Precious Metals - Rohstoffe
Aus den Veröffentlichungen zur KE um 190MAUD
Verwendung des neuen Kapitals:
NAL Investitionen: 100MAUD
Authier Entwicklung: 35 MAUD
Moblan: Bewertung und Aktualisierung der FS 25 MAUD
Andere Exploration und Projektbewertung 15 MAUD
Arbeitskapital und Kosten der KE 15 MAUD
Zeitplan:
Inbetriebnahme des Konzentrators wie geplant: Ende Q3/22 bis Anfang Q4/22
Produktionsstart: Q1/23
NPV ( pre-tax) ca 952 MCAD, IRR pre-tax 140%, Kapital Rückerwirtschaftung innerhalb 2 Jahren
Minenleben: LOM 27 Jahre bei ca 29,2 Mt und Mischung mit Material aus dem Authier-Projekt ( 3 Teile NAL : 1 Teil Authier )
Es wurde noch keine Entscheidung getroffen, ob ab 2025 das Konzentrat in das Hydroxid-Werk in Bécancour gebracht wird oder durch Erweiterung der NAL Anlage in eine Carbonat-Fertigung veredelt wird.
SYA geht durch die Kapitalerhöhung Schuldenfrei in die Fertigung (!)
OPEX: 569 AUD/t Konzentrat ( entspr. 516 C$ ) für 6% Li20
Verkaufspreise in 2023/24: 50% der Produktion an PLL zu 900 US$/t ( entspr. 1152 CAD )
Die übrigen 50% sind bisher noch nicht in einem off-take agreement verkauft. Derzeit werden
bei sich ständig erhöhenden Preisen ca 2200CAD/t bezahlt.
Die Kapazität bei Vollauslastung beträgt 3500t/täglich. Die wird bestimmt nicht in den ersten Monaten erreicht. Dennoch laden die Zahlen dazu ein, eigene Rechnungen anzustellen. DYOR!
Montag, 30.05.2022 07:47 von Hotstock Investor - Aufrufe: 2068
Diese einmalige Ausgangslage ist ausschlaggebend für hohe Kursgewinne in der Zukunft! Das Sehen auch die Experten von Fox Davis so und vergeben ein Mega-Kursziel von 2,53 – das sind viele 100% Aufschlag!
Liebe Leserinnen und Leser,
bisher kann in diesem Jahr bis zum 24. Mai nur ein S&P 500-Sektor nennenswerte Gewinne vorweisen: Energie.
Und der Sektor ist stark gestiegen, um mehr als 50 %, wobei der einzige andere Sektor im grünen Bereich, die Versorgungsunternehmen, bei etwa 2 % liegen.
Die Outperformance des Energiesektors ist darauf zurückzuführen, dass das Angebot nicht mit der Nachfrage Schritt hält.
Während der durch die Pandemie verursachten Rezession brachen die Preise ein und die Öl- und Gasunternehmen pumpten weniger. Einige gingen sogar aus dem Geschäft. Dann, als sich die Welt von der Pandemie erholte, begannen die Preise wieder zu steigen, aber die Investoren wollten mehr, dass Unternehmen Schulden zurückzahlen, Aktien zurückkaufen oder Dividenden erhöhen, als dass sie neue Explorationen wollten.
In den USA bohren Öl- und Gasunternehmen jetzt nach mehr fossilen Brennstoffen, insbesondere der Krieg in der Ukraine lässt die bereits hohen Preise weiter steigen. Da die Preise für einige Zeit hoch bleiben können, erhalten Sie hier ein Update zu einer Öl- und Gas Aktie, die es unbedingt zu berücksichtigen gilt:
Vor einiger Zeit schrieben wir Ihnen, dass wir bei der Öl-Aktie, Decklar Resources (WKN: A2QCTP | SYM: A1U1) ein starkes Aufwärtspotenzial und hervorragende Neuigkeiten erwarten.
Wenn Sie noch nicht gekauft haben, dann haben wir jetzt sehr gute Nachricht für Sie:
+++ Breaking News +++
Decklar Resources wird zum Produzenten!
