Warum die Corona-Seuche in 8 Wo. bewältigt ist
https://www.rnd.de/politik/...stadion-WH5PWWENEJG4TJH5EHCTMQWNPI.html
Schweden: keine "Coronatoten" https://www.worldometers.info/coronavirus/country/sweden/
Israel: die "Coronatoten" schießen in die Hoehe https://www.worldometers.info/coronavirus/country/israel/
Kann es sein, dass Menschen, die sehr, sehr alt oder/und sehr, sehr krank sind, sterben? Ist das Leben tödlich?
„…Kabarett ist in seiner Motivation gesellschaftskritisch, komisch-unterhaltend und/oder künstlerisch-ästhetisch…“ (Wikipedia)
Auch stehen folgerichtig weitere wichtige zu klärende Frage im Raum. Ein Geimpfter lässt sich ja impfen, weil er in seinem Leben nach maximaler Sicherheit strebt. Es ist nur schwer vorstellbar, dass so ein Mensch sich als Dreifachgeimpfter im Fußballstadion oder an anderen Orten freiwillig in die Nähe eines nur Zweifachgeimpften begeben möchte. Es muss weiterhin untersucht werden, ob die Genesenen nun die besseren Gs und unantastbar sind oder ob auch sie doch noch zur Impfung antreten müssen? Das Kastenwesen bedarf einer weiteren Feinjustierung.
Klar dürfte auch sein, dass die Impfung nicht einmal die Inzidenz niedrig hält. Der Markus aus Bayern tritt deswegen für eine Ampel ein, die das Geschehen in den Hospitälern abbildet. Sicherlich ein Vorschlag, der schon etwas näher am Bereich des Brauchbaren liegt. Aber auch da scheint der Wunsch eher Vater des Gedankens zu sein, befinden wir uns doch erst ganz am Anfang einer neuen Erkältungssaison. Ich sehe schon wieder enttäuschte Gesichter, auch weil Staaten, die ein gutes Stück weiter sind als wir, diesbezüglich. nicht viel Gutes zu berichten haben.
Alle 6 Monate rund 75 Millionen Menschen zu impfen ist selbst für BRD-Verhältnisse wirklich krank. Außerdem müsste man auch in diesem Punkt den Aluhutträgern Recht geben. Es muss früher oder später also ein Ausstiegszenario her. Doch die Einzige im ganzen Land, die Ausstieg mit einem ungewissen Ausgang beherrscht, gibt demnächst das Zepter aus der Hand. Kaum anzunehmen, dass sie noch ihr Herz für Deutschland entdeckt oder bis dahin überhaupt noch groß einen Finger rühren wird.
Da werden wir wohl auf das Ausland schauen müssen. Da mehren sich immerhin die Anzeichen dafür, dass nicht nur die Bevölkerung so langsam aber sicher genug gesehen hat vom Zirkus Corona. Wir werden sicherlich nicht die Ersten, aber auch ganz bestimmt nicht die Allerletzten sein. Das dürfte selbst ein Comical Karl als Gesundheitsminister nicht zu verhindern wissen.
https://www.n-tv.de/mediathek/audio/Podcast/...e-article22434172.html
Ständig testen ist auf Dauer auch lästig und geht ins Geld. Zumal man alles andere als sicher sein kein, ob der so erbrachte Nachweis der eigenen Gesundheit in Zukunft noch etwas taugt. Die Aussagekraft so eines PCR-Tests, die nimmt aus noch ungeklärten Umständen im Verlaufe einer Pandemie ab.
Es muss also eine Ansteckung her. Doch das ist leichter gesagt als getan. Zur der guten, alten Zeit von Pest und Pocken war so ein Unterfangen noch leicht zu bewerkstelligen. Eine Zielperson konnte selbst der Laie leicht erkennen. Kurz angesprochen, kräftig die Hand geschüttelt, beherzt auf die Schulter geklopft und die ganze Angelegenheit war praktisch schon geritzt.
Aber heute? Corona ist gut getarnt und gibt sich nur schwer zu erkennen. Selbst wenn es anders wäre, so kann es bei intensiver Suche locker mal eine Woche dauern, bis man eines der seltenen Exemplare ausfindig gemacht hat. Die Sache abzukürzen und nachts in die Intensivstation des nächstgelegen Krankenhauses einzubrechen verbietet sich für einen bisher untadeligen Bürger sowieso.
Um einen Positiven kurzfristig zu treffen, müsste man schon in der Zeitung inserieren. An eine App oder ein entsprechendes Dating-Portal hat mal wieder keiner gedacht. Ein paar Taler müsste man als Aufwandsentschädigung dann natürlich noch locker machen. Vielleicht sollte man mit seinen Anliegen nicht allzu progressiv vorgehen, denn in einem Land, dass über die mit Abstand meisten und dicksten Gesetzbücher verfügt, lauert immer und überall die Gefahr mit seinem Tun und Handeln die Mächtigen in Erregung zu versetzen und zu erzürnen.
