Nordex Akte X
www.elektrikport.com/...urbinleri-istanbul-bogazindan-gecti/sektorel/
Schiffladungen mit Nordexturbinen im Mai, im Juni und im Juli in die Türkei gegangen....ist auch die Rede von neuen Scharzmeerprojekten.....und sehr wichtig der letzte Satz, dort ist von 505 MW die Rede.....
"Nordex am Ende des Jahres 2011 gestartet werden insgesamt 4 neuen 505 MW-Projekt werden."
so verstehe ich das und ich kenne keine Meldung von Nordex dazu! Es müsste also noch was kommen, wahrscheinlich wird das wieder so weit wie möglich hinausgezögert....
für das aufzeigen...und ja ist mir etwas peinlich:)
habe mir wohl etwas zuviele "sites" zuletzt angeschaut...aber vielleicht stellt mich ja dafür jetzt Nordex als Projektmanager ein...einen so guten Überblick über Ihre Projekte weltweit und inbesonders in Schweden hat im Konzern sicher keiner, falls sich da überhaupt jemand kümmert wenn ich mir die Aktualität der Projektpage auf nordex.nu anschaue...
und sry dafür...war wohl zuspät...
und ich gehe schon davon aus, dass die Erwartungen übertroffen werden, wenn noch nicht deutlich in Q2, dann dafür deutlicher in Q3 und Q4...alleine was in Schweden an "unkritischen Projekten" zufinden ist, welche wohl bereits genehmigt sind, und Nordex fast sicher Lieferant sein wird.
z.B. Odalholmen AB har ännu inte beslutat exakt vilken typ av vindkraftverk (Anm.6 Stck) som kommer att etableras på platsen. Det kommer att beslutas senare i processen. Det planeras dock utifrån typen Nordex N 100 med en navhöjd på 100 meter, en rotordiameter på 100 meter och en totalhöjd på max 150 meter. att bevilja bygglov enligt 8 kapitel 12 § Plan- och bygglagen. http://www.harnosand.se/download/...9426/Protokoll+SAM+2011-06-22.pdf
Auch wenn da steht, man ist sich noch nicht endgültig sicher das man auch auf Nordex als Lieferanten zurückgreift, das Projekt ist so bewilligt....Konkurrenz war ja ausserdem bei der Entwicklung des Projektes da....das waren vestas und repower...http://www.harnosand.se/download/18.4442d9b112eb41df9dd80002275/Milj%C3%B6balksanm%C3%A4lan+f%C3%B6r+vindkraftsanl%C3%A4ggning+i+Stormon.pdf
Und der Auftragseingang in Schweden war im Mai bereits bei über 100 Anlagen, link im Forum...ist auf nordex.nu so leider nicht mehr zu finden...und ...das sollten also z.B. sicher deutlich mehr werden als die 100, die für schweden schon Spitze gewesen wären...
Nur meine Meinung - keine Kaufempfehlung
“Die Windkraftbranche wächst dass es kracht“
Sara Sjöstedt, ehemalige Praktikantin bei Nordex, Januar 2011
habe neulich auch bei dem Projekt auf der Krim versucht, etwas über das Projekt, über die Häfen in Erfahrung zu bekommen, weil Lieferung über das Schwarze Meer auch da wahrscheinlich ist...und lt. PDF sollte da ja ebenfalls mittlerweile gebaut werden...ist aber sehr sehr mühsam ohne Sprachkenntnisse...aber viel glück dafür...
Eon nimmt Atomkraftwerk vom Netz
07.08.2011, 17:46 Uhr
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...etz/4473936.html
Richterich aussage 1: #3372
"Wie die gesamte Branche leidet es unter der ....... und einem hohen Preisdruck. Nordex reagiert mit ..."
Richterich Aussage 2:
"Bei Anlagen auf dem Festland wird mit einer Million Euro Umsatz pro Megawatt Leistung gerechnet."
.. diese beiden Aussagen als Vergleich, meinte ich!
denke das man die herabstufung schon erwartet hat , aber das es erstmal runter geht denke ich auch ..
bei mir ist es so wie bei moemeister , mein geld ist erst am dienstag da zum kaufen ! aber ich werde nachkaufen bei nordex
.... nach mehreren Anläufen haben wir es ja dann doch noch geschafft.:)
Also ich denke die 1 Mille pro MW ist die bekannte Summe, aber auf Grund des großen Preisdrucks, gibt es sicherlich Hersteller die um Aufträge zu bekommen, auch günstigere Angebote bei den Ausschreibungen abgeben. Das verringert dann natürlich die Marge.