Die ersten erfolgreichen Rohöllieferungen haben das Oza-Ölfeld verlassen!
Wir das Unternehmen an Christi Himmelfahrt veröffentlichte wurden rund 4.000 Barrel Rohöl aus Lagertanks im Oza-Ölfeld zu den UPIL-Rohölumschlagsanlagen transportiert, von wo aus das Öl dann über die Umugini-Pipeline an das Joint Venture Forcados Oil Export Terminal der Shell Petroleum Development Company of Nigeria Limited ("SPDC") geliefert wurden.
Aktuell werden weitere Lastwagen aus Rohöllagertanks am Oza-Standort beladen, welche etwa 22.000 Barrel Öl fassen. Während einer ersten Probe-LKW-Phase wurde ein reduziertes Rohölvolumen von einem kleinen Konvoi von Lastwagen transportiert, um mögliche Logistik- und Sicherheitsprobleme zu bewerten und optimale Routen und Infrastrukturanforderungen zu ermitteln.
Die erste Testphase für LKW-Aktivitäten war erfolgreich, und die Anzahl der einzusetzenden Lkw wird nun erhöht und optimiert!
Duncan Blount, CEO von Decklar Resources, kommentierte den Meilenstein in der Unternehmensgeschichte so:
"Wir freuen uns sehr, die erste Öllieferung des Unternehmens an die Exportanlagen bekannt zu geben. Dies stellt einen bedeutenden Meilenstein für das Unternehmen dar, das eine kommerzielle Vollzeitproduktion erreicht und Decklar in ein produzierendes Unternehmen verwandelt hat, dessen Cashflow in naher Zukunft folgen wird. Wir freuen uns weiterhin positiv auf zukünftige Erschließungsbohrungen im Oza-Feld und auf weitere Fortschritte bei den Erschließungsaktivitäten in den anderen Feldern des Unternehmens."
Zusammenfassung des Oza-Ölfelds
Das Oza Field ist ein konventionelles Ölfeld an Land, auf trockenem Terrain, im nordwestlichen Teil von Oil Mining Lease (OML) 11, etwa 30 Kilometer südwestlich von Port Harcourt, der Teil des Abia-Staates in Nigeria ist.
Das Feld wurde früher von der Shell Petroleum Development Company of Nigeria Ltd. ("Shell"), der lokalen Tochtergesellschaft der Royal Dutch Shell plc, betrieben.
Die 20 Quadratkilometer große Konzession wurde 2003 im Rahmen des Marginal Field Development Program der Regierung aus OML 11 herausgeschnitten und an Millenium Oil and Gas Company Limited ("Millenium") vergeben, nachdem sie das Angebot während der Marginal Fields Licensing Round 2003 gewonnen hatte.
Seit der Übernahme des Ölfelds Oza durch Millenium wurden rund 50 Millionen US-Dollar für die Infrastruktur ausgegeben, um die Wiederaufnahme der Produktion zu unterstützen, einschließlich einer Exportpipeline, um die Produktion des Ölfelds Oza an die Trans Niger Pipeline (TNP) zu binden, die an Bonny Export geht Terminal, ein steuerpflichtiges Messsystem für den automatischen eichpflichtigen Transfer (LACT), Infield-Flussleitungen, Verteiler und zugehörige Produktionsanlagen.
Das Oza Field verfügt über drei Brunnen und einen Seitenweg, der von Shell zwischen 1959 und 1974 gebohrt wurde.
Mehr als eine Million Barrel Öl wurden aus drei Zonen produziert!
Dabei war das Feld nie an eine Exportanlage gebunden, noch wurde es vollständig von Shell entwickelt und in die kommerzielle Produktion gebracht!
Das Risk Service Agreement („ RSA “), das Decklar Resources (WKN: A2QCTP) und Millenium eingegangen sind, bietet Decklarden Mehrheitsanteil der Produktion und des damit verbundenen Cashflows aus dem Oza-Ölfeld im Austausch für Finanzierung und technische Unterstützung zur Wiederaufnahme der kommerziellen Produktion und der vollständigen Feldentwicklung; die RSA-Bedingungen beinhalten eine bevorzugte Rückerstattung der Kosten von Decklar Resources (WKN: A2QCTP) zuzüglich eines Anteils des Cashflows danach.