Die Erfolgsaussichten auf diese Art und Weise vom Virus geschwängert zu werden stehen nicht schlecht, zumal mit jeder neuen Variante hochansteckend noch hochansteckender wird. Sehr wahrscheinlich dürfte man anschließend in Sachen Immunisierung qualitativ sogar wesentlich besser dastehen. Öko und Bio ist diese Herangehensweise allemal und wer sich einen Partner im regionalen Umfeld sucht, der belastet nicht einmal großartig das Weltklima.
Möge ein Jeder das für ihn passende G finden.
https://www.worldometers.info/coronavirus/country/sweden/
Wie ist sowas möglich?
("Normale" Todesfälle gibt es natürlich nach wie vor.)
Quelle
https://www.corona-in-zahlen.de/europa/
Nicht erst seit dem Beginn der Sommerferien ist die Stadt wieder bestens gefüllt. Täglich bildet sich vor dem Testzentrum ein ansehnliche Warteschlange. An aussagekräftigen Daten dürfte es daher nicht mangeln. Zu allem Massentourismus kommt ja auch noch der hohe Altersdurchschnitt hinzu, der daher rührt, dass die Jungen wegen der besseren Berufschancen abwandern und durch Senioren ersetzt werden, die ihren Lebensabend in einer fast noch heilen Welt genießen wollen.
Da fragt man sich schon, was wohl die Gründe sein mögen, die diesen Landstrich vor den schlimmsten Auswüchsen bewahren? Ist es die gute Luft, die Kraft des Gesteins, die gesundheitsfördernde Wirkung der Kräuter, die in jedem Liter guter Bergbauernmilch steckt oder drückt der Föhn einfach die ganze Virenlast gen München?
Es bleibt weiterhin die Pandemie, die viele Fragen aufwirft und so wenig zufriedenstellende Antworten bietet.
https://www.tag24.de/thema/coronavirus/...-lockdown-vermissen-2091792
Wir vom Fanclub "Freunde von Fachkraft Karl" begrüßen diese gesunde Lebenseinstellung und vergeben einen Daumen hoch dafür.
In Schweden gab es offensichtlich mehr "Corona-Tote", in Deutschland dafür mehr Grippe-Tote. Es ist leider so, dass jeder irgendwann mal stirbt. Anlässe sind dann häufig Erkrankungen, die junge oder gesunde Menschen einfach wegstecken. Sehr, sehr alte und/oder sehr, sehr kranke Menschen können dies allerdings nicht. Für Sie ist dann häufig eine solche Infektion lebensverkürzend, und zwar um einige Wochen oder gar Monate.
Was kann man dagegen tun? Nun, gegen das Alter kann man nichts tun, aber für die sonstige Gesundheit geht das: z.B. kein Übergewicht, nicht Rauchen, regelmäßig Bewegung, ...
Offensichtlich sind in Deutschland durch die vorangegangen Grippewellen eine nennenswerte Anzahl von Menschen viel früher gestorben. Diese haben dann bei den Corona-Wellen "gefehlt".
Von einem Scheitern der Corona-Politik in Schweden kann man deshalb meiner Meinung nach nicht sprechen. Das wäre wirklich eine bösartige Verzerrung der Sachverhalte. Wenn das jemand trotzdem behauptet, dann muss es ein Gut-Politiker sein: https://www.fr.de/politik/...ml?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE Natürlich kann man darüber nachdenken, was man hätte besser machen können. Das dann aber gleich als "Scheitern" verkaufen zu wollen, ist Gut-Journalismus.
Man muss aber auch sehen, dass das Freihalten des produktiven Sektors für den Virusfreefloat eine massgebliche Gemeinsamkeit auch zwischen schwedischer und deutscher Coronapolitik ist, während das temporäre Abschliessen nur des Freizeitsektors in D eben kein effektives Containment ermöglichen konnte, was dann mglw die Ähnlichkeit in den Sterblichkeitszahlen begründen kann. Hinweisen kann man auch darauf, dass schwedische Offizielle anders als die beiden Schlaumeier hier immer von einer Pandemie und nicht von einem Witz oder einer Agenda gesprochen haben. Deshalb verimpfen sie ja auch was das Zeug hält.
Die krassen Unterschiede, die sich beim Blick in die Vergleichstabellen ergeben, zeigen deutlich, dass schon die Grundlagen auf der alle Maßnahmen beruhen ein völlig verzerrtes Bild der wirklichen Lage ergeben. Doch keinen der Verantwortlichen interessiert dieser Umstand. Stattdessen agiert jedes einzelne Land nach den Ergebnissen der individuellen Erhebungen.
Hier zäumt man ein Pferd von hinten auf, will ein Ziel erreichen, von dem man nicht einmal annähernd die Ausgangsgrößen kennt. Die Ergebnisse dieser irren Veranstaltung dürfen wir tagtäglich, live und am eigenen Körper spürend miterleben.
Wer den Einstieg in den vorzeitigen Ausstieg aus dem Berufsleben anstrebt, der sollte jetzt zuschlagen. So eine günstige Gelegenheit kommt so schnell nicht wieder. Besonders für Lehrer und sonstige Beamte zu empfehlen.