Explosion im Zentrum Oslos ...
A German tourist has been hailed a hero after sailing straight into the line of gunfire to save up to 30 lives during Norway's brutal massacre.Marcel Gleffe was the first to race to the idyllic island of Utoeya, where more than 500 young people were attending a summer camp organised by AUF, the youth wing of the ruling Labour Party, as gunman Anders Behring Breivik opened fire.
Mr Gleffe, who was staying on a holiday campsite on the mainland, raced to his boat and took to the water immediately after hearing the shots and seeing plumes of smoke on the horizon.
As the names of some of the young victims began to emerge, he told how he had bravely rescued scores of teenagers who fled for their lives as Breivik's bullets rained down.
"I just did it on instinct," he said. "You don't get scared in a situation like that, you just do what it takes. I know the difference between fireworks and gunfire. I knew what it was about, and that it wasn't just nonsense. ....
http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/...ing-30-lives.html
War das nicht reichlich verantwortungslos von
ihm?
http://www.vg.no/nyheter/innenriks/oslobomben/...l.php?artid=10080721
aber sonst war die Polizei wohl nicht gerade mit Ruhm bekleckert,ein Boot kenterte ,Helikopter standen ncht zur Verfügung und die Polizei musste 28km fahren bevor sie vor der Insel waren,Es dauerte mindestens eine Stunde ,bis sie schliesslich da waren-
unglaublich wenn man bedenkt ,dass die Jugendlichen sofort mit Hilfeschreien über Twitter reagierten
http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/...e-criticised.html
ist mir echt schleierhaft wie der retter so dicht am ufer sein konnte.
wirkt eine schwimmweste nicht wie ein signal?!
schon sehr merkwürdig das ganze.
Denn sollte man still und heimlich wegsperren.
scheint nee nebelkerze seitens der verantwortlichen oder der medien zu sein.
ich denke es wächst eine ganz andere generation heran.
ich kann mir nicht vorstellen, dass er dies dann allein durchgezogen und geplant hätte bei ner rechten gesinnung.
ich glaubs nicht.
Oder welchen Beitrag meintest du Tiefstapler. Sehe keinen Beitrag, in dem so ein Vergleich getroffen worden wäre.
wenn man sich aber ein bild machen will, nicht nur oberflächlich in schubladen denken tut, ist es enorm wichtig um was für eine waffe es sich handelt!
wieso erschießt der typ menschen auf der insel, nicht aber den bootsfahrer?
ich denke mal das dies enorm wichtig ist.
Er schrieb in rechten Blogs und war Mitglied bei den Rechtspopulisten: Der Mörder von Norwegen kam nicht aus dem "Nichts", sondern aus der Szene der europäischen Multikulti-Hasser und Islamfeinde. Die beeilen sich nun zu versichern, dass Anders Breivik etwas falsch verstanden haben muss.
...
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,776275,00.html
Das Tagebuch ist mehr als gruselig. Gepostet hat er sich mit Uniform auf einer "freak"-Seite?! n.c.
http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/8657775/...in-pictures.html
ich hab des nicht gewußt.
ist ja schon skandalös was der dann für posten hatte.
man man man....
Gerade auch was deren Aktivitäten im Internet betrifft wird man sich eingehender mit diesen Leuten beschäftigen.
Der Artikel Ist zwar schon ein paar Tage alt, passt aber genau zu Kibbuz #349 und der Verbreiterung der Basis für solch verschrobenes Gedankengut im i-net, auch oft genug bei ariva kräftig mit gut analysiert besternt und bejubelt, immer wenn es gegen "die Anderen" geht:
Studie: Neonazis im Internet
Rechtsextremismus? Gefällt mir!
21.07.2011, 16:18 2011-07-21 16:18:44
Von Jan Bielicki
"Wir hassen Kinderschänder": Die Facebook-Gruppe hat eine einfache Botschaft, doch sie gefällt vielen. Und auf den ersten Blick ist nicht zu erkennen, wer dahinter steckt: Rechtsextreme setzen immer stärker auf soziale Netzwerke wie Facebook und Youtube. Für die Jugendschützer verschärft sich damit das Problem der rechtsextremen Propaganda im Internet.
Die Facebook-Gruppe hat eine einfache Botschaft: "Keine Gnade für Kinderschänder". Das gefällt vielen. Knapp 35 000 User haben bereits ihre Zustimmung signalisiert. Auf den ersten Blick ist nicht zu erkennen, wer sich hinter dem Auftritt in dem sozialen Netzwerk verbirgt, doch die Verlinkungen auf führende Köpfe der Neonazi-Partei NPD verraten es: Es sind Rechtsextremisten, die damit in der Facebook-Gemeinde Anhänger gewinnen wollen.
Nicht nur auf Facebook, auch auf YouTube, Myvideo, Blogspot und anderen Internet-Plattformen, die als das Web 2.0 bezeichnet werden, registrieren Jugendschützer eine zunehmende Präsenz rechter Extremisten. "Rechtsextremisten verlagern ihre Aktivität zusehends ins Netz 2.0", sagt auch Stefan Glaser, Bereichsleiter bei jugendschutz.net, einer Zentralstelle, die sich im Auftrag der Bundesländer um den Jugendschutz im Internet kümmert.
Etwa 6000 rechtsextreme Beiträge zählte Glaser im Jahr 2010 in sozialen Netzwerken wie Facebook und YouTube. Das waren laut dem am Donnerstag veröffentlichten Bericht "Rechtsextremismus online" dreimal so viele rechtsextreme Auftritte wie noch im Jahr zuvor.
Für die Jugendschützer verschärft sich damit das Problem der rechtsextremen Propaganda im Internet. "In den sozialen Netzwerken haben solche Beiträge potentiell eine weit größere Reichweite als eine ins Netz gestellte Webseite", sagt Glaser. So haben sich knapp 900.000 User bereits das Lied "Wir hassen Kinderschänder" der rechtsextremen Liedermacherin Annett Müller auf YouTube angehört. Ein Video der Neonazi-Band Sleipnir bringt es in dem Videokanal auf mehr als 400.000 Aufrufe. Auch manche Filme, in denen lokale Gruppen sogenannter Autonomer Nationalisten in schnellen, mit aggressiver Musik unterlegten Bildern den "Kampf gegen das System" propagieren, erreichen mehr als 200.000 Zuschauer.
usw....
http://www.sueddeutsche.de/politik/...remismus-gefaellt-mir-1.1123059