Im Gegenzug hat die FirmaAnspruch auf eine vorrangige Rückforderung seines Kapitals aus 80 % der ausschüttbaren Mittel.
Nach Erreichen der Kostendeckung basiert der Gewinnanteil von Decklar Resources (WKN: A2QCTP) auf einer gleitenden Skala, die bei 80 % beginnt und auf 40 % sinkt, sobald die kumulierte Produktion 10 Millionen Barrel übersteigt.
Wussten Sie das Nigeria der siebtgrößter Ölexporteur der Welt und einer der Hauptlieferanten der USA ist?
Aber Nigeria ist auch mit geschätzten 37 Milliarden Barrel Ölreserven das ölreichste Land Afrikas - gleich nach Libyen.
Der Öl- und Gassektor Nigerias trägt heute zu etwa 10 Prozent des Bruttoinlandsprodukts bei, und der Export von Erdölprodukten erbringt mehr als 80 Prozent des Gesamtexportumsatzes und 95 Prozent der Deviseneinnahmen des Landes!
Zahlen, die die Abhängigkeit des Landes von der Höhe des Ölpreises unterstreichen.
Die Konzerne schätzen an Nigeria auch heute noch vor allem eins: unabhängig von der jeweiligen Herrschaftsform, ob Militärdiktatur oder Demokratie, die jeweils Herrschenden haben stets kompromissbereit kooperiert.
Um Unternehmen aus dem Ölsektor anzuziehen, hat Nigeria mit 7,5% eine der niedrigsten direkten Fördersteuern eingeführt.
UnserFazit: Zeit für eine Neubewertung der Aktie
Wir haben es schon mehrfach geschrieben: Wer hier an Bord geht, wettet auf einen potenziellen Vervielfacher!
Die einmalige Ausgangslage von Decklar Resources (WKN: A2QCTP) ist ausschlaggebend für Ihre brachialen Kursgewinne in der Zukunft!
Uns gefällt vor allem das Potenzial: Decklar Resources sitzt auf 10+ Milliarden Barrel Rohöl (Wert: +720 Milliarden US-Dollar) …
…bei einer irrwitzigen Marktkapitalisierung von aktuell 42 Mio. US-Dollar!
Zur Erinnerung: Die Analysten von Fox Davies Capital gaben der Aktie im letzten Herbst ein vorläufiges Kursziel von 2,53 US$!
Das war lange bevor das erste Öl gefördert wurde!
Sichern Sie sich ein paar Stücke – am besten noch heute oder in den nächsten Tagen und profitieren Sie vom gewaltigen Kurspotential dieser Aktie.
https://www.ariva.de/news/...t-meilenstein-news-vom-explorer-10168832
Klar, Potash-Preise sind um 30% gestiegen. die Produktionskosten sind im Vergleich zu anderen Minen niedrig, die Kosten CIF Brasilien unschlagbar günstig.
Moderation
Zeitpunkt: 10.06.22 11:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 10.06.22 11:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Am 1. Juni kaufte Paul Crawford rund 3 Mio. Aktien auf dem Markt zu einem Preis von etwa AU$ 0,19 pro Aktie. In den letzten 3 Monaten wurde ein noch größerer Kauf im Wert von AU$ 1,5 Mio. getätigt. Trotz dieses jüngsten Kaufs haben die Insider in den letzten 12 Monaten insgesamt 1,6 Mio. AU$ mehr an Aktien verkauft als sie gekauft haben.
Da könnten einige der Großen bald Probleme bekommen, wenn Sie auf Lieferung der Verträge in echter Ware angegangen werden und feststellen, es gibt keine.
Haben wir vor einigen wenigen Monaten erst bei Nickel gesehen. Dann muß der Lagerverwalter die Tore abschliessen.....
