Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg


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Neuester Beitrag: 06.07.22 23:13
Eröffnet am:11.07.17 09:30von: magmarotAnzahl Beiträge:20.402
Neuester Beitrag:06.07.22 23:13von: LichtefichteLeser gesamt:4.862.970
Forum:Börse Leser heute:1.286
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1636 Postings, 4184 Tage Joker9966Und der Umtausch würde dann ein bissel teurer als

 
  
    #3376
1
08.09.17 11:30
die Hardware...
Es wird über kurz oder lang eine Beteiligung von Saat und Industrie an der Hardwarnachrüstung geben!  

410 Postings, 3309 Tage LimitalarmSorry,

 
  
    #3377
08.09.17 11:51
Will die gute Laune nicht verderben- aber wieder 3% minus  

606 Postings, 3644 Tage BrooklliinSo lange nix neues kommt, normal

 
  
    #3378
1
08.09.17 11:56

574 Postings, 4517 Tage neuhier0815...

 
  
    #3379
1
08.09.17 12:36
werde mir über's Wochenende überlegen,ob ich mir nochmal ein paar zulege,hab einen einstiegskurs von 1,74,somit kann ich meinen schnitt herabsetzen  

574 Postings, 4517 Tage neuhier0815etwas mehr als 150k umsatz bis jetzt

 
  
    #3380
08.09.17 12:53
dass ist ja nicht mal der rede wert,somit ist für mich das minus heure bedeutungslos  

447 Postings, 4424 Tage pitri007@neuhier

 
  
    #3382
1
08.09.17 13:27
...sehe ich ganz gleich. Das Durchschnittshandelvolumen der letzten Monate waren auf XETRA fast 700.000 Stück pro Tag, wenn da der Kurs heute mit knapp 23.000 Stück im Minus steht beunruhigt mich das absolut nicht. Anders wäre es wenn 700.000 heute werfen würden, da würde ich dann eventuell mitziehen - das passiert im Regelfall bei schlechten News.  

447 Postings, 4424 Tage pitri007Nächstes Ziel: Londoner Taxis

 
  
    #3383
1
08.09.17 13:55

447 Postings, 4424 Tage pitri007Zitat

 
  
    #3384
1
08.09.17 13:58
"Gefragt ist das Know-how des deutschen Unternehmens gleichwohl im Ausland. Nachhaltiges Interesse an dem BNox-System haben nämlich schon einige asiatische sowie europäische Autobauer signalisiert."

Was auch immer damit gemeint ist...  

574 Postings, 4517 Tage neuhier0815...

 
  
    #3385
08.09.17 15:13
Übernahme?  

447 Postings, 4424 Tage pitri007Oder weitere...

 
  
    #3386
08.09.17 15:16
OEM-Aufträge, halte ich derzeit für plausibler. Fakt ist, Baumot stellt derzeit einen State of the art dabei, das ist für die Autohersteller durchaus interessant...  

1694 Postings, 3284 Tage bensabStraftaten durch Unerlassen.

 
  
    #3387
08.09.17 15:41
http://de.4-traders.com/boerse-nachrichten/...zu-schmutzig--25056178/

Begehen die Automobilhersteller nicht Körperverletzung durch Unterlassen? Oder Strafvereitelung im Amt, was unsere Bundesregierung betrifft. Das kann doch alles gar nicht mehr wahr sein.  

6534 Postings, 5994 Tage clever_handeln10 Euro von 2010 gilt es

 
  
    #3388
1
08.09.17 16:04
zu topen ;)  

5514 Postings, 3116 Tage xtrancerx@Pitri007

 
  
    #3389
1
08.09.17 16:27
Schönes Bild vom Messestand !

Da gab es doch mal einen User namens Klaus_2233 mit Doppel-ID    der meinte :


klaus_2233:  Das ist doch Standard bei denen..  

