Vivacon kaufen
Seite 15 von 70 Neuester Beitrag: 24.09.13 00:13 | ||||
Eröffnet am: | 10.11.06 09:50 | von: Mme.Eugenie | Anzahl Beiträge: | 2.73 |
Neuester Beitrag: | 24.09.13 00:13 | von: andy0211 | Leser gesamt: | 356.964 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 107 | |
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Ist ein hervorragendes Beispiel für Value..... "
Das sind aber große Worte *grübel
Bin bis heute noch immer auf der Suche nach demjenigen,
der mir v e r n ü n f t i g erklären kann, was bei
diesem Geschäftsmodell tatsächlich im CashFlow ankommt.
Solange ich die "Erbpacht" nicht richtig greifen kann,
ist VIVACON meilenweit davon entfernt, "Value" zu sein !
Fakt ist, dass die ausgewiesenen Gewinne höher sind, als
der CashFlow. Aber vielleicht kann User Lazytrader ja mal
ein bissl Licht ins Dunkel bringen - bin gespannt.
Natürlich können Gewinne höher sein als der Cash flow. Der cash flow enthält ja nur die zahlungswirksamen Vorgänge.es fehlen Z.b. Zuschreibungen , Bewertung des Anlagevermögens,
Jahresüberschuss/-fehlbetrag
+ Abschreibungen (- Zuschreibungen)
+ Zunahme (- Abnahme) der langfristigen Rückstellungen (inklusive Pensionsrückstellungen und Sonderposten mit Rücklagenanteil)
= Cash-Flow
Ein Erbbaurecht ist schon greifbar, wenn du es nicht selbst nutzen möchtest ist es natürlich zu vermieten.............und hat somit einen theorethischen Wert, inwieweit daraus natürlich cash wird ist die Frage,
soll natürlich keine Kaufempfehlung oder sowas sein
mfg
gehts rauf, verkriecht er sich in seiner höhle....
kaum gehts runter, und er hat die hoffnung, dass sich gerade jemand ärgert, weil er verluste macht, kommt er aus seinem loch hervor, und müllt um sich...in warhaft "bwl-studiumsreifer-form"....
schön das es dich gibt ökonom...jede gesellschaftsschichte soll auf ariva seinen platz haben....auch die schadenfrohe gehässige, sich am schaden anderer aufgeilende schichte gehört dazu...also welcome!...
1) höhere Zinsen für Bauherren wegen Pfandbrief-Crash.
2) Cerberus/Bawag versuchen gemeinsam erworbenes Immo-Portfolio loszuschlagen
da Cerberus Liquidität braucht.
da Cerberus Liquidität braucht...
ja....gut erkannt ökonom!....weil genau diese überhasteten notverkäufe werden sich vivavo, colon real estate und co unter den nagel reissen....weil sie keine Liquidität brauchen....sondern eigen oder fremndfinanzieren können...und dann, nach 1-2 Jahren spätestens, wenn alle welt ob der immo-panik in europa, blos noch den kopf schütteln werden, werden wir aktinäre davon profitieren...
glaubst du im ernst, dass der immomarkt, in europa wohlgemekt, auf lange sicht stagnieren wird?
immos waren, sind und bleiben, wenn schon nicht die gewinnbringensten, so die wertsatabielsten anlagen die es gibt....weil der grund und boden auf dem sie stehen begrenzt ist, und nicht nachwächst...
denk mal drüber nach....EXPERTE..
des CashFlows aus. Das ist nicht das Problem.
Es gibt nur eben Geschäftsmodelle, in denen
zwar schöne Gewinne ausgewiesen werden, diese
allerdings nicht im CashFlow ankommen (z.B. der
sogenannte Bargain Purchase bei Arques). Somit
handelt es sich um "Scheingewinne", die es sehr
sauber zu analysieren gilt.
Womit wir wieder bei VIVACON wären, denn auch
hier stellt sich eine deutliche Differenz zwischen
GuV und CF dar:
http://www.vivacon.de/site/typo3conf/ext/...5e0b9801b74a69d3786770a7f
Hier werden aus 32,9 Mio. Überschuss im CashFlow
ganze -12,5 Mio. "aus betr. Tätigkeit". Dafür
sind u.a. so interessante Positionen verantwort-
lich wie "Verlust aus Neubewertungen des AV"
oder "Verlust aus der Bewertung von Finanzinstru-
menten". D i e s e CashFlow-Rechnung müsste mir
mal jemand d e t a i l l i e r t erläutern ...
Seit 1996 geht es beim Immo-Markt in Deutschland den Berg runter.
Neubaupreise steigen weiter an, aber Gebrauchtpreise sinken immer weiter.
2007 neugebaute Wohnungen ca. 160.000 in Spanien 600.000
Nicht alle Fachleute sind Idioten und nur ihr Taschengeldzocker könnt die
wirtschaftlichen Gegebenheiten in der Zukunft gut einschätzen.