Diese Zahl wird dem Journalisten bekannt gewesen sein, denn ich glaube nicht, dass Richterich über aktuelle Umsätze in der Öffentlichkeit gesprochen hat.
Möglich ist auch das die Zahl auf den Auftrag aus Spanien (Rahmenvertrag aus 2007) bezogen war.
"Die Hamburger haben zuletzt vom spanischen Stromerzeuger Eolia Renovables eine Bestellung über 15 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 215 MW erhalten. Der Auftrag gehe auf einen Rahmenvertrag aus dem Jahr 2007 zurück und umfasse neben der Lieferung auch die schlüsselfertige Errichtung des Windparks, teilte Nordex am Montag mit. Bei Anlagen auf dem Festland wird mit einer Million Euro Umsatz pro Megawatt Leistung gerechnet."
Kommt drauf an, was gerade im Sonderangebot ist!
Die Deutsche Bank rechnet erst einmal mit Kursverlusten - bei Nordex lauern wohl schon "starke Hände" im Hintergrund, um zuschlagen zu können ?
Ist Nordex nicht gerade in dieser Woche besonders interessant für GoldmanSax, Susanne Kladden und für die Norge-Bank, die die sehr positive Entwicklung bei Nordex bestimmt genau verfolgen/ Hintergrundinfos haben und ne Chance wittern?
Man weiß es nicht
Ihrefelder
zu gehen oder hier nach zu kaufen ...
ich finde die coba ist zu teuer ^^ unter 1 euro könnte mich das reizen aber vorher nicht ! geh mal auf die coba seite und schau die das debakel an ....die zahlen
SPD: 28 %
Grüne: 23 %
http://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend1360.html
und
FDP sorgt sich um Koalition
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...ition/4474030.html
4. September | Mecklenburg-Vorpommern | Landtag, Kreistage | 5 Jahre** | |
11. September | Niedersachsen | Kreistage, Stadträte, Gemeinderäte, Samtgemeinderäte, Stadtbezirksräte, Ortsräte, Regionsversammlung (Hannover) | 5 Jahre | |
18. September | Berlin | Abgeordnetenhaus, Bezirksverordnetenversammlungen | 5 Jahre |
Ich rechne zwar nicht damit, daber wundern würds mich eben auch nicht :o)
die grünen an die macht kommen , gibt es mehr druck auf die atomlobby eu weit!
italien, österreich , schweiz und deutschland werden es sich nicht gefallen lassen , das die alten dinger bei uns vor der tür stehen
Wenn über Europa hergezogen wird, stimmen die zu.
Jetzt sind sie selber dran (und eigentlich schon längst überfällig) rufen sie "Rechenfehler" :-))
Quelle: iPad->NTV
07.08.2011 17:56
So schnell kein "AAA" mehr
USA droht lange Rating-Durststrecke
"Sag mal AAA"...
Foto: AP
Die Ratingagentur Standard & Poor's legt nur kurz nach der historischen Herabstufung der US-Kreditwürdigkeit nach. Die Bonitätswächter rechnen nicht damit, dass die Vereinigten Staaten rasch wieder zu einem Spitzenrating gelangen. Eine weitere Herabstufung hält S&P hingegen durchaus für möglich. Die USA sehen sich hingegen als Opfer eines Rechenfehlers.
Eine rasche Rückkehr der USA zur Spitzen-Bonitätsnote der Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) ist nicht in Sicht. S&P-Experte John Chambers sagte dem Fernsehsender ABC, es dürfte einige Zeit dauern, bis das Land die Bewertung "AAA" wiederbekommt. Nötig seien eine Stabilisierung der Staatschulden sowie eine größere politische Einigkeit in Washington über die Haushaltskonsolidierung. S&P hat die USA zurückgestuft und bewertet sie nur noch mit "AA+".
Die neue Note ist zugleich mit einem negativen Ausblick versehen. Dies signalisiert eine Tendenz zu einer weiteren Rating-Senkung - und zwar in den nächsten sechs bis 24 Monaten, wie Chambers erläuterte. Die Wahrscheinlichkeit dafür bezifferte er auf eins zu drei.
Zwist um "Rechenfehler"
Das US-Finanzministerium ist sich hingegen sicher, dass ein Rechenfehler Schuld an der Herabstufung ist. Nach Angaben der Behörde geht die Herabstufung von "AAA" auf "AA+" darauf zurück, dasss zwei Billionen US-Dollar bei der Berechnung nicht berücksichtigt wurden. Dieser Lapsus wecke Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Ratingagentur, heißt es im Finanzministerium. Das sieht Standard & Poor's freilich anders: Verantwortlich für die Herabstufung sind demnach nicht nur bloße Zahlen, sondern auch die tiefen Gräben zwischen Demokraten und Republikanern.
