f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Freitach 26.11.04


Seite 14 von 20
Neuester Beitrag: 29.11.04 01:18
Eröffnet am:26.11.04 08:26von: first-henriAnzahl Beiträge:488
Neuester Beitrag:29.11.04 01:18von: first-henriLeser gesamt:31.026
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629 Postings, 8006 Tage CityelMoin, moin Nostra2!

 
  
    #326
27.11.04 09:57
Vielen Dank für Deine Erläuterung. Es ging mir natürlich vor Allem um eine Einschätzung des Experten. :-)))

Gruß CityEl     

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2621 Postings, 7470 Tage Nostra2Ja City

 
  
    #327
27.11.04 10:07
aber die zugehörigen Scheine müssen die Experten
nicht auch noch suchen,kannste wohl selber machen.

      Gruss Nostra2

 

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36803 Postings, 8422 Tage first-henriAPPL ist für mich immo neutral, ein "kleiner"

 
  
    #328
27.11.04 10:07
Rücksetzer kann erwartet werden, allerdings würde ich die eher nicht shorten bevor der steile Trend gebrochen ist, eher wuerde ich einen longeinstieg suchen am unteren Rand des Channels...die Amis und ihre Lieblinge...Chart kommt nachher

Greetz  f-h

http://www.anmeldung.boerse-total.de

 

2621 Postings, 7470 Tage Nostra2NEWS

 
  
    #329
1
27.11.04 11:12
 
 
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News - 27.11.04  10:05


WOCHENRÜCKBLICK: Stabilisierung auf hohem Niveau trotz Eurohoch und Ölpreis
 
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Wind bläst den Finanzmärkten unverändert stark ins Gesicht. Die Indizes an der Frankfurter Börse erwiesen sich nach Erreichen neuer Jahreshochs trotzdem als erstaunlich resistent: Der DAX  beendete die Woche über der Marke von 4.100 Punkten und verharrte damit weitgehend auf dem Vorwochenniveau. Ein ähnliches Bild boten die Börsen in Europa.

Die Umsätze blieben insgesamt gering, was nicht zuletzt auf eineinhalb Feiertage an der Wall Street zurückzuführen war. "Das Handelsvolumen ist so gering, dass schon wenige Marktteilnehmer mit geringen Investitionen viel bewegen können", erklärte ein Händler. Auffällig entspannt blieben die Anleger hingegen angesichts des steigenden Eurokurses, der gegenüber dem US-Dollar neue Höchststände erreichte und am frühen Freitag ein Allzeithoch bei mehr als 1,33 Dollar markierte.

ÖLPREIS UND IFO-EINBRUCH GUT VERKRAFTET

Und der schwankende Ölpreis, der je nach Richtung an den Märkten als Motor oder Bremse wirkt, ist schon länger kein Grund mehr für Kurseinbrüche. Selbst der kräftige Rückgang des ifo-Geschäftsklimas im November auf den tiefsten Stand seit gut einem Jahr wurde vom DAX gelassen genommen. Hinzukaufen wollte hingegen kaum jemand. Allenfalls Einzelwerte wie Bayer  oder die beiden Stahlaktien Salzgitter  und ThyssenKrupp  wurden verstärkt geordert. Bayer überraschte am Donnerstag mit sehr robusten Zahlen, während der Stahlboom in China kein Ende zu finden scheint.

"Wir sehen in dieser hohen Widerstandskraft ein hoffnungsvolles Zeichen für die künftige Kursentwicklung", bilanzierte die Bankgesellschaft Berlin in einer Markteinschätzung. Charttechnisch gesehen habe sich eine überkaufte Marktsituation zurückgebildet, was als "gute Voraussetzung für einen erneuten Kursanstieg" interpretiert wurde. Neue Kaufsignale seien bislang aber ebenso ausgeblieben, mahnten die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt in Düsseldorf.

INFLATION SPRICHT FÜR KONSTANTE ZINSEN

Das fundamentale Umfeld für die Börsen ist daher trotz der Stimmungsverschlechterung in der Wirtschaft so günstig wie seit Monaten nicht mehr. Die Berliner Analysten führten den positiven Ertragstrend im dritten Quartal an und verwiesen auf die überwiegend niedrige Bewertung der meisten deutschen Aktien.

Nach dem jüngsten Rückgang der Inflationszahlen sei zudem das Risiko, dass die EZB mit steigenden Leitzinsen einen Ausbruch des DAX verhindern könnte, kleiner geworden. Angesichts des festen Euro sei frühestens im zweiten Quartal 2005 mit einer geldpolitischen Wende zu rechnen./mnr/mf/tav

---Von Martin Reinert, dpa-AFX---

Quelle: dpa-AFX


      Gruss Nostra2

 

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2621 Postings, 7470 Tage Nostra2Ausblick

 
  
    #330
27.11.04 11:18
 
 
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News - 27.11.04  10:51


Börsenausblick: Den Dollar fängt so schnell niemand auf
 
Die Dollarschwäche wird die Bond- und Devisenmärkte weiter beherrschen. Strategen rechnen damit, dass sich der Fall des Dollar in dieser Woche fortsetzen wird.


