Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
D.h. der Kurs hat sich in drei Monaten fast verdreifacht!
Was erwartest Du? Einsteigen und sofort 100%???
Ein klein bisschen Geduld muss man bei Aktien schon mitbringen!
Und die Chancen auf nochmal 100% sind meiner Meinung nach hier sehr hoch!
Einfach mal liegenlassen...
„Wenn Du nicht bereit bist, eine Aktie für zehn Jahre zu halten, solltest Du auch nicht darüber nachdenken, sie für zehn Minuten zu besitzen. Wenn Du Dir ein Portfolio zusammenstellst, das Aktien von Unternehmen enthält, deren Einnahmen über die Jahre steigen, dann wird auch der Marktwert Deines Portfolios steigen.“
Zitat Warren Buffett .
Umsatzerlöse um 42,6% auf 38,2 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2016 gesteigert
Verbessertes EBITDA von -3,3 Mio. Euro
Darum Kapitalerhöhung, wobei 2016 auch massiv in Konzernaufbau investiert wurde und eine Tochter ja insolvent wurde (was die Kosten in die Höhe getrieben hat). Die Ausscheidung der Tochter sowie die jetzt vorhandene Konzernstruktur und das London-Projekt sollte eigentlich eine massive Auswirkung schon auf den Umsatz 2017 haben und für einen positiven EBITDA sorgen - bin echt gespannt auf den Bericht Ende September und die Prognosen.
Kurzum: den aktuellen Börsenpreis ist Baumot mindestens wert, alleine der Umsatz 2017 sollte hier definitiv schon höher liegen und den des Vorjahres massiv übersteigen...
sollte baumot was vom kuchen abbekommen,rechne ich zeitnahe(hoffentlich noch dieses monat) mit dementsprechenden news
Aber man sollte sich jetzt schon einmal einkaufen,das ist zwar sehr spekulativ,nur jeder sieht und hört ja,das ihre Softwareupdates nichts bringen.
Schluss mit dem Gelaber und nachrüsten sag ich da nur.
In Baden-Württemberg hat man wohl richtig Angst, dass es Fahrverbote gibt. Wie einfavh es mit der blauen Plakette sein kann. Hardware von Baumot einbauen lassen, Abgaswerte prüfen lassen und blaue Plakette draufkleben, fertig.
"Wir entlassen die Autohersteller nicht aus ihrer Verantwortung, sie müssen als ersten Schritt Software-Updates und Umstiegsprämien finanzieren. Eine neue Hardware einzubauen ist, wie ich gelernt habe, aber nicht trivial und nicht in jedem Automodell möglich. Da wo möglich, sollte das aber erfolgen. "
http://www.lampertheimer-zeitung.de/politik/...arde-euro_18164200.htm
► Solange es keine blaue Plakette gebe, könnten alle Diesel von Fahrverboten betroffen sein, erklärte der VCD. Auch direkteinspritzende Benziner seien nicht in der Liste enthalten, da sie noch keinen Partikelfilter hätten und deshalb eine hohe Zahl ultrafeiner und besonders gesundheitsschädlicher Partikel ausstießen.
► „Die Entscheidung, in Zeiten des Abgasskandals ein Auto zu kaufen, sollte wohl überlegt sein“, erklärte Gerd Lottsiepen, verkehrspolitischer Sprecher des VCD. Wer seinen Euro-4-Diesel jetzt für einen Euro-6-Diesel verschrotte, könne mit dem Neuwagen vielleicht schon bald nicht mehr in die Umweltzone fahren.
„Es ist ein Skandal, dass heute immer noch Euro-6-Diesel zugelassen werden, die den gesetzlichen Stickoxid-Grenzwert bei Straßenmessungen um das Mehrfache überschreiten“, sagte Lottsiepen.
http://www.bild.de/geld/mein-geld/vcd-umweltliste/...131166.bild.html
Sollte es eine Betriebserlaubnis geben,weil die Tests sehr positiv waren,gibt es hier kein halten mehr aber an der Börse ist geduldet gefragt.