Ein "grundlegender mathematischer Fehler mit erheblicher Konsequenz" - mit diesen Worten beschreibt John Bellows vom US-Finanzministerium, wie Standard & Poor's zu dem Schluss kommen konnte, die Kreditwürdigkeit seines Landes herabzustufen. Bei der Berechnung der Schuldenentwicklung für die nächsten zehn Jahre habe die Ratingagentur fälschlicherweise zwei unterschiedliche Zeitschienen miteinander vermischt, schreibt er auf der Internetseite des Ministeriums. Wäre dies nicht passiert, hätte Standard & Poor's für das nächste Jahrzehnt Ausgabenkürzungen von vier Billionen Dollar errechnen können - so viel, wie die Agentur vor kurzem selbst verlangt hatte, um die nun erfolgte Herabstufung doch noch zu vermeiden.
Eine zweistufige Anhebung des Schuldenlimits um 2,1 Billionen Dollar sowie Haushaltskürzungen von mehr als 2,4 Billionen Dollar in den kommenden zehn Jahren sind das Ziel des Haushaltsplans, den die USA vergangene Woche nur Stunden vor Eintreten der drohenden Zahlungsunfähigkeit verabschiedet hatten. Ein wochenlanges Tauziehen zwischen der Demokratischen Partei von US-Präsident Barack Obama und den oppositionellen Republikanern im Kongress war der Einigung vorausgegangen. Auf der einen Seite die Forderung nach Steuererhöhungen, auf der anderen Seite das Beharren auf Ausgabenkürzungen - bei dem Geschacher standen sich beide Parteien unversöhnlich gegenüber, was sich mit Blick auf die Präsidentenwahl im kommenden Jahr sogar noch verschärfen dürfte.
Politische Risiken
Standard & Poor's nennt deshalb auch die zu befürchtende Dauer-Lähmung des Politikbetriebs in Washington als einen Grund für die Herabstufung der Kreditwürdigkeit. "Es sollte niemanden überraschen, dass wir uns auch den Prozess anschauen, in dem Politik gemacht wird", sagte S&P-Manager David Beers. Den politischen Risiken komme bei den Berechnungen ein "höheres Gewicht" zu als dem steuerlichen Teil.
Und selbst eine Berechnung mit den Zahlen wie sie die US-Regierung fordere, ändere nichts daran, dass die US-Schuldenquote unter den "plausibelsten Annahmen" in den nächsten zehn Jahren steigen werde, sagte der S&P-Verantwortliche John Chambers dem Sender CNN. "Die Zahlen, die wir veröffentlicht haben, sind korrekt, und unsere Analyse ist einwandfrei."
Kritik an S&P
Die Unfehlbarkeit der Ratingagenturen ziehen aber gerade in den USA zahlreiche Kritiker seit der schweren Wirtschafts- und Finanzkrise in Frage, die 2008 ihren Anfang genommen. S&P, Moody's und Fitch werden wegen ihrer Fehleinschätzungen für die Krise mitverantwortlich gemacht.
"Diese Menschen sind nicht in der Position, Urteile zu fällen", schrieb der mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Ökonom Paul Krugman in seinem Blog bei der "New York Times". Robert Reich, der einst unter Präsident Bill Clinton Arbeitsminister war, erklärte, S&P sei durch früheres Versagen an den bis heute angehäuften Schulden der USA mit Schuld. Die Herabstufung sei eine "Einmischung" in die Politik.
Auch für Milliardär Warren Buffett hat die Entscheidung von Standard & Poors keinen Sinn. "Wenn es eine vierfache A-Note gäbe, würde ich sie den USA geben", sagte Buffett.
An den Aktienmärkten haben die Krisenpropheten das Ruder übernommen. Sie werden wohl auch in der neuen Woche für unruhiges Fahrwasser sorgen, nachdem der Dax schon in der vergangenen Woche um rund 13 Prozent abgerutscht war. Am Wochenende hat sich die Lage durch die Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA durch die Ratingagentur Standard & Poor's weiter zugespitzt - neue Turbulenzen an den Finanzmärkten sind somit vorprogrammiert.
NordLB-Experte Tobias Basse spricht von "exzessivem Konjunkturpessimismus" und "panikhafter Stimmung". Dabei sieht er nach dieser US-Bilanzsaison Grund zur Hoffnung. Auch für Hans-Jörg Naumer, Kapitalmarktanalyst von Allianz Global Investors, ist die Zeit reif für eine Erholung. Ihn erinnern die jüngsten Kurseinbrüche stark an "ein typisches Herdenverhalten", das Signal einer Übertreibung. "Es scheint eine Art Sommergewitter zu sein und wir können immer noch auf stabileres Börsenwetter im Spätsommer hoffen".