 

25.08.17 10:59

#2348  



... hier ist Jahrelang nichts von dem Angekündigten passiert. Ich beobachte den Wert seit etwa 2010. Alle KE von Investor verpufft, eine kleine Messestandhütte (2 auf 2 Meter) mit einem MA auf der Messe in Hamburg. Wer soll denn da was an Daimler Benz liefern? An Volkswagen? Das sind Unternehmen mit einem Marktwert von 66 Milliarden.. mit mächtigen Entwicklungsabteilungen die jeden Mist schon ausgiebig mit Diplomanten und Doktoranten ausgiebig untersucht haben. Da gibs Know-How / Geld / Ressourcen in Massen. Meinst die lassen sich von einem Ex-Schrotthädler der in seinem blauen Samtanzug aus seinem Porsche techart aussteigt blenden? (Alles zu sehen auf der Facebookseite / Roger Kavena und den Porsche hat er auch)

und hier die Wirklichkeit :

http://www.deutschlandfunk.de/media/thumbs/c/...4c95a2.jpg?key=4f6c27  

1636 Postings, 4184 Tage Joker9966Die Technik, die den Diesel sauber machen soll

 
  
    #3390
1
08.09.17 16:43
Das Unternehmen Twintec aus dem Ruhrgebiet ist überzeugt, dass sie die erforderliche Technik hat, um Diesel-Pkw per Nachrüstung sauberer zu machen. Doch verkaufen kann sie sie noch nicht: Denn trotz großer Nachfrage hat das Kraftfahrtbundesamt sie bisher nicht freigegeben.

In der weitläufigen, hohen Werkshalle von Twintec im Industriepark Witten schwillt der Geräuschpegel an.

"Wir sind gerade dabei, ein neues Fahrzeug umzurüsten und passen die entsprechenden Einbaukomponenten an", erläutert Marcus Hausser beim Gang durch die mit Hebebühnen und diversen Messgeräten bestückte Halle. Der hochgewachsene Vorstandsvorsitzende der Baumot-Group zeigt dabei mit ausgestrecktem Arm auf ein Auto, das man nur selten auf Deutschlands Straßen sieht.

"Hier haben wir zum Beispiel das typische schwarze Londoner Taxi. Ein Teil der Flotte soll ja elektrisch werden. Ein Teil eben. Die Diesel sollen vor allen Dingen auch sauber werden. Und das haben wir uns dann mal beschafft und sind gerade dabei, das auch umzubauen."

Hausser ist Vorstandsvorsitzender der Baumot-Group mit Sitz in Königswinter, einer börsennotierten Technologie-Holding mit fünf Tochterunternehmen im Bereich Abgasnachbehandlung und Motorentwicklung. Für die Ansiedlung von Twintec in Witten habe man sich entschieden, da man hier in diesem Industriepark neben der entsprechend großen Halle auch ausreichend Raum für die Entwicklungsabteilung gefunden habe. Im ersten Stock des Gebäudes gegenüber, wohin sich Hausser in Jeans, sportlichen Sneakers und weißem, offenen Hemd begibt. Hinter der Tür arbeiten Ingenieure an passgenau zugeschnittenen Abgasbehandlungsmethoden. So auch für Diesel-Pkw, für die man das sogenannte BNox-System entwickelt hat. Schließlich besitzt man bei Twintec seit Jahren Erfahrung auf dem Gebiet der Abgasreinigung von Dieselmotoren bei Nutzfahrzeugen.
System reduziert Stickoxid-Ausstoß

"Die großen Motoren, die großen Kaliber. Baumaschinen, Landmaschinen, Stadtbusse, Überlandbusse, Lkw. Bis hin zu Schiffen", zählt Hauser auf. Im Zuge der Dieselaffäre stellte sich fast automatisch die Frage: Warum sollte das, was in Großfahrzeugen funktioniert, nicht auch für Pkw mit einem Dieselmotor nutzbar sein? Mit eben dem entwickelten BNox-System?

"Das ist im Grunde ein sogenanntes SCR-System. Eine selektive katalytische Reaktion, die da herbeigeführt wird. Also ein Katalysator im Auto, der unglücklicherweise Ammoniak braucht, um die Stickoxide in Stickstoff und eben ungefährliche Gase zu verwandeln."

