f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Donnerstach 23.12.04
wünsche euch allen ein frohes fest und ein paar besinnliche tage.
lasst euch die weihnachtsgans schmecken und trinkt ein edles tröpfchen dazu.
hej nrnf, was sind denn das für männers. nee, nee, du.
greetz uedewo
Sag mal viele liebe Grüße an die Family
@nrnf: mensch, biste noch inder arbeit gewesen? und wer schmückt den tannenbaum zu hause???
greetz uedewo
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News - 24.12.04 14:24
Aktien Europa Schluss: Behauptet - Handel fast ohne Teilnehmer
PARIS (dpa-AFX) - Am letzten Handelstag vor Weihnachten haben die europäischen Standardwerte am Freitag behauptet geschlossen. Die meisten Marktteilnehmer seien wegen der geschlossenen Wall Street bereits im Urlaub, sagten Händler. Das Volumen sei wegen Mangels an Unternehmens- oder Konjunkturnachrichten sehr dünn gewesen.
Der Dow Jones EuroSTOXX 50 und der Dow Jones STOXX 50 werden an diesem Tag nicht berechnet. Voraussetzung für die Ermittlung der Indexstände ist, dass mindestens 50 Prozent des Free Float und mindestens 50 Prozent der berücksichtigten Börsen dem Handel zur Verfügung stehen. Der Euronext100 stieg um 0,02 Prozent auf 657,63 Zähler. In Paris legte der CAC 40 um 0,08 Prozent auf 3.822,76 Punkte zu.
Bester Wert im CAC 40 waren Veolia mit einem Aufschlag von 1,37 Prozent auf 25,89 Euro. Der Anstieg sei eine Reaktion auf die kräftigen Verluste vom Vortag, sagten Händler. Autowerte entwickelten sich ebenfalls positiv. Renault kletterten um 0,82 Prozent auf 61,70 Euro. PSA Peugeot Citroen stiegen um 0,60 Prozent 46,95 Euro.
Aktien der France Telecom- Tochter Equant stiegen um 1,84 Prozent auf 3,88 Euro. Der Markt begrüße den Austausch an der Spitze des Netzwerkausrüsters, sagten Händler. Nachfolger des bisherigen Unternehmenschefs Daniel Caclin soll Charles Dehelly werden. Papiere des Mutterkonzerns gaben 0,33 Prozent auf 23,98 Euro nach. Schlechtester Wert unter den französischen Standardwerten waren Suez mit einem Minus von 0,82 Prozent auf 19,32 Euro.
In Amsterdam gaben Getronics 1,20 Prozent auf 1,65 Euro nach. Durch das angehobene Angebot von Ordina für PinkRoccade sei der Übernahmekampf angeheizt worden, sagten Händler. Ordina verloren 0,84 Prozent auf 9,47 Euro, während PinkRoccade 2,27 Prozent auf 14,87 Euro zulegten.
In Brüssel verloren KBC Bank trotz einer Heraufstufung 0,26 Prozent auf 57,10 Euro. Fortis hatte die Einstufung der Papiere von "Reduce" auf "Hold" gehoben. Grund seien die verbesserten Aussichten nach der Fusion mit der 73 Jahre alten Muttergesellschaft Almanij , hieß es./he/js
Quelle: dpa-AFX
Gruss Nostra2
wünsche allen ein frohes fest!
gruß trash
Sam
P.s.: Auf diesen Weg, möchte ich mich auch noch einmal beim TTTeam für die tägliche Arbeit bedanken!
Wünsche allen ein ruhiges und friedvolles Weihnachtsfest 2004 !
Für das Neue Jahr 2005 wünsche ich allen vor allem Gesundheit,
Zufriedenheit und das nötige Quäntchen Glück!
Gruß MoyaHier finden Sie alle aktuellen Nachrichten zu verschiedenen Themen zeitlich sortiert.