Wie abstrus die Situation derzeit ist, spiegelt sich in vielen Marktkapitalisierungen wieder. Hier die von
Sayona Mining: 947MAUD
190MAUD hat man in der letzten Kapitalerhöhung eingenommen und nach Abzug der Verbrennungsrate vom Kapital lt. letztem Quartalsbericht 30 M abzgl. ca 10 MAUD = 20 Mio.
Die Bewertung ist also netto bei gut 700MAUD.
Das ist alleine die NAL Mine plus Verarbeitungsanlage plus Authier wert. Keine Berücksichtigung von Moblan und Lac Albert, keine Berücksichtigung der kompletten australischen Werte. Keine Bewertung als Near Term Producer.
Das ist ein disruptiver Vorgang. Bisher hat die Autoindustrie es nie für nötig gehalten, sich über Beteiligungen an Rohstoffförderer/Minen den Nachschub in irgendeiner Weise zu sichern.
Tesla baut eine eigene Hydroxid-Fertigung und geht einen ähnlichen Weg.
Jetzt sind die Minen katastrophal billig. Also ein guter Zeitpunkt für die Kapital-kräftige Autohersteller sich günstig zu beteiligen. Für uns Kleinanleger heißt dass: nicht in der aktuellen Panik verkaufen. Bessere Zeiten sind wie die Morgenröte im Sommer am Horizont schon zu sehen.
nach Min. 10 Antwort auf die Frage, wo kann man jetzt einsteigen.
https://www.share-talk.co.uk/announcements/rns/...202206271018582899Q
SYA veröffentlichte heute früh die offizielle Beschlußfassung zur Wiederinbetriebnahme von NAL in Q1/23. War der Kurs zuvor schon um mehr als 10% gestiegen, sorgte diese Mitteilung für einen weiteren Schub und einen Schlußkurs von -,175AUD (= +25%)
Weitere News sind in der Pipeline. Bis Jahresende werden wir auch hier noch ganz andere Kurse sehen.
KORE POTASH - UNTERZEICHNET VERTRAG FÜR DEN BAU DES VORZEIGEPROJEKTS KOLA POTASH
Von Dr. Michael Green
Die rasanten Fortschritte bei Kore Potash scheinen sich fortzusetzen, denn das Unternehmen hat soeben eine Vereinbarung mit der SEPCO Electric Power Construction Corporation über den Bau seines Vorzeigeprojekts Kola Potash unterzeichnet.
Kore ist ein Kalierschließungsunternehmen, das zu 97 % an dem großen Kola- und dem kleineren DX-Kaliprojekt im Sintoukola-Becken in der Republik Kongo beteiligt ist. Die Vereinbarung wurde im Beisein des Staatsministers der Republik Kongo und Ministers für Bergbau, Industrie und Geologie, Pierre Oba, unterzeichnet.
Das HoA erkennt die Ergebnisse der jüngsten Optimierungsstudie für Kola an, aus der das Projekt unserer Meinung nach mit Bravour hervorgegangen ist, und bestätigt Folgendes. Kola ist für die Produktion von 2,2 Mio. Tonnen pro Jahr an granuliertem Muriat von Kali (MoP) über eine anfängliche Lebensdauer von 31 Jahren ausgelegt. Die Bauzeit wird 40 Monate betragen, die Kapitalkosten belaufen sich auf 1,83 Milliarden US-Dollar. Die Investitionskosten für die Untertagebaukomponente von Kola können nach Abschluss zusätzlicher Untersuchungen durch SEPCO während der Planungsphase vor dem Bau überprüft werden, machen aber nur 9 % des Gesamtbudgets aus, so dass wir keine große Änderung der Gesamtzahl erwarten.
Der EPC-Vertrag (Engineering, Procurement and Construction) wird auf der Grundlage des international anerkannten FIDIC Silver Book 2017 geschlossen. SEPCO wird nicht lange zögern, denn es ist geplant, Kore im August 2022 das fertige EPC-Bauangebot vorzulegen, was den nächsten wichtigen Meilenstein im Finanzierungsprozess darstellt.