Ein Nachrüstsystem, das den Stickoxid-Ausstoß älterer Dieselfahrzeuge reduziert. Und zwar drastisch. Ein mit dem BNox-System umgerüsteter Euro 5-Passat brachte es bei Testfahrten, die über Stadt-, Landstraßen und Autobahnabschnitte führte, auf einen nachgewiesenen Ausstoß von 49 Milligramm Stickoxid pro Kilometer. Damit schafft es BNox sogar noch unter den Grenzwert für Euro 6 von 80 Milligramm. Nachgemessen von unabhängigen Prüfern des ADAC. Zum Vergleich: Der herkömmliche Passat stieß mit 431 Milligramm fast die neunfache Menge aus. Allein durch ein Software-Update, wie es die deutschen Autohersteller beim Dieselgipfel zugesagt haben, ließe sich eine ähnlich effektive Abgasreduzierung wohl kaum erreichen, ist Marcus Hausser überzeugt.

"Das Software-Update ist ein netter Versuch, hier ein bisschen Nebelkerzen zu werfen. Aber für das Gros der Fahrzeuge ist eine Nachrüstung rein mit Software schlichtweg nicht machbar. Wir sprechen hier über Verbesserungen der Emission mit zehn, vielleicht 15 Prozent. Und das ist schon hochgegriffen. Damit sind wir immer noch um Faktor vier oder fünf über dem Grenzwert."
Abgase schon bei Kurzstrecken gereinigt

Zurück in der Werkhalle beschreibt Thorsten Haake, der Leiter der Entwicklungsabteilung, an dem mit dem BNox-System ausgerüsteten Passat die einzelnen Bestandteile. Vom Koffer- bis zum Motorraum.

"Bei diesem Fahrzeug haben wir den Tank für das AdBlue, für den Harnstoff, den wir benötigen, in die Reserveradmulde des Fahrzeugs eingebaut, um halt so platzsparend wie möglich den Tank einzubauen und den kompletten Kofferraum des Fahrzeugs unangetastet zu lassen."

Das Kernstück des Systems, ein speziell entwickelter Generator, ist im Getriebetunnel verbaut. In diesem Bauteil wird das Adblue erhitzt und in Ammoniak umgewandelt, das dann als heißes Gas in den eigentlichen Katalysator geleitet wird. Um den Ammoniak-Generator auf Temperatur zu halten, schaltet sich bei Bedarf ein elektrischer Heizer hinzu. Selbst bei Kaltstarts setzt die Reinigung somit schon nach rund einer Minute ein, sagt Entwicklungsleiter Haake:

"Unser System haben wir soweit ins Optimum hinein engineert, dass wir bei Strecken unter einem Kilometer schon beginnen können, die Abgase zu reinigen."
System noch nicht vom Kraftfahrt-Bundesamt genehmigt

Das im Motorraum untergebrachte Steuergerät zur Dosierung ist kaum größer als ein Taschenrechner. Ein funktionstüchtiges Abgasreduzierungssystem, das in Serie gebaut werden könnte, zeigt sich Marcus Hausser überzeugt. Denn:

"Wir haben bei der Entwicklung immer darauf geachtet, dass wir Großserienkomponenten verwenden. Zum einen wegen der Dauerhaltbarkeit, zum anderen aber auch natürlich wegen der Verfügbarkeit. Und nicht zuletzt auch wegen dem Preis."

Den Preis beziffert Hausser auf rund 1.500 Euro, plus Einbaukosten. An potenziellen Kunden mangelt es jedenfalls nicht, hat Entwicklungsleiter Haake festgestellt.

"Also wir haben des Öfteren schon Besuch von Privatpersonen gehabt, die ihr Fahrzeug umrüsten lassen wollen, um das Fahrzeug wirklich schon auf dem neuesten Stand der Technik zu haben und umweltbewusst mit ihrem Diesel fahren zu können."

Doch diese Interessenten musste man unverrichteter Dinge wegschicken. Denn für dieses Nachrüstsystem fehlt bislang eine Typengenehmigung durch das Kraftfahrt-Bundesamt. Und die deutschen Automobilhersteller haben auch noch nicht angeklopft.

Gefragt ist das Know-how des deutschen Unternehmens gleichwohl im Ausland. Nachhaltiges Interesse an dem BNox-System haben nämlich schon einige asiatische sowie europäische Autobauer signalisiert.
Quelle: http://www.deutschlandfunk.de/....1197.de.html?dram:article_id=395384  

1636 Postings, 4184 Tage Joker9966Über Baumot...

 
  
    #3391
1
08.09.17 16:46
Unternehmen aus NRW. Die Technik, die den Diesel sauber machen soll...
Das Unternehmen Twintec aus dem Ruhrgebiet ist überzeugt, dass sie die erforderliche Technik hat, um Diesel-Pkw per Nachrüstung sauberer zu machen. Doch verkaufen kann sie sie noch nicht: Denn trotz großer Nachfrage hat das Kraftfahrtbundesamt sie bisher nicht freigegeben.

