Northwestern Mineral mit Kurssprung in den USA!
Azimut Exploration Inc. and NWT Uranium Corp. have a comprehensive program under way at the North Rae property located in the Ungava Bay region of Northern Quebec. During a preliminary ranking field program performed in early July by a joint Azimut-Northwestern task team, three large radioactive outcropping targets have been discovered corresponding to strong helicopter-borne uranium anomalies. Continuing detailed surface sampling, systematic ground radiometric surveys and geological mapping on these zones will lead to the definition of drilling targets. Drilling is scheduled to commence this field season.
The three newly discovered zones are the Tasialuk, Tasik and Torrent zones, preliminarily delineated by high radioactive counts over significant lengths and widths. The Tasialuk zone is recognized over 1,000 metres by 200 to 300 m. The Tasik zone covers an area of 1,000 m by 100 to 150 m. The Torrent zone is an area measuring 1,700 m by 50 to 150 m.
In these three zones, the highest radioactive counts are related to pegmatitic (to granitic) dikes, as individual dikes or subparallel dikes swarms, in contact with gneissic metasediments. The dikes are subvertical to steeply dipping. Yellow minerals, resulting probably from the superficial alteration of primary uranium-bearing minerals, have been observed at several locations on each of these zones. Areas with elevated radiometry registered values ranging from 1,000 to 40,000 counts per second in sharp contrast to background values of approximately 120 cps.
The 2007 field program had as an objective to assess and rank the 14 top-priority anomalies, which were identified during a helicopter-borne geophysical survey conducted during the year 2006 (see news in Stockwatch on Oct. 11, 2006). Seven anomalies have so far been selected for follow-up detailed fieldwork. These anomalies include the three new zones reported above, as well as the Rae-1 zone, a 3.3-kilometre mineralized zone that has returned rock sample values up to 0.59 per cent U3O8 (see news in Stockwatch on Nov. 29, 2006).
All rock samples collected during fieldwork are submitted to Saskatchewan Research Council of Saskatoon for analysis using aqua regia partial digestion followed by ICP. Results of the surface sampling performed in 2007 at North Rae are pending.
Northwestern has planned a budget of $1.5-million for the 2007 program on the North Rae property and adjacent Daniel Lake property, both under option from Azimut. At North Rae, planned field expenditures are of $1.2-million. At Daniel Lake, Northwestern will spend $300,000 on helicopter-borne geophysics and reconnaissance prospecting. Northwestern is operator on these two properties totalling 2,707 claims and covering a surface area of 1,222 square kilometres.
Azimut and Northwestern believe that the results acquired to date on the North Rae property are very encouraging and may lead to the discovery of a new uranium district.
This press release was prepared by geologist Jean-Marc Lulin, the company's qualified person as defined by NI 43-101.
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NWT URANIUM CORP. GIBT ÄNDERUNG DER ISIN- UND WKN-CODES FÜR DEN EUROPÄISCHEN
HANDEL BEKANNT
Toronto - 13. August 2007 - NWT Uranium Corp. (WKN A0MYD8, ISIN
CA62948B1004) gab heute bekannt, dass das Unternehmen mit sofortiger Wirkung
neue Codes für den europäischen Handel übernommen hat.
Der neue ISIN-Code von NWT Uranium ist CA62948B1004 und der neue WKN-Code
ist A0MYD8. Das deutsche Börsenkürzel des Unternehmens (NMV) bleibt
unverändert.
Das Unternehmen, das ehemals Northwestern Mineral Ventures Inc. war, begann
den Handel als NWT Uranium Corp. am 3. August 2007. Die Änderungen der
europäischen Börsenkürzel wurde infolge der Änderung des Unternehmensnamens
durchgeführt. Während das Börsenkürzel des Unternehmens in Kanada
unverändert bleibt (TSX-V: NWT), wird NWT Uranium Corp. in den USA am
Over-the-Counter Bulletin Board unter dem neuen Kürzel NWURF gehandelt.