News - 24.12.04 17:47
Devisen: Eurokurs erreicht neuen Rekordstand bei 1,3548 US-Dollar
LONDON (dpa-AFX) - Der Höhenflug des Euro hat sich auch an Heiligabend ungebremst fortgesetzt. Die europäische Gemeinschaftswährung erreichte am Freitag im Handelsverlauf in London mit 1,3548 US-Dollar einen neuen Rekordstand. Am späten Abend wurde der Euro mit 1,3537 Dollar nur wenig darunter gehandelt. Damit ließ der Euro die am Vorabend in New York erreichte Rekordmarke von 1,3516 Dollar deutlich hinter sich.
Die Stimmung am Devisenmarkt sei weiter gegen den Dollar gerichtet, sagten Händler. Das hohe Rekorddefizit der USA im Außenhandel und dem Staatshaushalt laste weiterhin auf der US-Devise. Aussagen des niederländischen Finanzministers Gerrit Zalm hatte den Dollar zusätzlich belastet. Laut Zalm bewegt sich der Wechselkurs weiterhin in einer akzeptablen Bandbreite.
Der neue französische Finanzminister Herve Gaymard forderte hingegen ein koordiniertes Vorgehen der USA, Europa und Asiens, um den Dollar zu stabilisieren. Ein weiterer Verfall des Dollars könnte für die Weltwirtschaft katastrophale Folgen haben./js/
Quelle: dpa-AFX
Gruss Nostra2
Börse Online
T-Aktie: Hoch hinaus in 2005
von Willi Weber
Mittwoch 22. Dezember 2004, 10:21 Uhr
Aktienkurse
Deutsche Telekom AG
555750.DE
16.54
+0.04
In nur zwei Jahren hat sich die Deutsche Telekom vom Geldvernichter in eine Cash-Maschine verwandelt. Verbuchte das DAX-Schwergewicht 2002 noch den höchsten Verlust der deutschen Wirtschaftsgeschichte, ist in diesem Jahr ein mehrfacher Milliardengewinn zu erwarten. Die Perspektiven bleiben rosig: 2005 könnte zum Jahr der T-Aktie werden.
Allein in den ersten drei Quartalen 2004 hat die Deutsche Telekom einen Konzernüberschuss von 3,2 Milliarden Euro eingefahren. Von ANZEIGE
diesem Geldregen werden auch die Aktionäre profitieren. Erstmals seit 2001 wird das Unternehmen wieder eine Dividende ausschütten.
Mit einer angestrebten Zahlung von 0,62 Euro je Aktie rückt der Titel zu den dividendenstärksten Aktien im DAX auf. Damit sind die guten Nachrichten aber noch nicht zu Ende: Laut Management ist die Marke von 0,62 Euro die Untergrenze für die Dividenden in den Folgejahren. BÖRSE ONLINE erwartet für 2005 eine Zahlung von 0,80 Euro. Das ergibt auf Basis des aktuellen Kurses eine Verzinsung von 4,9 Prozent.
Die weiteren Gewinnperspektiven sind ausgezeichnet. Mit der geplanten Reintegration der Internet-Tochter T-Online und der damit verbundenen Neuorganisation des Vertriebs wurden wichtige Weichen für eine effiziente Marktbearbeitung gestellt.
Gerade im Wachstumsmarkt für Breitband-Anschlüsse ergeben sich daraus hochwertige Synergien. Diese braucht das Unternehmen auch, um die unvermeidbaren Einbußen bei T-Com wett zu machen. Die Festnetzsparte steht gehörig unter Druck. Neue Wettbewerber und neue Techniken wie die Internettelefonie nagen am Umsatz des ehemaligen Monopolisten.
Um T-Com den veränderten Marktbedingungen anzupassen wird ein Arbeitsplatzabbau nicht zu vermeiden sein. Laut Medienberichten sollen in den Jahren 2006 und 2007 jeweils 10.000 Stellen gestrichen werden.