In der weitläufigen, hohen Werkshalle von Twintec im Industriepark Witten schwillt der Geräuschpegel an.

"Wir sind gerade dabei, ein neues Fahrzeug umzurüsten und passen die entsprechenden Einbaukomponenten an", erläutert Marcus Hausser beim Gang durch die mit Hebebühnen und diversen Messgeräten bestückte Halle. Der hochgewachsene Vorstandsvorsitzende der Baumot-Group zeigt dabei mit ausgestrecktem Arm auf ein Auto, das man nur selten auf Deutschlands Straßen sieht.

"Hier haben wir zum Beispiel das typische schwarze Londoner Taxi. Ein Teil der Flotte soll ja elektrisch werden. Ein Teil eben. Die Diesel sollen vor allen Dingen auch sauber werden. Und das haben wir uns dann mal beschafft und sind gerade dabei, das auch umzubauen."

Hausser ist Vorstandsvorsitzender der Baumot-Group mit Sitz in Königswinter, einer börsennotierten Technologie-Holding mit fünf Tochterunternehmen im Bereich Abgasnachbehandlung und Motorentwicklung. Für die Ansiedlung von Twintec in Witten habe man sich entschieden, da man hier in diesem Industriepark neben der entsprechend großen Halle auch ausreichend Raum für die Entwicklungsabteilung gefunden habe. Im ersten Stock des Gebäudes gegenüber, wohin sich Hausser in Jeans, sportlichen Sneakers und weißem, offenen Hemd begibt. Hinter der Tür arbeiten Ingenieure an passgenau zugeschnittenen Abgasbehandlungsmethoden. So auch für Diesel-Pkw, für die man das sogenannte BNox-System entwickelt hat. Schließlich besitzt man bei Twintec seit Jahren Erfahrung auf dem Gebiet der Abgasreinigung von Dieselmotoren bei Nutzfahrzeugen.
System reduziert Stickoxid-Ausstoß

"Die großen Motoren, die großen Kaliber. Baumaschinen, Landmaschinen, Stadtbusse, Überlandbusse, Lkw. Bis hin zu Schiffen", zählt Hauser auf. Im Zuge der Dieselaffäre stellte sich fast automatisch die Frage: Warum sollte das, was in Großfahrzeugen funktioniert, nicht auch für Pkw mit einem Dieselmotor nutzbar sein? Mit eben dem entwickelten BNox-System?

"Das ist im Grunde ein sogenanntes SCR-System. Eine selektive katalytische Reaktion, die da herbeigeführt wird. Also ein Katalysator im Auto, der unglücklicherweise Ammoniak braucht, um die Stickoxide in Stickstoff und eben ungefährliche Gase zu verwandeln."

Ein Nachrüstsystem, das den Stickoxid-Ausstoß älterer Dieselfahrzeuge reduziert. Und zwar drastisch. Ein mit dem BNox-System umgerüsteter Euro 5-Passat brachte es bei Testfahrten, die über Stadt-, Landstraßen und Autobahnabschnitte führte, auf einen nachgewiesenen Ausstoß von 49 Milligramm Stickoxid pro Kilometer. Damit schafft es BNox sogar noch unter den Grenzwert für Euro 6 von 80 Milligramm. Nachgemessen von unabhängigen Prüfern des ADAC. Zum Vergleich: Der herkömmliche Passat stieß mit 431 Milligramm fast die neunfache Menge aus. Allein durch ein Software-Update, wie es die deutschen Autohersteller beim Dieselgipfel zugesagt haben, ließe sich eine ähnlich effektive Abgasreduzierung wohl kaum erreichen, ist Marcus Hausser überzeugt.