Sogar die IG Bau fordert sämtliche Dieselgetriebenen Baumaschinen umzuruesten.
Ich bin echt gespannt, wie das weitergeht, aber an technischen Umrüstungen zumindest der Öffis wird man so oder so nicht drum herumkommen - selbst und vor allem falls tatsächlich Fahrverbote kommen. Wie sollen denn die Leute sonst noch in die Städte kommen?
Von Christian Grimm
BERLIN (Dow Jones) - Deutschlands oberster Verbraucherschützer sieht auf die Autokonzerne wegen des Abgasskandals schon bald eine Umtauschwelle zukommen. "Wir werden nach der Bundestagswahl die Diskussion um den Umtausch bekommen", sagte Klaus Müller, Chef des Bundesverbands der Verbraucherzentralen (VZBV), im Gespräch mit dieser Nachrichtenagentur.
Müller glaubt nicht, dass die Softwareupdates an den 5 Millionen Selbstzündern mit den Abgasklassen Euro 5 und Euro 6 die Luft in den Städten tatsächlich verbessern werden. "Die werden nichts bringen und dann brauchen wir Hardwarenachrüstungen", ist er sich sicher. Allerdings seien diese echten Eingriffe bei Kraftstoffeinspritzung und Abgasreinigung nicht bei allen Modellen zu machen. "Hier werden die Autokonzerne tauschen müssen, zumindest als eine Option, so wie es VW den amerikanischen Kunden angeboten hat."
Dabei wird es nach seiner Einschätzung nicht um "alt gegen neu" gehen, sondern um "alt gegen alt". Als Beispiel nannte Müller den Tausch eines fünf Jahre alten Diesels gegen einen gleich alten Benziner. "Wir sind jederzeit bereit, uns gemeinsam mit der Bundesregierung und der Autoindustrie auf die Suche nach einer guten Lösung zu machen, etwa bei einem zweiten Diesel-Gipfel", sagte der VZBV-Chef weiter.
Merkel und Industrie lehnen Hardware-Nachrüstung ab
Die Autohersteller wollen bisher nichts von den teuren Hardwarenachrüstungen oder einem Umtausch wissen und haben dabei die Unterstützung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Sie setzt darauf, dass die Softwareupdates gepaart mit ergänzenden Beschlüssen ausreichen, um Fahrverbote für Diesel in Innenstädten zu vermeiden. Am Montag hatte sich Merkel mit Ländern und betroffenen Kommunen getroffen, um über saubere Luft zu beraten. Müller hingegen glaubt nicht an einen schnellen Erfolg dieser sogenannten Sofortmaßnahmen, sprach sich aber gegen Fahrverbote aus. "Keineswegs dürfen Verbraucher, die nichts falsch gemacht haben, sondern in ein als umweltfreundlich beworbenes Auto investiert haben, durch Fahrverbote oder Wertverlust quasi enteignet werden."
Unterstützt wurde seine Kritik vom Ministerpräsidenten Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann. "Diese 'Gipfel' gehen mir auf den Zeiger", beklagte der Grünen-Politiker in der Freitagsausgabe der Frankfurter Allgemeinen. Sie seien zu statisch und schlecht vorbereitet. Vom Verhalten der deutschen Autokonzerne zeigte sich Verbraucherschützer Müller enttäuscht. "Gerade zu Beginn sind wir auf viel Arroganz gestoßen." Er hätte sich gewünscht, dass Volkswagen, Daimler und BMW stärker auf ihre Kunden zugehen. "Man hätte mit Gutscheinen für die Werkstatt arbeiten können, um nur mal ein Beispiel zu nennen."
Wegen hoher Stickoxidwerte droht in knapp 30 deutschen Städten ein Diesel-Bann. In Stuttgart hat das zuständige Verwaltungsgericht geurteilt, dass es Fahrverbote für praktisch nicht vermeidbar hält.
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