

Wörns kritisiert "gläsernen" Klub

"Der Verein ist viel zu gläsern. Es darf einfach nicht so viel nach außen dringen", sagte Wörns in Bezug auf die immer wiederkehrenden Spekulationen um Doll und forderte: "Der ganze Klub muss als Einheit auftreten."
Das konnte man der Mannschaft vor 51.500 Zuschauern in der ausverkauften Frankfurter WM-Arena nicht absprechen.
Vor allem nach dem Rückstand durch einen Kopfball von Benjamin Köhler unmittelbar nach der Pause (46.) zeigte die Borussia Moral und kam nur fünf Minuten später durch das erste Saisontor von Jakub Blaszczykowski zum verdienten Ausgleich.    

Kein klares Bekenntnis

Zuvor hatte BVB-Vorstandschef Hans-Joachim Watzke in der Halbzeitpause ein klares Bekenntnis zu Doll erneut vermissen lassen.
"Doll hat uns letztes Jahr zum Klassenerhalt geführt und diese Saison ins internationale Geschäft. Wir müssen in der Bundesliga aber auch langfristig eine Entwicklung sehen. Das weiß auch Thomas Doll ganz genau", erklärte Watzke bei "Premiere".
Zumindest dürfte der BVB mit dem Abstieg nichts mehr zutun bekommen.

Sonderlob für Wörns

Bei den Spielern gingen die Reaktionen auf die turbulente Woche mit der heftigen Medienschelte von Doll auseinander.
"Die Stimmung ist gut. Wir haben uns den Arsch abgelacht", meinte Mladen Petric mit ironischem Blick auf die deftigen Worte seines Trainers.
Das sah Wörns anders. "So witzig fand ich das alles nicht. Ich hoffe, dass wir uns nun in Ruhe auf das nächste Spiel am Freitag gegen Nürnberg vorbereiten können", sagte der Abwehrchef.          

Wie schon bei der Niederlage im DFB-Pokalfinale gegen Bayern München bot Wörns eine gute Leistung bot und bekam von Doll ein Sonderlob: "Er hat gezeigt, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört  

erste saisontor von jakub blaszykowski... und das erste saisontor erzielt er bereits am 30. spieltag? wer wollte den eigentich holen, war für den transfer zicke zorc verantwortlich oder noch der holländer? und wie teuer war der doch noch gleich?

ich denke mal nicht viel ;-)  

Degen muss gehen!

Der Schweizer Nationaltrainer Köbi Kuhn (64) setzt trotz eines Syndesmoseband-Anrisses weiter voll auf ihn. Bei Borussia Dortmund dagegen hat Philipp Degen (25) wohl endgültig fertig...

Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke (48) erklärte jetzt sämtliche Gespräche über eine mögliche Vertrags-Verlängerung des rechten Außenverteidigers für beendet. Nix geht mehr.

Watzke: „Bereits vor Wochen haben wir Philipp einen Vorschlag unterbreitet, doch bis heute keine konkrete Antwort von ihm oder seinem Berater erhalten. Wir wollen nicht mehr länger warten. Für uns ist das Thema erledigt!“

Eine Aussage, die Degen zwar mit Verwunderung, aber auch Gelassenheit aufnimmt: „Wenn das so ist - kein Problem,“ sagt er, „mir gegenüber gab’s bislang keine klare Aussage. Allenfalls eine Andeutung von Manager Michael Zorc.“

Fest steht damit: Ein Comeback des Schweizer Nationalspielers im schwarzgelben Trikot wird’s nicht mehr geben. Aufgrund seiner Verletzung fällt er bis Saisonende aus. Degen: „Wichtiger ist, dass ich rechtzeitig zur Vorbereitung auf die Europameisterschaft wieder fit bin. Der Rest ergibt sich.“

Zumal ihm gleich mehrere Anfragen aus England vorliegen sollen. Unter anderem von Tottenham Hotspurs und – man höre und staune – vom Champions League-Halbfinalisten FC Liverpool. Der Schweizer „Tages-Anzeiger“ vermeldete den Wechsel sogar schon als perfekt.

 

Kehl droht Saison-Aus...

Er ist und bleibt DER Pechvogel beim BVB: Dortmunds Sebastian Kehl (28).

Der Defensiv-Spezialist fällt auch Freitag beim wichtigen Heimspiel gegen Nürnberg aus. Wegen seines Teilanrisses der Bänder.

Trainer Thomas Doll (42) besorgt: „Bei Sebastian wird es sehr, sehr eng. Er könnte vielleicht am Donnerstag mit Lauftraining beginnen. Aber ich denke, wenn überhaupt, eher zum nächsten Spiel hin!“

Schon beim Pokalfinale gegen die Bayern (1:2) spielte Dolls Führungsspieler mit schmerzstillender Spritze – und machte damit alles noch viel schlimmer!

Seitdem konnte der Pechvogel, der schon die ganze Vorrunde über wegen einer Knieverletzung pausieren musste, nicht mehr trainieren.

Doll weiter: „Sebastian hat ja noch seinen Spezialschuh. Heute wollen wir mal sehen, dass er den mal wechselt, dass er wenigstens mal raus kommt. Es ist aber jetzt eine Frage der Schmerzen. Er hat sich ja schon beim Pokalfinale zur Verfügung gestellt. Um nicht unnötig Risiko einzugehen, braucht er jetzt auch die Zeit der Heilung.“



 

Mit einem neuen Design wartet das BVB-Heimtrikot für die kommende Saison 2008/09 auf. Das Trikot von BVB-Ausrüster Nike ist komplett in einem kräftigen Gelbton gehalten. Der V-Kragen ist in der zweiten Vereinsfarbe schwarz abgesetzt. Dünne schwarze Nadelstreifen auf den Ärmeln, sowie längs auf dem Torso geben dem neuen Heimtrikot eine elegante Optik, die an Trikots aus den 80-er Jahren erinnert. Das Vereinslogo mit dem oberhalb eingenähten Stern für die drei gewonnenen Meisterschaften in der Bundesliga prangt auf der linken Brust, der Nike-Swoosh auf der rechten.

Die Hosen sind komplett schwarz gehalten, das Logo befindet sich zum Trikot seitenversetzt auf dem rechten Oberschenkel. Je nach Gegner können die Borussen aber auch in einer rein gelben Shorts auflaufen. Die mit weiteren schwarzen Nadelstreifen versehenen Stutzen in gelber Farbgebung runden das Outfit ab.
 

Mein Tip 3:2  

 

fliegt der Doll...