Das schwieriger werdende Festnetzgeschäft ist einer der wenigen Schwachpunkte, die für die kommenden Jahre zu erwarten sind. Große Hoffnung macht dagegen T-Mobile. Die Mobilfunktochter wird in 2005 vermutlich erstmals T-Com als größten Umsatzträger ablösen.
Zwar sind die westeuropäischen Mobilfunkmärkte weitgehend gesättigt, doch im Vergleich zu den anderen Großen der Branche wie etwa France Télécom ist der Bonner Konzern auch aus geographischer Sicht sehr gut aufgestellt. Als Wachstumsträger dürften sich vor allem die Mobilfunk-Töchter in Osteuropa erweisen.
Aber auch T-Mobile USA hat noch einiges Potenzial. Auch wenn man es kaum glauben mag, im Vergleich zu Ländern wie Deutschland oder Italien haben die Vereinigten Staaten noch Nachholbedarf - zumindest beim Mobilfunk. Schade, dass es T-Mobile USA nicht gelungen ist, während der Übernahmewelle einen Partner zu finden. Jetzt tummeln sich nur noch vier überregionale Anbieter am US-Markt, von denen der Telekom-Ableger der mit Abstand kleinste ist.
Keine Probleme sollte dagegen der schwache Dollar machen, ganz im Gegenteil: Noch schreibt die US-Tochter Verluste, die durch eine weitere Abwertung der US-Währung in der Euro-Konzernbilanz weniger stark ins Gewicht fallen würden.
T-Aktionäre dürfen sich freuen: In 2005 sollten sich alle wichtigen betriebswirtschaftlichen Kennziffern der Deutschen Telekom weiter verbessern. Dazu lockt das Unternehmen mit einer attraktiven Dividendenrendite. Mit einem Kursziel von 20 Euro hat die Aktie gute Voraussetzungen, im kommenden Jahr zu den Top-Performern im DAX zu gehören.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 23. Dezember: 16,42 Euro
Stoppkurs: 13,40 Euro
Weitere Informationen und Berichte von BÖRSE ONLINE finden Sie auch unter www.boerse-online.de
Gruss Nostra2
Financial Times Deutschland
Börsenausblick Dax holt Bund-Future zum Jahresende ein
Freitag 24. Dezember 2004, 12:47 Uhr
Aktienkurse
Commerzbank AG
803200.DE
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0.00
Bayerische Hypo-und ...
802200.DE
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Merrill Lynch & Co I...
MER
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NASDAQ Stock Exchang...
Am Donnerstag hatten neue US-Konjunkturdaten, die zum Teil schlechter als erwartet ausgefallen waren, den Euro zum Dollar zeitweise auf ein Rekordhoch von 1,35 $ getrieben. Renten- und Aktienhändler stellen sich dagegen erst für den historisch starken Monat Januar auf eine liquiditätsgetriebene Rally ein, da die Anleger dann wieder Neuengagements eingehen dürften.
Der Schwächeanfall des Dollar vor Weihnachten wird sich voraussichtlich auch nach den Feiertagen fortsetzen. "Der Euro ist ANZEIGE
zurzeit das Anpassungsopfer Nummer eins", sagte Armin Mekelburg, Devisenstratege bei der HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) . Die große Frage ist, ob die Europäische Zentralbank bald interveniert. "Wenn jetzt keine Interventionen folgen, sehe ich eine große Gefahr, dass wir bald die 1,40 $ für den Euro sehen", sagte Mekelburg. Zu Jahresbeginn 2004 kostete die Einheitswährung noch 1,26 $.
Bund-Future kratzt an Rekordmarke
Größte Überraschung für die meisten die meisten institutionellen Anleger waren 2004 die stark steigenden Anleihekurse. Obwohl von vielen Strategen zu Jahresbeginn ein Ende der Bond-Rally vorausgesagt wurde, kratzte der Bund-Future in den vergangenen Tagen mehrfach an der Rekordmarke von 120 Punkten. Am langen Ende fielen die Zinsen deutlich.
