WCM Ein böser Marionetten-Tanz
Ich bin bei 1.35 raus und
bei 1.32 wieder rein.
Komm nu,rein ins Boot bevor es zu dür wird.
... und hepp...
Da komm ich mir ja wie´n Dähträder vor. :-))
Gruß auch an alle anderen glücklichen WCMler
Ich sags noch mal und immer wieder E&Y per 30.06.03 3,84 Oiro
Und 3Q wird schwarz und Jahresergebnis wird positiv
s.o.
FRANKFURT (dpa-AFX) -
" Die Schulden gegenüber Kreditinstituten belaufen sich nach Angaben der WCM-Sprecherin derzeit auf 2,45 Milliarden Euro"
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Aber im GB.steht doch 2,9 Mill Schulden ???
Hat WCM nun doch " nur" 2,45 Mill Schulden ???
Sollten die Randacktivitäten weg gehen hätte WCM ja nur noch 1,45 mill schulden !?Das währ ja der Knaller....
Welche Zahlen sind richtig?
Ricki
WCM liegt Angebot für Commerzbank-Anteil vor
FTD (D)
18.11. / 12:16
WCM steht nicht kurz vor Verkauf der Coba-Beteiligung
Yahoo-D (D)
18.11. / 11:50
WCM: Commerzbank sorgt erneut für Phantasie
manager-magazin.de (D)
18.11. / 11:28
WCM - Stehen nicht kurz vor Verkauf des Commerzbank-Pakets
Yahoo-D (D)
18.11. / 11:16
WCM will für den Commerzbank-Anteil nur Barangebote akzeptieren
vwd (D)
18.11. / 10:07
Presse: Hat WCM einen Käufer für das Commerzbank-Paket ...
finanzen.net (D)
18.11. / 09:55
Commerzbank und WCM fest - WCM-Anteil an Commerzbank im ...
Web.de Börse (D)
18.11. / 09:51
Börsenfrühstück: WCM liegt Angebot für Commerzbank-Anteil ...
Boersenreport.de (D)
18.11. / 08:52
WCM-Chef schürt Spekulationen um Commerzbank
Handelsblatt.com (D)
18.11. / 08:47
Börse am Morgen: 18.11.2003 - Commerzbank: Heiße Spekulation ...
4investors (D)
18.11. / 08:43
WCM - Angebot für Commerzbank-Anteil ?
BörseGo (D)
18.11. / 08:17
Commerzbank-Paket könnte WCM retten
ARD Börse (D)
18.11. / 08:16
"FT": WCM erhält Gebot für Commerzbank-Anteil
vwd (D)
18.11. / 07:43
'FT': WCM erhielt Angebot für Commerzbank-Anteil - mehr ...
Web.de Börse (D)
18.11. / 05:52
Zeitung - WCM liegt Angebot für Commerzbank-Anteil vor
Mein Daytrading-ausflug war keine Absicht.
Dette mit die SL muß icke noch lernen,wa?
Imma zu gierig der alte Dampfer.
Bei 1.35 hat sich wohl gerade ein Boden geblildet. LOL
Wieviel Schulden haben wir denn nun?
FRANKFURT (dpa-AFX) -
" Die Schulden gegenüber Kreditinstituten belaufen sich nach Angaben der WCM-Sprecherin derzeit auf 2,45 Milliarden Euro"
......sagt Maren Moisl
Ricki
Sieht aus wie Neu - hehehehe
s.o.
Wer kann nun besser rechnen?
Die Maren oder das GB? (GB?)
Was heißt denn GB?
Grundbuch,oder?
Kann man den Wert der ganzen Immmos so genau beziffern?
Der eine rechnet so,der andere so.
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FSE liegt mit 1.36 knapp in Führung.
DUS und ETR sind direkt im Windschatten.
:-)
veröffentlicht: 18.11.03 -12:25 Uhr
Mindestens 19 Euro je Aktie soll das Angebot entsprechen. Foto: AP
London (rpo). Mindestens 507 Millionen Euro soll das Angebot betragen, das der angeschlagenen WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG für ihren Anteil an der Commerzbank vorliegt.
"Wir haben für unsere Commerzbank-Aktien ein Angebot erhalten, das ein wenig mehr wert ist, als wir durchschnittlich bezahlt haben", sagte WCM-Chef Roland Flach der "Financial Times" (Dienstagausgabe).