In dieser jüngsten Ankündigung hob Kore hervor, dass das Summit Consortium seine Zusage bekräftigt hat, einen Finanzierungsvorschlag für die gesamten Baukosten von Kola vorzulegen. Das Finanzierungsangebot wird vorgelegt, nachdem Kore das EPC-Angebot erhalten und sich mit SEPCO auf die wichtigsten EPC-Bedingungen geeinigt hat. Dies scheint uns ein großartiges Geschäft zu sein, da von Anfang an klargestellt wurde, dass alle Finanzierungsverhandlungen auf dem Verständnis beruhen, dass Kore für den Bau des Projekts vollständig finanziert wird und keine Verwässerung erleidet.
Diese Nachricht kommt kurz nach der gestrigen Bekanntgabe der Ergebnisse der Optimierungsstudie für Kola, die den Wert, der hier geschaffen wird, wirklich verdeutlicht. Bei einem Kalipreis von 1.000 US$/t MoP CFR Brasilien (weniger als der derzeitige Kalipreis von ca. 1.100 US$/t MOP CFR Brasilien) ergaben die Finanzkennzahlen von Kola einen Kapitalwert nach Steuern(10) von 9,354 Mrd. US$ und einen IRR von 49 % auf ungekürzter Nachsteuerbasis.
Brad Sampson, CEO von Kore, kommentierte damals: "Die Entwicklung von Kola ist von globaler Bedeutung. Die Sicherheit der weltweiten Nahrungsmittelversorgung ist aufgrund von Unterbrechungen der weltweiten Düngemittellieferungen gefährdet. Die jüngsten geopolitischen Ereignisse verdeutlichen die Risiken, die mit der Konzentration der Kaliproduktion auf einige wenige Unternehmen und Standorte verbunden sind, deren Betriebe weit im Landesinneren liegen, weit entfernt von Häfen und globalen Kunden. Es werden neue Kaliproduzenten an Standorten benötigt, die näher an den Kunden liegen. Aufgrund der geringen Kapitalintensität und der niedrigen Produktionskosten ist Kola der ideale Standort für die Lieferung von hochwertigem Kali zur Deckung der wachsenden weltweiten Nachfrage......Der erfolgreiche Abschluss der Optimierungsstudie für Kola bringt uns der Produktion näher und wir erwarten mit Spannung die Vorlage des Bauvertrags und der Finanzierungsvorschläge."
Diese niedrigere Investitionssumme ist für Kore wenig überraschend, da das Unternehmen in der DFS-Phase von einem Kosteneinsparungspotenzial in Höhe von 600 bis 800 Mio. USD ausging. Die 40-monatige Bauzeit mag im Vergleich zu kleinen Kupfer- und Goldprojekten, die in 18 Monaten bis 2 Jahren in Betrieb genommen werden können, lang erscheinen. Aber in Kola müssen Zufahrtsstraßen gebaut, die maritime Infrastruktur einschließlich eines Anlegers errichtet und zwei kurze Schächte mit einer Tiefe von 250 m abgeteuft werden, da die Kalimineralisierung sehr flach ist. Zum Vergleich: BHP in Kanada hat eine wahrscheinlich zehnjährige Bauzeit in Angriff genommen, um Kali in einer weitaus größeren Tiefe zu fördern.
Der Kalipreis ist in letzter Zeit dramatisch angestiegen. Eine wachsende Bevölkerung wird mehr Nahrungsmittel benötigen. Gleichzeitig bedeutet der Rückgang der Anbauflächen, dass höhere Erträge erforderlich sind und mehr Dünger ausgebracht werden muss. Diese Situation hat sich durch die globale Erwärmung noch verschärft. Daher wird über einen langen Zeitraum ein jährlicher Anstieg der Kalinachfrage um 2-3 % prognostiziert, was die Inbetriebnahme neuer Kaliprojekte erfordert.
In der Vergangenheit gab es bei Angebot und Nachfrage nach Kali nur sehr geringe Kapazitätslücken. Durch die Sanktionen gegen Weißrussland in den Jahren 2020-21 wurde ein großer Teil der weltweiten Kalilieferungen eingestellt. Der Krieg in der Ukraine und die russischen Sanktionen haben ebenfalls einen großen Teil der Kalilieferungen zunichte gemacht. Je nachdem, mit wem man spricht, sind jetzt zwischen 10 und 20 % des Kalis nicht mehr verfügbar und damit vom Markt verschwunden. Solange die Sanktionen gegen Russland andauern, dürften die hohen Kalipreise weiter steigen.