Es ist euer Geld, dass ihr an die Profis verliert.
aber postings ala` "Schnellboote saufen ab"..... KZ 13 kurz darauf 5 ohne begründung, machen keinen seriösen eindruck und lassen eher auf einen schadenfrohen basher, denn auf einen experten der andere informieren will schliessen....
Ungewisse Kursaussichten
Anleger verschmähen Immobilienaktien
Mit Vehemenz hatten Investmentbanker und Immobilienlobbyisten für die Einführung steueroptimierter Real Estate Investment Trusts (Reits) in Deutschland geworben. Jetzt, mehr als sechs Monate nachdem das Reit-Gesetz in Kraft getreten ist, herrscht statt Euphorie Ernüchterung.
HB FRANKFURT/M. Mit der Alstria Office AG hat lediglich eine börsennotierte Gesellschaft den Reit-Status erlangt. Sie ist das einzige deutsche Unternehmen, das seine Gewinne nicht versteuern, sondern zu 90 Prozent an die Anleger ausschütten muss. Erst bei ihnen greift dann der Fiskus zu. Doch trotz der Aussicht auf hohe Dividenden kennt der Börsenkurs der Gesellschaft seit Juni nur eine Richtung: nach unten. Von 16,75 Euro ist die Aktie auf unter elf Euro gefallen – ein Minus von stattlichen 34 Prozent.
Enttäuschte Alstria -Anleger kann da allenfalls trösten, dass auch andere Aktionäre börsennotierter Immobilienunternehmen in den vergangenen Monaten kaum besser gefahren sind. Nach dem von Global Property Research (GPR) berechneten Index der 250 größten börsennotierten europäischen Betongoldunternehmen haben diese in den vergangenen sechs Monaten im Schnitt 20,4 Prozent verloren.
Ursache des Kursdebakels ist die US-Hypothekenkrise. Wegen ihr vergeben Banken nur noch gegen hohe Zinsaufschläge Kredite an Immobilieninvestoren und verlangen zudem, dass diese erheblich mehr Eigenkapital mitbringen als in der Vergangenheit: statt fünf bis fünfzehn Prozent wie zuletzt nun wieder 30 bis 40 Prozent. Dadurch können Käufer nicht mehr so hohe Preise wie noch im Frühjahr zahlen. Das drückt die Immobilienwerte – und damit die Börsenkurse der Eigentümer.
Besonders heftig traf es österreichische Papiere, die nach dem Skandal um dubiose Aktienrückkäufe bei Meinl European Land im Schnitt seit April um 34,1 Prozent in die Tiefe rauschten. Der Immobilien-ATX, der Index der Wiener Börse, notiert inzwischen wieder auf dem Niveau vom November 2004. Britische und französische Immobilienaktien mussten so hohe Verluste hinnehmen, dass die Kursgewinne der vergangenen beiden Boomjahre bei vielen Werten aufgefressen sind.
Stefan Goroncy, Immobilienaktienanalyst der HSH Nordbank, hält inzwischen mehrere deutsche Papiere wieder für attraktiv bewertet. Zum Kauf rät er unter anderem bei der Deutschen Euroshop mit einem Kursziel von 31 Euro. Aktuell notiert das Papier knapp unter 27 Euro. Favorit Nummer zwei ist die Deutsche Wohnen. Goronczy: "Der faire Wert der Aktie beträgt 41,50 Euro." Damit hätte das Papier Luft für einen Kurszuwachs von mehr als 30 Prozent.
Andere Analysten sind skeptischer: insbesondere Morgan Stanley-Experte Martin Allen. Er geht davon aus, dass die Börsenkurse vieler Gesellschaften weiter fallen werden. Allen: "Britische Immobilienaktien könnten 2008 sogar Kursverluste von weiteren 32 Prozent erfahren."
hatte das mit der Frage nach dem cf falsch verstanden.
Denke einfach mal unabhängig von den Zahlen, das es schon ein gutes Zeichen ist, wenn in irgend einer Form Anlagevermögen da ist, was dem Börsenwert nahe kommt. Kann doch nie verkehrt sein. Es gibt doch genug Papiere wo überhaupt keine nennenswerten Aktiva vorhanden sind, und hohe Kurse nur auf Zukunftsfantasie aufbauen.
Ob nun der gesamte Gewinn im cash flow ankommt oder nicht, spielt doch weniger eine Rolle. In meinen Augen ist einfach eine gewisse Substanz vorhanden.
Ist natürlich nur meine Meinung.
Werde mir GuV etc. aber nochmal genau ansehen, und darauf achten was du geschrieben hast.
mfg
"man kann gar nicht so viel fressen, wie man kotz....möchte, wenn man den Kursverlauf der Vivacon sieht"!!