"Das Software-Update ist ein netter Versuch, hier ein bisschen Nebelkerzen zu werfen. Aber für das Gros der Fahrzeuge ist eine Nachrüstung rein mit Software schlichtweg nicht machbar. Wir sprechen hier über Verbesserungen der Emission mit zehn, vielleicht 15 Prozent. Und das ist schon hochgegriffen. Damit sind wir immer noch um Faktor vier oder fünf über dem Grenzwert."
Abgase schon bei Kurzstrecken gereinigt

Zurück in der Werkhalle beschreibt Thorsten Haake, der Leiter der Entwicklungsabteilung, an dem mit dem BNox-System ausgerüsteten Passat die einzelnen Bestandteile. Vom Koffer- bis zum Motorraum.

"Bei diesem Fahrzeug haben wir den Tank für das AdBlue, für den Harnstoff, den wir benötigen, in die Reserveradmulde des Fahrzeugs eingebaut, um halt so platzsparend wie möglich den Tank einzubauen und den kompletten Kofferraum des Fahrzeugs unangetastet zu lassen."

Das Kernstück des Systems, ein speziell entwickelter Generator, ist im Getriebetunnel verbaut. In diesem Bauteil wird das Adblue erhitzt und in Ammoniak umgewandelt, das dann als heißes Gas in den eigentlichen Katalysator geleitet wird. Um den Ammoniak-Generator auf Temperatur zu halten, schaltet sich bei Bedarf ein elektrischer Heizer hinzu. Selbst bei Kaltstarts setzt die Reinigung somit schon nach rund einer Minute ein, sagt Entwicklungsleiter Haake:

"Unser System haben wir soweit ins Optimum hinein engineert, dass wir bei Strecken unter einem Kilometer schon beginnen können, die Abgase zu reinigen."
System noch nicht vom Kraftfahrt-Bundesamt genehmigt

Das im Motorraum untergebrachte Steuergerät zur Dosierung ist kaum größer als ein Taschenrechner. Ein funktionstüchtiges Abgasreduzierungssystem, das in Serie gebaut werden könnte, zeigt sich Marcus Hausser überzeugt. Denn:

"Wir haben bei der Entwicklung immer darauf geachtet, dass wir Großserienkomponenten verwenden. Zum einen wegen der Dauerhaltbarkeit, zum anderen aber auch natürlich wegen der Verfügbarkeit. Und nicht zuletzt auch wegen dem Preis."

Den Preis beziffert Hausser auf rund 1.500 Euro, plus Einbaukosten. An potenziellen Kunden mangelt es jedenfalls nicht, hat Entwicklungsleiter Haake festgestellt.

"Also wir haben des Öfteren schon Besuch von Privatpersonen gehabt, die ihr Fahrzeug umrüsten lassen wollen, um das Fahrzeug wirklich schon auf dem neuesten Stand der Technik zu haben und umweltbewusst mit ihrem Diesel fahren zu können."

Doch diese Interessenten musste man unverrichteter Dinge wegschicken. Denn für dieses Nachrüstsystem fehlt bislang eine Typengenehmigung durch das Kraftfahrt-Bundesamt. Und die deutschen Automobilhersteller haben auch noch nicht angeklopft.

Gefragt ist das Know-how des deutschen Unternehmens gleichwohl im Ausland. Nachhaltiges Interesse an dem BNox-System haben nämlich schon einige asiatische sowie europäische Autobauer signalisiert. Von Klaus Deuse
Quelle: http://www.deutschlandfunk.de/....1197.de.html?dram:article_id=395384  

1636 Postings, 4184 Tage Joker9966Sorry Beitrag doppelt...

 
  
    #3392
08.09.17 16:48

729 Postings, 6954 Tage kai100Das mit den London'er Taxis finde ich gut

 
  
    #3393
08.09.17 17:05
Und habe mir noch ein paar Stück Baumot zugelegt.
Pro-aktiv auf die Kunden zugehen. Prima, so ist es richtig.

Ich denke auch, wer Geduld hat wird belohnt werden.
Und wer es nicht abwarten kann verkauft bei der nächsten positiven Meldung.

Ich persönlich schaue mehr auf die >10€ pro Aktie. Auch wenn es noch 1-2 Jahre dauern sollte.
Was ich natürlich nicht hoffe *höhöhö

Wünsch ein schönes WE

 

1694 Postings, 3284 Tage bensabDaimler hat wohl nichts gegen Baumot:-)

 
  
    #3394
2
08.09.17 17:12
https://www.comdirect.de/inf/news/...SORT=DATE&SORTDIR=DESCENDING

Jetzt spricht man schon von Drittausrüster. Das hört sich doch mal gut an Leute.  

