Burns on Track
Seite 14 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 888.077 |
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Es ist nicht gelungen !
- Ein Blendenfleck ist noch zu sehen
- Die "zweite Sonne" im Baumriss ist auch nicht da.
also ein misslungenes Foto, das natürlich
sofort vernichtet worden ist. Aber als Negativbeispiel
hat es wenigstens seinen Dienst getan
Bis etwa 15 Uhr sonnig, danach von Westen Wolken,
siehe Riss im Baum mit bereits dunklem Horizont.
mal abgestiegen. Glamour ist es ja gewöhnt, deshalb
hat es auch keine Schwierigkeiten mit dem Blitzlicht.
Meine Widersacher im Forst. Stets präsent, noch inaktiv.
Die kleinste Schwäche von mir und sie werden zuschlagen !
Einige postete ich schon:
Tröt-Wasserschwein,
Bayern-Kaiman
Sauropode
Großer Saugrüssel (Vogel)
usw.
Viele werden noch folgen !
zum Schluss Schneefall. Trotzdem bin ich gut drauf gewesen.
Bilder sagen mehr, als ....
eventuell schnell überscrollen (3 Pics).
Heute habe ich etwas experimentiert und den Rehbock
mit an den See genommen. Ist absolut nichts daran
rumgeschraubt. Sogar das schwarze Auge ist echt !
Um den Gruseleffekt zu erzielen (bei höchster Sonnenintensität
nebst Reflexion vom See) wurde minimalste Belichtungszeit bei
der Kamera 1/4000 Sek und kleinste Blende plus niedrigste
Sensorempfindlichkeit eingestellt. Blitz ergänzend, um den
Kopf sichtbar zu machen.
Formen annehmen können, vor allem die Kopfweiden.
Sie sind oft hohl und stark zerrissen. Viele Figuren sind
da zu erkennen. Auch hier ist das Auge real und vom
Rechner keine Mätzchen eingefügt !
einem hohlen Baumstamm platziert. Ein adäquater
Name für das Fabelwesen ist mir noch nicht eingefallen.
Vorschläge ?
Leider so nahe, so dass er selbst mit dem max. Weitwinkel
einfach nicht drauf wollte. Also, ich lauf los um den Winkel
zu verkleinern .....
Das Märchen vom Hasen und den Igel kennt ja wohl jeder :-(
Ich schätze mal so 100 Tauben sind auf seinem Anwesen
und auch im Stall. Manche der Tauben sind sehr alt, flugunfähig
und blind. Sehr interessant zu beobachten, wie sich diese Tiere
entlang der Mauer vom Futternapf zurück zum Stall bewegen.
In den Stall selbst zu gehen, erfordert Überwindung. Den Vögeln
scheint es trotzdem zu gefallen. Manchmal holt sich der Habicht,
so erzählt der Mann, ein Täubchen.
bei der späteren tatsächlichen Taufe wohlwollend
berücksichtigen. Der Begriff "Haken" ist auf
jeden Fall dabei. In meiner Datei "Holzfiguren" bekommt
jedes dieser Gestalten einen Phantasie-Namen.
nur durchschnittlich ausgefallen. Heute hatte man erstmals
das Gefühl, dass der Winter am Ende ist. Wenn Schnee fällt,
issa a scho wieder weg. Man merkt es speziell an den Vögeln,
die Bisamratten, die Gräser, alles ist in den Startlöchern :-)
einer Schwebfliege. Eine Heilpflanze (Husten), die man aber
nicht länger als 6 Wochen anwenden sollte. Eine Pflanze, deren
Blüten schneller sind als ihr eigener Schatten, quatsch, die eher
erscheinen als die Laubblätter. Gibt es sonst nirgends. .....und
die einzige Blume, wie ich bei Gockel recherchieren konnte, die
sogar auf reiner Braunkohle gedeihen kann !
aber sehr sonnig. Meine Frühlingsenziane sind noch nicht da :-(
Die drei Weiden stehen im Sommer entspannt auf trockenem Fuß,
jetzt mitten im See.
auch nennt. Eine maßlose Übertreibung, aber ......
seht selbst !
saukalt. Am Prallhang-Buchenwald meines Flusses ganz lila.
Das Blümchen des Jahres 2013, die Leberblume, alle Blüten
mehr oder weniger geschlossen. Die Fotos habe ich deshalb
für Mittwoch geplant, dann soll es wieder schöner werden.
Anbei Linum perenne, in D extrem selten in freier Natur.
In der Münchner Heider relativ häufig anzutreffen. Kommt
im Herbst nochmal, da nur suboptimale Aufnahmen. Die
Pflanze "ausdauernder Lein" hat ihren Namen zu Recht !
Es gibt da eine Heidewiese in einem Kiefernwald eingebettet,
in dem sie über viele Wochen andauernd blüht, nie müde wird,
immer die selben Pflanzen.
ein paar nette Details und ist deshalb schöner,
als #341.
Man beachte das linke Beinchen, wie es ins Leere
reicht und wie es sich mit dem linken "Arm" die
Zunge putzt (vermutlich die Pollen abstreift).
Dieses Bild #345 wandert ins Archiv, 341 ist bereits
verschrottet. Nur so 5% aller erstellten Bilder werden
dauerhaft gespeichert.
Man haut mit einem Prügel drauf und ......
Quod erat demonstandum, wie Mr. Burns, mit dem
klitzekleinen Latinum, zu sagen pflegt :-)
Kaum zu glauben, dass dieser Pilz im Jungstadium, also wenn das
Fleisch im Inneren dieses Bauchpilzes noch weiß und fest ist,
essbar ist.