Da die zinsempfindlichen zweijährigen Bundesschatzanweisungen zuletzt wieder höher rentierten, hat sich die Zinskurve deutscher Staatspapiere im Jahresverlauf deutlich abgeflacht. Es könnte am Anleihemarkt wegen des erfahrungsgemäß hohen Anlagebedarfs von Investoren eine Jahresanfangsrally geben, schreiben die Strategen der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) .
Rally zum Jahresbeginn
Ähnliches erwarten sie auch an den Börsen. Am Aktienmarkt hätten sich viele Investoren bereits für eine günstige Entwicklung um die Jahreswende eingestellt, sagte auch Markus Reinwand, Stratege der Helaba: "Wir gehen aber davon aus, dass sich die Konjunkturdaten zu Anfang des Jahres abschwächen werden, so dass es auch Enttäuschungen geben kann." Den Optimismus der Anleger, den die Stimmungsbarometer zeigen, sieht Reinwand eher als Warnsignal: "Wenn die Stimmung positiv ist, steigen die Gefahren eines Rückschlags."
Die kurze Woche vor Weihnachten beendeten die Börsen im Plus. Der Dax kletterte im Vergleich zum vergangenen Freitag um 1,66 Prozent auf 4251,62 Punkte. Der Stoxx 50 stieg um 2,06 Prozent auf 2937,74 Punkte. Der Dow Jones schloss 1,66 Prozent höher bei 10.815,89 Zählern und der Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) notierte 1,19 Prozent im Plus bei 2157,03 Punkten.
Kleinere Unternehmensgewinne in Europa
Khuram Chaudhry von Merrill Lynch (NYSE: MER - Nachrichten) erwartet im kommenden Jahr niedrigere Gewinne bei europäischen Unternehmen. Dazu sollten neben schwächeren Konjunkturdaten auch der hohe Euro- und Pfundkurs gegenüber dem Dollar beitragen, schreibt Chaudry.
Die wichtigsten Wirtschaftsdaten kommen in der Woche nach Weihnachten aus Amerika. Am Dienstag wird das US-Verbrauchervertrauen für Dezember veröffentlicht, am Donnerstag folgt der Chicago-Einkaufsmanagerindex. Eine Reihe von Daten kommt aus Japan, so die Industrieproduktion für November. "Es ist interessant, ob sich der Einbruch des letzten Monats fortsetzt und sich eine konjunkturelle Abschwächung in Asien abzeichnet", sagte Reinwand.
Viel Kapital an den Seitenlinien
Schwankungen bei den Ölpreisen reichten in der vergangenen Woche aus, um die gute Stimmung in den Aktienhandel zu transportieren. Blue Chips kletterten sogar auf den höchsten Stand seit Juni 2001. "Man kann sich auf den Standpunkt stellen, der Markt wäre ein wenig überbeansprucht," sagte Alexander Paris von Barrington Research, "aber wir bleiben weiter vorsichtig bullish." Der Analyst sieht nach wie vor viel Kapital an den Seitenlinien, das wieder in den Markt zurück drängt: "Je länger die Rally dauert, desto nervöser werden diese Anleger, denn keiner will zu spät kommen."
Zum beherrschenden Thema dürften zwischen den Jahren die Prognosen für das neue Börsenjahr 2005 werden. "Der Aktienmarkt folgt der Konjunktur weiter auf dem Weg nach oben," erwartet David Geller von Geller Capital Management. Er traut dem S&P 500 Gewinne von 20 bis 25 Prozent in den nächsten sechs bis 18 Monaten zu.
Mitentscheidend für den Erfolg des Aktienjahrs 2005 dürfte außerdem die Entwicklung der Unternehmenszahlen sein. Die aktuellen Projektionen sehen die Gewinne der im S&P 500 gelisteten Unternehmen über das nächste Jahr um knapp 10 Prozent wachsen - und damit nur halb so viel wie im fast abgelaufenen Jahr.