Wie sagte einst Kostolany in den 50er Jahren, manchmal muß man einigen Dummköpfen kräftigst paar auf die Pfoten geben, ehe sie ihre unsinnigen Verkäufe lassen!!!
Trifft voll bei VIVACON zu!!
na ja was solls....
jedenfalls bin ich jetzt wieder mal in der Aktie...
ja klasse das sind ja einige % !!!
Der Kurs von Vivacon berücksichtigt nach Ansicht der UniCredit bereits mögliche Risiken, nachdem er in den vergangenen beiden Wochen um 20% nachgegeben hat. Das Unternehmen werde im Dezember und im ersten Quartal voraussichtlich zwei große Immobilienverkäufe bekanntgeben, die die Fähigkeit des Unternehmens demonstrieren sollten. Angesichts der sektorweit gesunkenen Bewertungen nimmt das Geldinstitut trotzdem das Kursziel zurück.
Also dann mal los !
Deutschlands Aktien reagieren auf jeden Pfiff, anderer Börsen.
leider auch und gerade die Immo-Aktien auf die Imm--Krise in USA.
Leider, leider,
erw voll in deutschen Aktien investiert ist, der wird immer sehen müssen, wie sehen die Weltbörsen aus.
Deshalb gilt die Devise, streuen, streuen, und wenn ich mir die Weltmacht China ansehe, die sich wenig um Deutschlands Kurse schert.
Interessant wäre allerdings auch ein Blick auf die Immo Aktien wie Multifield.
Ich stelle den Chart evtl. noch rein.__________________________________________________ "Malo mori quam foederari - Lieber sterben als sich entehren"
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MULTIFIELD INTL HLDGS |
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__________________________________________________ "Malo mori quam foederari - Lieber sterben als sich entehren"
http://www.n-tv.de/888085.html
Quelle n-tv
Persönliches erstes Kursziel sollten konservative 18 € sein,
realistisch sind denke ich die 25 €, also 100 % Kurspotenzial,
mit Branchenüblichem Risiko.
Weitere Kaufempfehlungen mit Kurszielen zwischen 25 - 33 € sollten folgen.
Freu mich drauf.
Citigroup - Vivacon "buy"
14:11 05.12.07
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 33 EUR.
Vivacon habe ein Wohnungsportfolio mit 3.682 Einheiten für 180 Mio. EUR an einen institutionellen Investor aus Skandinavien verkauft. Die Verkaufsmultiplen würden sich mit 13 bis 14 auf dem Niveau früherer Deals bewegen. Vivacon generiere aus dieser Transaktion jährliche Erbbauzinsen von anfänglich 1,5 Mio. EUR.
Mit einem geschätzten Erbbauzinsbeitrag von 12 Mio. EUR aus dem Verkauf des Portfolios sollte Vivacon bis Anfang Dezember einen Nettogewinn von 46 Mio. EUR erwirtschaftet haben. Es fehle damit nur noch ein weiterer kleiner Deal, um den vom Unternehmen in Aussicht gestellten Nettogewinn von 54 bis 58 Mio. EUR im Gesamtjahr zu erreichen. Die Analysten würden derzeit von 58,2 Mio. EUR ausgehen.
Der Verkauf unterstreiche die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells von Vivacon.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup für die Aktie von Vivacon bei ihrer Kaufempfehlung. (Analyse vom 05.12.07) (05.12.2007/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: aktiencheck.de
Lemming711 du frags noch
morgen alle miteinander
der melde sich doch erst wieder wenn es abwärts geht(massiv abwärts )und ärgert sich über sich selbst wenn er nur zuschaut wenns auf einmal wieder noch oben geht und er vor lauter schiss nicht eingestiegen ist und wieder einmal der kurs davon läuft und er immer noch nicht begreifen kann DAS ER DER GRUSSE GURRU sich geirrt hat. Börse ist und bleib das spiel von zeit und geduld und mehr als einen selber machmal (oder auch öfter)lieb ist die erkenntnis das man falsch gelegen hat.und gibt halt Typen wie dip.oberschlauberger die halt immer zu den LOSERN gehören werden feil sie ja unfehlbar sind.(Nur meine Meinung) ich selbst hatte halt nur glück das ich die tage (20 bis 26) sowieso vorm pc gesessen habe.bin aber immer noch der meinung das man bei viva einsteigen sollte, und mit etwas geduld wird es sich auch auszahlen.da ich KEINE GLASKUGEL besitze kann ich schlecht den kurs der nächsten tage voraus sagen(Vielleicht kann es ja dip.Oberschlau) wage aber mal eine kleine prognose bis jahresende so um die 17,5 bis 18,5 mal schauen.bei patrizia bin ich auch mit dabei ist meiner meinung nach auch ein schnäppchen
schön tag noch alle im thread
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