"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Was ist nur daraus geworden?
Kriegstreiberei überall, wo man hinsieht.
Die roten Linien gegenüber Rußland glaubt man, kann man immer wieder und weiter und
weiter überschreiten.
Die Politiker, egal wohin man sieht, haben nur mehr die Kriegstreiberei im Sinn.
Wenn dann die ersten Raketen Richtung Europa geschickt werden, und in einer Zeit von
nur ein paar Minuten ein jedes Ziel treffen können ist es zu spät.
Und das, nur wegen ein paar Politikern, die Entscheidungen treffen gegen das
eigene Volk.
Das Volk will keinen Krieg, aber die Politiker der EU und einzelner Staaten
sowie der öffentlichen Medien
treiben uns immer weite in diesen Krieg hinein.
Ich glaube, es ist ihnen nicht klar, dass eine Atommacht wie Rußland
in kurzer Zeit mit ihren neuen Hyperschallrakten Europa in Schutt und Asche legen kann.
Nach Einschätzung von Marktbeobachtern steht der Goldpreis (Goldkurs) derzeit in einem Spannungsfeld zwischen geopolitischen Risiken und der weiteren Entwicklung der Geldpolitik, insbesondere in den USA. Zuletzt haben sich geopolitische Risiken etwas abgeschwächt, was den Goldpreis belastet. Laut bislang unbestätigten Medienberichten hat die israelische Regierung einem Waffenstillstand mit der Hisbollah-Miliz grundsätzlich vorläufig zugestimmt. Demnach müssen noch Details geklärt und die Art der Bekanntgabe geplant werden.
Zuvor hatte sich Gold im Verlauf der Vorwoche um mehr als 100 Dollar je Unze verteuert. Als wesentlicher Preistreiber gilt vor allem die Aussicht auf weiter sinkende Zinsen in den USA. Da Gold keine Marktzinsen abwirft, sorgen fallende Zinsen unter anderem für Staatsanleihen für eine höhere Nachfrage nach dem Edelmetall.
Mit dem Preisdämpfer zu Beginn der Woche entfernt sich der Goldpreis wieder etwas vom Rekordhoch, das zuletzt Ende Oktober bei 2.790 Dollar erreicht worden war.
Quelle: dpa-AFX
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