ÜBER NWT URANIUM CORP:
NWT Uranium Corp. (www.northwestmineral.com) ist ein internationales
Ressourcenerforschungsunternehmen mit einem erfahrenen Managementteam. Das
Unternehmen konzentriert sich auf Gebiete mit potenziellen Uranzielen. NWT
Uranium verfügt außerdem über ein Edelmetall- und Unedelmetallvorkommen in
Mexiko. NWT Uranium ist an den Frankfurter und Berliner Börsen unter WKN
A0MYD8 und ISIN CA62948B1004 notiert.
Niger setzt höheren Uranpreis durch
Das bitterarme Niger zwingt Frankreichs Atomriesen Areva zu einem besseren Preis für die Uranförderung VON DOMINIC JOHNSON
Neues Selbstbewusstsein: Nigers Hauptstadt Niamey. Foto: reuters
BERLIN taz Nach mehreren Monaten bewaffneter Revolte in den Urangebieten der Sahara-Wüste von Niger hat sich die dortige Regierung mit dem französischen Uranbergbaukonzern Areva auf bessere Förderbedingungen geeinigt. Wie Nigers Regierung am Montag mitteilte, sollen die beiden in dem Wüstenland tätigen Areva-Filialen Somair und Cominak, an denen der nigrische Staat beteiligt ist, der Regierung Vorauszahlungen in Höhe von 23 Millionen Euro auf Dividenden leisten.
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Außerdem wird der Ankaufspreis für Nigers Uran rückwirkend für dieses Jahr um knapp die Hälfte auf 40.000 CFA-Francs (60 Euro) pro Kilo angehoben. Für 2008 sollen die Preise neu ausgehandelt werden. 300 Tonnen Uran aus der Areva-Förderung darf Niger selbst auf dem Weltmarkt verkaufen; der derzeitige Kilopreis auf dem Weltmarkt beträgt etwa 186 Euro.
Areva ist der größte Uranförderer der Welt und Hauptlieferant der französischen Atomindustrie. Die Filiale NP, die Atomkraftwerke baut, gehört zu einam Drittel Siemens, die anderen beiden zu 100 Prozent dem französischen Staat, darunter auch das in Niger tätige Uranförderunternehmen Areva NC. Niger ist mit 3.500 Tonnen Uran jährlich der drittgrößte Uranproduzent der Welt. Durch die Hereinnahme chinesischer und kanadischer Firmen will Niger seinen Uranbergbau kräftig ausbauen und an die Weltspitze vorrücken.
Areva war davon nicht begeistert, und als im Frühjahr die Rebellen der Tuareg-Nomadenbewegung MNJ (Nigrische Bewegung für Gerechtigkeit) in den Urangebieten mit Angriffen auf Militär und Bergbaueinrichtungen begannen, geriet der französische Konzern schnell in Verdacht, die Rebellen zu unterstützen. Wohl auch deshalb, weil Areva Anfang Juli eine chinesische Bergbaufirma zum Rückzug aus Niger zwangen. Doch vor zwei Wochen wurde der lokale Areva-Chef Dominique Pin aus Niger ausgewiesen. Dies zwang den Konzern zur Neuverhandlung seiner Förderverträge.
Die MNJ selbst sagt, sie kämpfe für bessere Lebensbedingungen und mehr Autonomie der Bevölkerung der Bergbaugebiete. Französischen Presseberichten zufolge ist der Verdacht gegen Areva auf den Umstand zurückzuführen, dass die unter der lokalen Bevölkerung rekrutierten privaten Wachleute des Bergbauunternehmens zur MNJ übergelaufen seien. "Das Monopol, das die Areva-Gruppe bei uns genoss, ist gebrochen", sagt Nigers Außenministerin Aichatou Mindaoudou nach dem Abkommen mit Areva. Die MNJ-Rebellen ließen als Reaktion sechs gefangene Regierungssoldaten frei.