26 Postings, 2731 Tage Schulle2017Peugeot soll beim Diesel betrogen haben!

 
  
    #3395
08.09.17 17:16

1694 Postings, 3284 Tage bensab1,639€

 
  
    #3396
08.09.17 17:17
Ich kauf jetzt nochmal nach. Irgendwann kann doch die Aktie nicht mehr so dermaßen ausgebremst werden."All in".  

1636 Postings, 4184 Tage Joker9966@bensab...Super Info!

 
  
    #3397
2
08.09.17 17:31
Hier nochmal das Zitat:
"...Källenius (Daimler) erklärte sich allerdings bereit, Unternehmen zu unterstützen, die ein Nachrüstungspaket in Eigenregie verkaufen wollen. "Sollte ein Drittanbieter zusätzlich solch eine Maßnahme für Euro-5-Fahrzeuge anbieten, würden wir ihm die dafür erforderlichen Informationen zur Verfügung stellen", sagte der Entwicklungschef. In Stuttgart drohen zum Jahresbeginn 2018 aus Luftreinhaltungsgründen Fahrverbote für alte Diesel-Autos. Das Verwaltungsgericht Stuttgart hatte im Rechtsstreit der Deutschen Umwelthilfe gegen das Land erklärt, dass Software-Updates kein adäquates Mittel zur Verbesserung der Luft seien..."
Quelle: https://kunde.comdirect.de/inf/news/...RT=DATE&SORTDIR=DESCENDING  

1694 Postings, 3284 Tage bensabSchulle2017

 
  
    #3398
1
08.09.17 17:35
Jetzt können wir mal beobachten, wie die französische Regierung mit ihren Betrügern umgeht. Bin mal gespannt, ob da auch die schützende Hand drüber gehalten wird. Ich fass es nicht, dass die CDU/CSU vor der Bundestagswahl so ignorant auftritt. Dobrindt sagt immer noch, er will kein Fahrverbotsminister werden. Na, dann hoffe ich mal, dass der außerhalb seines Freistaates gar nichts mehr wird.  

1636 Postings, 4184 Tage Joker9966Daimler würde Unternehmen wie Baumot

 
  
    #3399
1
08.09.17 17:42
unterstützen.
Wenn schon solche Aussagen von Daimler kommen, gab es hinter verschlossenen Türen bereits Gepräche...  

471 Postings, 2934 Tage Happyzockeraus der ING-Diba

 
  
    #3400
08.09.17 17:44
STUTTGART (dpa-AFX) - Daimler  lehnt eine Nachrüstung der Hardware von Diesel-Abgassystemen in Autos weiter ab. "Der technische und wirtschaftliche Aufwand zur Hardware-Nachrüstung von Euro-5-Fahrzeugen wäre unverhältnismäßig hoch", sagte Mercedes-Entwicklungschef Ola Källenius der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten" (Samstag). Wenn man dies richtig mache, müsse man sehr stark in die Konstruktion der Fahrzeuge eingreifen, umfangreiche Tests durchführen und die Autos möglicherweise auch neu zertifizieren lassen.

Ein Ergebnis des Diesel-Gipfels ist, mehr als fünf Millionen Diesel-Autos per Software bis Ende 2018 nachzurüsten. Es handelt sich um Autos der Emissionsklasse Euro 5 und teilweise Euro 6. Für die Fahrzeughalter soll das Update kostenfrei sein.

Källenius erklärte sich allerdings bereit, Unternehmen zu unterstützen, die ein Nachrüstungspaket in Eigenregie verkaufen wollen. "Sollte ein Drittanbieter zusätzlich solch eine Maßnahme für Euro-5-Fahrzeuge anbieten, würden wir ihm die dafür erforderlichen Informationen zur Verfügung stellen", sagte der Entwicklungschef. In Stuttgart drohen zum Jahresbeginn 2018 aus Luftreinhaltungsgründen Fahrverbote für alte Diesel-Autos. Das Verwaltungsgericht Stuttgart hatte im Rechtsstreit der Deutschen Umwelthilfe gegen das Land erklärt, dass Software-Updates kein adäquates Mittel zur Verbesserung der Luft seien./ols/DP/men  

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