Flüchtlinge: Kampf um Wohnraum beginnt
Seite 14 von 21 Neuester Beitrag: 01.11.22 09:53 | ||||
Eröffnet am: | 17.09.15 17:08 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 518 |
Neuester Beitrag: | 01.11.22 09:53 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 120.971 |
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Toleranz bedeutet Akzeptieren, nicht Selbstaufgabe...
http://www.ln-online.de/Lokales/Lauenburg/...gs-Erstaufnahme-geplatzt
""Die Pläne des Landes für eine Flüchtlings-Erstaufnahme auf dem Gelände der Disco „Ziegelei“ in Groß Weeden (Kreis Herzogtum Lauenburg) sind vom Tisch. Ausgerechnet das Amt Berkenthin machte dem Innenministerium jetzt einen Strich durch die Rechnung. Es kaufte den Kielern das Gelände vor der Nase weg, will dort selber dauerhaft Flüchtlinge unterbringen, die seinen elf Amts-Gemeinden vom Land zugewiesen worden sind.
Bittere Mienen gestern im Ministerium, als erste Gerüchte über den Verkauf die Runde machen. Am Nachmittag schließlich tritt SPD-Innenstaatssekretärin Manuela Söller-Winkler vor die Presse: Man hoffe, dass man von der Kommune bald auch offiziell informiert werde. Ob sie sich düpiert fühle, wird die Juristin gefragt. „Überrascht“, sagt sie nach einer Pause. 1500 Erstaufnahmeplätze sollten in Groß Weeden in Containern entstehen. Das Land hatte seine Pläne bereits verkündet. Jetzt verkaufte der Besitzer überraschend für eine Million Euro ans Amt. Nach seinen Angaben sei das zwar eine halbe Million weniger als bei einer Einigung mit dem Land, aber dafür sei die Sache auch schnell abgeschlossen. Das Amt will noch in diesem Winter zunächst 15 große Doppelhäuser für rund 160 Flüchtlinge bauen.""
Wissenschaftler warnen vor einer dramatischen Wohnungsknappheit in Folge der Flüchtlingskrise. Das Pestel-Institut kommt in einer aktuellen Studie zu dem Schluss, dass im Kreis Pinneberg allein in diesem Jahr zusätzlich 1460 Wohnungen benötigt werden. Damit steige der Gesamtbedarf in diesem und den folgenden Jahren auf 3060 Wohnungen, heißt es in der Analyse. Im Schnitt werden bislang 1310 Wohnungen im Kreis Pinneberg fertiggestellt. Damit brauche die Region gegenüber den Vorjahren ab sofort 2,3-mal so viele Neubauten, sagte Institutsleiter Matthias Günther. „Um eine handfeste Wohnungskrise zu vermeiden, muss dringend neuer Wohnraum her.“ ...
- sschutzgebiete wird die Folge sein um an dringend benötigtes Bauland für die Gemeinden und Städte zu kommen !
Kosten pro 1 Million Menschen > 60 Milliarden
s. Beispielrechnung im Forum
Aber so weltoffen und tolerant sollten wir schon sein, daß man Deutschlands Landschaften noch mehr zersiedelt. Da wäre dann bei den Grünen alles grün.
Obwohl - im Taunus gäbe es noch schöne Plätzchen, oder man könnte Hausboote in der Meklenburgschen Seenplatte ansiedeln.
Nürnberg (dpa) Die Verbraucherstimmung in Deutschland hat sich im Oktober zum dritten Mal in Folge verschlechtert. Die Flüchtlingskrise drückte auf die Konsumstimmung, berichtete das Marktforschungsinstitut GfK in Nürnberg.
Zwar schlage sich der Zustrom von Flüchtlingen nicht auf die Einkommenserwartung nieder. Die Verbraucher sorgen sich aber um die Konjunktur in Deutschland.
Auch Städte wie Braunschweig und Nürnberg haben sich zuletzt deutlich verteuert. Das geht aus dem aktuellen Wohngeld- und Mietenbericht des Bundesbauministeriums hervor, der am Mittwoch im Kabinett behandelt wurde.
"In vielen Ballungsräumen, Groß- und Universitätsstädten sind weiterhin deutliche Mietsteigerungen und vielerorts spürbare Wohnungsmarktengpässe zu verzeichnen", heißt es in dem Bericht. "Vor allem einkommensschwächere Haushalte, aber auch zunehmend Haushalte mit mittleren Einkommen haben Schwierigkeiten, eine bezahlbare Wohnung zu finden." ...
Wartet mal die nächste Million Flüchtlinge ab...
Ob Merkel dann noch im amt ist?
Merkste selber, dass da ne Kleinigkeit nicht stimmen kann, oder???
Zeitpunkt: 29.10.15 08:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unseriöse Neu-ID
Der Rest wird vermutlich jahrelang auf Sozialleistungen angewiesen sein!
Die Beschulung der Flüchtlingskinder droht die Landeshaushalte zu überfordern. Und das nicht nur kurzfristig. Sie müssen sich dauerhaft darauf einstellen, dass sie wieder mehr Schüler versorgen müssen. Denn schulpflichtig sind die Kinder auch dann, wenn die Asylverfahren ihrer Eltern noch nicht entschieden sind. Flüchtlinge werden auch in den nächsten Jahren kommen, zudem wird der Familiennachzug für Nachschub sorgen. Bisher sind es ja häufig nur die Brüder und Väter, die in Deutschland angekommen sind.
Vergessen werden darf auch nicht, dass die Hälfte der Flüchtlinge unter 25 ist; es dürften also viele weitere Kinder in Deutschland auf die Welt kommen. Wenn man bedenkt, dass schon die Nachricht von 33.000 zusätzlichen Geburten im Jahr 2014 im Vergleich zu 2013 in den Kultusministerien für Nervosität sorgte, kann man sich vorstellen, was das Plus von Hunderttausenden bedeutet. ...