Gruss Nostra2
dpa-afx
ANALYSE: Merck Finck & Co hält Allianz weiter auf 'Buy'
Donnerstag 23. Dezember 2004, 14:55 Uhr
Aktienkurse
Allianz AG Holding
840400.DE
97.85
+0.25
Merrill Lynch & Co I...
MER
59.82
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Bestätigung von Verhandlungen über einen Kreditverkauf durch die Dresdner Bank hat die Privatbank Merck Finck & Co die Aktien der Unternehmensmutter Allianz weiter zum Kauf empfohlen. Die Dresdner Bank verhandelt derzeit exklusiv mit einem Konsortium aus Lone Star und Merrill Lynch (NYSE: MER - Nachrichten) über den Verkauf eines bis zu zwei Milliarden Euro ANZEIGE
umfassenden Portfolios deutscher Kredite.
Nach Schätzung von Merck Finck & Co sind die Kredite mit einem Eigenkapital von 180 Millionen Euro unterlegt. Nach einem möglichen Verkauf der Kredite könne die Dresdner Bank die 180 Millionen Euro dann anderweitig verwenden, schrieb Analyst Konrad Becker.
Durch das Geschäft könne der Gewinn je Aktie beim Mutterkonzern Allianz nach Einschätzung von Becker um 0,05 bis 0,07 Euro sinken. Allerdings sei nicht klar, wann genau der Verkauf der Kredite von der Allianz verbucht werde. Daher beließ der Analyst die Gewinnprognose für die Allianz vorerst unverändert.
Mit der Bewertung "Buy" erwartet Merck Finck & Co in den kommenden sechs Monaten eine positive Kursentwicklung von mindestens zehn Prozent./jkr/ck
Gruss Nostra2
Kutzers Corner: Gegen Geiz und Gier
Donnerstag 23. Dezember 2004, 16:11 Uhr
In diesen Tagen der Besinnung, wenn man zurück blickt und dann nach vorne schaut, möchte ich an die Mahnung erinnern, die Zukunftsforscher vor ein paar Jahren nach dem Ende der New Economy und des Börsenhypes formuliert haben: Alle sollten von allem weniger erwarten – das gilt nicht zuletzt für die Kapitalmärkte.
Erfolg und Zufriedenheit sollten also neu definiert werden. Dazu passt, dass hierzulande gerade jetzt intensiv über Geiz und Gier auch unter dem moralischen Aspekt diskutiert wird. Das Thema ist – natürlich – nicht neu. Und so möchte ich einige Sätze aus einem schon 1929 erschienenen Buch zitieren, das seine Aktualität nie verloren hat. Die „reine Profitgier“, um die es im folgenden geht, bezieht sich zwar auf das Handeln der Manager, ließe sich aber ebenso auf das Verhalten der Anleger übertragen:
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„Sobald die Blickrichtung von der unternehme-rischen Leistung abgelenkt wird und das abstrakte Gewinninteresse in den Blickpunkt tritt, da muss jene ins Maßlose sich auswachsende Gier sich einstellen. Warum mit 10 Prozent sich begnügen? Warum nur 20 Prozent? Warum nur 100? Und schließlich ist gar kein Grund einzusehen, warum man nicht 1.000, 10.000 und noch mehr Prozent mitnehmen sollte.
Das abstrakte und verabsolutierte Gewinnstreben ist prinzipiell maß- und zügellos, prinzipiell antiökono-misch, asozial, egoistisch. Ob es die ‚kapitalistische’ Sünde ist, bleibe dahingestellt; gewiss ist es die Kapitalsünde der Habgier.“ (soweit Oswald von Nell-Breuning, der Nestor der katholischen Soziallehre, in seiner Dissertation „Gründzüge der Börsenmoral“).
Genießen Sie also jedes Prozent, genießen Sie jeden Tag – und vor allem die Feiertage!
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Gruss Nostra2
bei uns hält der winter wieder einzug. ich hoffe, ihr habt die bisherigen tage gut überstanden. für den heutigen wünsche ich gutes gelingen.
greetz uedewo