Das Angebot soll der Zeitung zufolge mindestens 19 Euro je Aktie entsprechen. WCM halte noch 4,9 Prozent der Commerzbank-Anteile. Die Offerte ist dem Bericht zufolge an die Bedingung geknüpft, dass weitere Commerzbank-Aktionäre mit Verbindungen zu WCM ihre Anteile demselben Bieter verkaufen.
Der Interessent wolle, dass eine Holding zwischen 10 und 20 Prozent der Commerzbank-Aktien übernehme. Unter den möglichen Investoren sollen auch Klaus Peter Scheidewind und Clemens Vedder sein, die über die Investmentgesellschaft CoBRa bereits einmal 17 Prozent an der Commerzbank hielten und versuchten, die Bank zu übernehmen.
Ricki
ANALYSE: Merck Finck stuft Commerzbank auf 'Buy', Analysten erwarten Übernahme
MÜNCHEN (dpa-AFX) - In Erwartung einer möglichen Übernahme haben die Analysten von Merck Finck die Aktien der Commerzbank AG von "Hold" auf "Buy" heraufgestuft. Eine Übernahme werde angesichts der hohen Abschreibung in der jüngsten Bilanz realistischer, hieß es in einer am Dienstag in München vorgelegten Studie zur Begründung.
Die Commerzbank selbst könne ihre "verbesserte Stärke" nutzen, um innerhalb der kommenden 12 bis 18 Monate eine in- oder ausländische Bank zu erwerben. Auch eine Übernahme der Commerzbank halten die Analysten für möglich. Ein Übernahmeangebot sollte sich nach ihrer Ansicht auf 20 bis 22 Euro je Aktie belaufen.
Gemäß der Einstufung "Buy" gehen die Analysten von Merck Finck davon aus, dass die Aktien in den kommenden sechs Monaten ein Kurspotenzial von mindestens 15 Prozent aufweist./sf/ne
Ricki
Nicht berücksichtigt sind dabei Schulden über Sirius - die durch den Verkauf der IVG aber wahrscheinlich ausgeglichen werden können.
Stuttgart, 18. Nov (Reuters) - Die BW-Bank hat nach Angaben aus Bankenkreisen ihr gesamtes Kreditportfolio gegenüber der angeschlagenen Immobiliengesellschaft WCM und deren Großaktionär Karl Ehlerding an die Investmentbank Goldman Sachs verkauft. Die Tochter der Landesbank Baden-Württemberg wäre damit ihr größtes Kreditproblem los.
Goldman Sachs (NYSE: GS - Nachrichten) habe die dreistelligen Anzeige
Millionen-Forderungen der BW-Bank gegen WCM (Xetra: 780100.DE - Nachrichten - Forum) , Ehlerding und die WCM-Tochter Sirius mit einem Abschlag gekauft, hieß es am Dienstag in den Kreisen. Die Stuttgarter Bank könne damit einen Teil ihrer Wertberichtigungen auf das Engagement auflösen. "Das war schon das größte Problem-Engagement der Bank", hieß es in den Kreisen. Nun seien auch andere Kreditgeber von WCM an einem Verkauf ihrer Forderungen interessiert. Unklar blieb, ob Goldman Sachs die Kredite auf eigene Rechnung oder für einen Dritten gekauft hat. Ein Sprecher von Goldman Sachs gab zunächst keinen Kommentar ab.
Zu den Gläubigern von WCM gehören auch die HSH Nordbank, die IKB (Xetra: 806330.DE - Nachrichten - Forum) und die WGZ-Bank. Allein die WCM-Tochter Sirius, der die Mehrheit an der IVG (Xetra: 620570.DE - Nachrichten - Forum) gehört, ist mit 600 Millionen Euro verschuldet. Als Sicherheit hat Sirius den Banken Anteile an der IVG verpfändet, die bis Jahresende verwertet werden sollen. Ehlerding selbst ist bei Vereins- und Westbank (NASDAQ: WBKC - Nachrichten) , Bankgesellschaft Berlin, BW-Bank, DZ Bank, Dresdner Bank und WGZ Bank mit etwa 450 Millionen Euro verschuldet.
axh/ban
..... Unklar blieb, ob Goldman Sachs die Kredite auf eigene Rechnung oder für einen Dritten gekauft hat .....
Ich vermute mal dass die BW-Bank micht die einzige ist ;))))))
s.o.