Die Experten der Landesbank Berlin (LBB) raten dagegen zu "Vorsicht und Zurückhaltung". "Ein Ende der volatilen Börsenphase, in der die Konjunkturdaten und die Schuldenkrise weiter den Takt vorgeben sollten, ist nicht in Sicht."
Was macht Bernanke?
Mit Blick auf die anstehenden Konjunkturdaten warten Börsianer vor allem gespannt auf die Veröffentlichung der US-Einzelhandelsumsätze am Freitag. Von ihnen erhoffen sie sich Hinweise darauf, ob der Streit um die Anhebung der Schuldenobergrenze die US-Konsumenten lähmt. NordLB-Analyst Basse erwartet eine positive Entwicklung. "Der US-Einzelhandel könnte zum strahlenden Leuchtturm werden". Analysten sagen im Schnitt ein Plus von 0,5 Prozent voraus.
Spannend wird es auch schon am Dienstag: Dann berät der Offenmarktausschuss der US-Notenbank über die Geldpolitik. Eine Straffung gilt als so gut wie ausgeschlossen. Im Gegenteil: Einige Börsianer halten es durchaus für möglich, dass die Fed noch eine dritte Runde Stützungsmaßnahmen (QE3) einläuten muss, um die weltgrößte Volkswirtschaft anzuschieben. Dabei hat die Notenbank erst Ende Juni ein 600 Milliarden Dollar schweres Anleihe-Ankaufprogramm beendet. "Für eine dritte Auflage der Käufe ist es noch zu früh", betont Analyst John Richards, Stratege bei der RBS America. Allerdings dürften die Notenbanker einiges tun, um den Markt davon zu überzeugen, dass die Zinsen in den USA noch eine ganze Weile lang auf dem Rekordtief verweilen werden, erklärte Richards.
Bilanzsaison im Endspurt
Die Berichtssaison hält zum Abschluss auch noch einige Highlights bereit: Die Energiekonzerne Eon (Mittwoch) und RWE (Donnerstag) werden ihre Quartalszahlen präsentieren. Analysten rechnen nach der Energiewende mit Gewinneinbrüchen und der Rücknahme von Prognosen. Bei den Aufsichtsratssitzungen Anfang der Woche geht es zudem bei RWE um einen Nachfolger für Konzernchef Jürgen Großmann und eine mögliche Kapitalerhöhung. Von Eon-Chef Johannes Teyssen erhoffen sich die Börsianer klare Aussagen zu Berichten über Standortschließungen und einen Stellenabbau erwartet.
Am Mittwoch und Freitag warten auch Henkel und ThyssenKrupp mit Quartalszahlen auf. ThyssenKrupp-Chef Heinrich Hiesinger könnte dabei auch nähere Auskünfte zu den geplanten Beteiligungsverkäufen in Milliarden-Höhe geben.
nne/rts
Quelle: wieder iPad-> NTV 07.08.2011/10:43
Sonntag 07. 08. 2011, 20:59 Uhr
FinanzenMerkel und Sarkozy geben doch Erklärung zur SchuldenkriseBerlin (dpa) - Entgegen ihrer Ankündigung haben sich Kanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy doch eine Erklärung zur Schuldenkrise abgegeben. Beide bekräftigten ihr Engagement zur Stabilisierung der Finanzmärkte. Die Beschlüsse des Sondergipfel Ende Juli sollten rasch vollständig umgesetzt werden, hieß es in einem Kommuniqué. Bis Ende September sollen dann auch die Parlamente zugestimmt haben. Der Sondergipfel hatte Maßnahmen gegen die Schuldenkrise und gegen drohende Staatspleiten beschlossen.
Coba habe ich auch ein Interesse, jedoch nicht um jeden Preis, werde die HV abwarten!
Bei Nordex werde ich wieder an 2005 erinnert, damals war mein erstmaliger Kauf bei 3,07, vielleicht wiederholt sich das??
...aber vielleicht stellt mich ja dafür jetzt Nordex als Projektmanager ein...einen so guten Überblick über Ihre Projekte weltweit und inbesonders in Schweden hat im Konzern sicher keiner,
Hmmm.
Bei w:o Postet auch ein User unter dem Namen Spiralkanal. Der pinnt bei dir ab, ohne dich als Quelle anzugeben.
Ich befürchte, wenn dein W:o-Alias nicht Spiralkanal ist, dann bist du nicht allein mit dem guten Überblick.