Diese geringeren Investitionskosten überraschen Kore nicht, da das Unternehmen in der DFS-Phase von einem Kosteneinsparungspotenzial in Höhe von 600 bis 800 Mio. USD ausging. Die 40-monatige Bauzeit mag im Vergleich zu kleinen Kupfer- und Goldprojekten, die in 18 Monaten bis 2 Jahren in Betrieb genommen werden können, lang erscheinen. Aber in Kola müssen Zufahrtsstraßen gebaut, die maritime Infrastruktur einschließlich eines Anlegers errichtet und zwei kurze Schächte mit einer Tiefe von 250 m abgeteuft werden, da die Kalimineralisierung nur in geringer Tiefe liegt. Zum Vergleich: BHP in Kanada hat eine wahrscheinlich zehnjährige Bauzeit in Angriff genommen, um Kali in einer weitaus größeren Tiefe zu fördern.
Der Kalipreis ist in letzter Zeit dramatisch angestiegen. Eine wachsende Bevölkerung wird mehr Nahrungsmittel benötigen. Gleichzeitig bedeutet der Rückgang der Anbauflächen, dass höhere Erträge erforderlich sind und mehr Dünger ausgebracht werden muss. Diese Situation hat sich durch die globale Erwärmung noch verschärft. Daher wird über einen langen Zeitraum ein jährlicher Anstieg der Kalinachfrage um 2-3 % prognostiziert, was die Inbetriebnahme neuer Kaliprojekte erfordert.
In der Vergangenheit gab es bei Angebot und Nachfrage nach Kali nur sehr geringe Kapazitätslücken. Durch die Sanktionen gegen Weißrussland in den Jahren 2020-21 wurde ein großer Teil der weltweiten Kalilieferungen eingestellt. Der Krieg in der Ukraine und die russischen Sanktionen haben ebenfalls einen großen Teil der Kalilieferungen zunichte gemacht. Je nachdem, mit wem man spricht, sind jetzt zwischen 10 und 20 % des Kalis nicht mehr verfügbar und damit vom Markt verschwunden. Solange die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten werden, werden die hohen Kalipreise wohl bestehen bleiben.
Vor dem Hintergrund der Umweltproblematik ist es nachweislich falsch, dass Kali über große Entfernungen um die halbe Welt transportiert wird. All dies bedeutet, dass die Abhängigkeit von einer einzigen, weit vom Markt entfernten Bezugsquelle zunehmend problematisch erscheint. In Zukunft werden die Kali-Verbraucher versuchen, das Risiko zu senken und eine sichere Versorgung anzustreben, die wahrscheinlich aus mehreren, näher gelegenen Bezugsquellen stammt.
Der Kalimarkt scheint Kore in die Hände zu spielen, da das Unternehmen in der Lage ist, die Kalilieferungen aus der nördlichen Hemisphäre zu ersetzen. Die Produktionskosten des Unternehmens sind nicht nur beneidenswert niedrig, sondern Kore verfügt auch über den kürzesten Transportweg zum riesigen brasilianischen Markt und dem schnell wachsenden afrikanischen Markt. Wie wir jetzt sehen können, sind fast alle Voraussetzungen gegeben, damit Kore einen dramatischen Wachstumskurs einschlagen kann.
Im Mai 2021 aktualisierten wir unsere Analyse zu Kore Potash mit einem konservativen Kursziel von 11,2 Pence und einer überzeugenden Kaufempfehlung, als die Aktie bei 1,175 Pence notierte. Jetzt, da die Aktie bei 1,375 Pence steht, sind wir mehr als glücklich, unsere Überzeugung "Kaufen" zu bekräftigen.
https://www.stockwatch.com/News/Item/Z-C!ELEC-3272869/C/ELEC