Bei WCM greift der Chef durch
Wenn WCM-Chef Roland Flach selber zum Telefon greift, um Medienberichte zu korrigieren, dann muss die Lage schon ernst sein.
WCM-Chef Roland Flach
Als das Interview mit der britischen "Financial Times" heute morgen einen wahren Sturm in der deutschen Börsenlandschaft verursachte, saß der WCM-Chef noch ahnungslos im Flieger. Im Gespräch mit der Zeitung hatte Flach erklärt, ihm läge ein Angebot für das Aktienpaket vor, das die WCM an der Commerzbank hält. Nach der Kapitalerhöhung der WCM ist der Anteil von früher 5,5 auf 4,9 Prozent gesunken. Das Angebot, so wurde Flach zitiert, sei "ein wenig mehr wert" als sein Unternehmen durchschnittlich bezahlt habe. Der durchschnittliche Einkaufspreis liegt um die 19 Euro.
Daran rüttelt der WCM-Chef auch nicht weiter. Die Spekulationen, sein Unternehmen stünde unmittelbar vor dem Verkauf dieses Anteils wiesen allerdings sowohl Flach als auch die Unternehmenssprecherin Maren Moisl zurück.
Alles erfunden
Doch der eigentliche Grund, dass der Chef selber zum Hörer griff, war ein ganz anderer: Die FT hatte geschrieben, das Angebot stamme von einer nicht näher bestimmten Gruppe aus den USA. Zu diesen Bietern sollten auch Eigner der Investmentgruppe Cobra gehören, die bereits schon einmal versucht hatten, die Commerzbank feindlich zu übernehmen. Genau diese Gerüchte wollte Flach mit seinem Anruf ein für allemal aus der Welt räumen. Bei den Bietern handle es sich nicht um die Cobra, betonte Flach eindringlich. Und, fügte er hinzu, sein Unternehmen verkaufe seine Beteiligungen ja nicht an jeden Bieter. Bei jedem Angebot müsse erst einmal geprüft werden, ob die jeweilige Beteiligung denn auch zu dem Interessierten passte.
Also steht eigentlich nur fest, dass der WCM ein Angebot vorliegt, bei dem der Bieter bereit ist, mehr als die 19 Euro zu zahlen, die WCM im Schnitt für ihre Commerzbank-Aktien ausgegeben hat. Der angeschlagenen Beteiligungsgesellschaft könnte ein Verkauf somit etwas mehr als 500 Millionen Euro in die Kassen spülen.
Sirius-Kredite werden nicht bedient
Moisl beeilte sich im Gespräch mit boerse.ARD.de zu betonen, dass nicht geplant sei, diese Mittel dazu zu nutzen die Kredite der WCM-Tochter Sirius zu bedienen. Die Banken hatten vor kurzem Kredite fällig gestellt, die Sirius nicht bezahlen kann. Dafür lösten die Banken nun ihr Pfand ein und bieten knapp 50 Prozent der Immobiliengesellschaft IVG zum Verkauf, die sich zuvor bei Sirius befanden.
Was genau nun geschehen wird, steht nach wie vor in den Sternen. Bei der WCM wird immer wieder betont, alle Beteiligungen stünden auf dem Prüfstand. Wer die Bieter für das Commerzbank-Paket sind, war den Frankfurtern noch nicht zu entlocken.
Klar ist nur, dass die Commerzbank-Aktie durch die neuen Übernahmespekulationen aufblüht. Die FT hatte weiter berichtet, das Angebot sei an die Bedingung gekoppelt, dass weitere Commerzbank-Aktionäre, die in Verbindung mit WCM stehen, ihre Anteile an den momentanen Bieter verkauften. Hierzu sagt Flach nur ein Wort: Blödsinn. Der Interessent habe lediglich zu verstehen gegeben, dass es sehr willkommen wäre, wenn die WCM noch weiter Commerzbank-Aktionäre kenne, die zum Verkauf ihrer Aktien bereit wären. Wie die FT berichtet hatte, sei der Bieter daran interessiert, einen Anteil von zehn bis 20 Prozent an der Commerzbank zu übernehmen.
Der Kurssprung der Commerzbank-Aktie zeigt aber auch, wie sehr die deutsche Anlegerschar auf frischen Wind in der etwas eingestaubten deutschen Bankenlandschaft wartet.