Selbst die Aktienmärkte werden aus Mangel an wichtigen Unternehmensdaten ihre Aufmerksamkeit auf die Entwicklung bei den Währungen richten. Mit Interventionen der Notenbanken rechnen Strategen und Volkswirte zwar noch nicht. "Es hängt allerdings von der Geschwindigkeit ab", sagte Marvin Barth, Ökonom für globale Währungen bei der Citigroup. "Sollte der Euro etwa mehrere Tage lang täglich einen Cent aufwerten, dann könnte der Zeitpunkt einer Intervention schnell näher rücken", sagte Barth. Der Europäischen Zentralbank (EZB) gehe es weniger darum, das Niveau des Euro-Kurses zu stabilisieren, als vielmehr darum, die Geschwindigkeit der Aufwertung zu kontrollieren.

Außerdem zähle für die EZB nicht nur der Kurs gegenüber dem Dollar. "Der Euro-Dollar-Kurs wird in seiner Bedeutung überschätzt", sagte Carsten Fritsch von der Commerzbank. "Wichtig seien auch andere Währungen. Die EZB schaut deshalb auch sehr stark auf den handelsgewichteten Wechselkurs."


Rückschlagsgefahr nimmt zu


Solange die Notenbanken nicht zum Eingreifen provoziert werden, ist ein Ende des Dollar-Rutsches nicht abzusehen. Zu groß ist der Finanzierungsbedarf des amerikanischen Außendefizits. Jede kleine Nachricht dazu kann inzwischen größere Kursausschläge nach sich ziehen.

Je heftiger der Euro-Anstieg, desto stärker allerdings die Rückschlaggefahr. "Das Risiko einer Korrektur hat deutlich zugenommen", sagte Fritsch - etwa, wenn die EZB verbal intervenieren sollte. Gelegenheit dazu hätte sie: Am Montag spricht EZB-Präsident Jean-Claude Trichet in der Österreichischen Zentralbank, und am Donnerstag präsentiert die EZB ihren Zinsentscheid und ihre Wachstums- und Inflationsprognosen.

So dürfte zu Wochenbeginn auch die Meldung vom Freitag nachhallen, wonach die Chinesische Zentralbank ihre Treasury-Bestände abgebaut habe, um die Währungsverluste aus dem fallenden Dollar klein zu halten. Wenig später wurde die Meldung zwar dementiert, doch der Euro war kurzzeitig auf 1,3329 $ geschossen. Am Freitagabend notierte er bei 1,3284 $. Allein dass über die Möglichkeit einer Umschichtung der Devisenreserven diskutiert werde, stütze den Euro und die europäischen Rentenmärkte, sagte Andy Cossor, Anleiheanalyst der DZ-Bank.

Noch vor der EZB wird auf den Märkten mit dem Auftreten des japanische Finanzministeriums am Devisenmarkt gerechnet. In jedem Fall dürften die Japaner das Niveau von 100 Yen zu halten versuchen. "Möglicherweise werden sie aber schon bei 101,30 Yen intervenieren, dem Niveau, die das Hoch von 1999 markiert", sagte Marvin Barth. Doch die Japaner sind gebrannte Kinder, im Kampf gegen die langjährige Deflation haben sie in den vergangenen zwei Jahren 450 Mrd. $ gekauft. Geholfen hat es langfristig wenig, inzwischen liegt der Yen gegen den Dollar wieder auf dem höchsten Stand seit über vier Jahren. Am Freitag notierte er bei 102,60.

Während die Devisenmärkte seit einiger Zeit alle guten Konjunkturmeldungen ignorieren, ist für die Anleihemärkte diese Woche einiges dabei: Die OECD wird am Montag ihren neuen Weltwirtschaftsausblick präsentieren, in dem sie möglicherweise ihre Wachstumsprognosen nach unten revidieren wird. Am Mittwoch geben der ISM-Einkaufsmanagerindex und das Beige Book der US-Notenbank Fed Auskunft über den Stand der US-Konjunktur.

In der Euro-Zone stehen am Mittwoch die Einkaufsmanager-Indizes im Mittelpunkt, die sich im November abgeschwächt haben dürften. Am meisten Beachtung aber dürften die US-Arbeitsmarktdaten finden, die am Freitag kommen. Einige Analysten rechnen mit einem starken Beschäftigungsanstieg. Sollten die überraschend gut ausfallen, würden die Bondmärkte beiderseits des Atlantiks verlieren. "Aus fundamentaler Sicht sollten die Renditen in den USA deutlich ansteigen", sagte Kornelius Purps von der HypoVereinsbank. Sollten OECD und EZB jedoch ihre Wachstumserwartungen für die Euro-Zone im Jahr 2005 zurücknehmen, könnte das den Bundmarkt stützen.


Aktien sind weltweit robust


Für die Aktienmärkte zeigen sich die meisten Strategen durchaus optimistisch und sehen Chancen für eine Fortsetzung des Kursanstiegs. Fast alle führen als Grund hierfür die robuste Verfassung der Aktien in der vergangenen Woche trotz des Rekordhochs beim Euro, schlechter Konjunkturdaten und des wieder steigenden Ölpreises an.

Der S&P-500-Index beendete die Woche mit einem Plus von 1,1 Prozent, der Nasdaq Composite legte per saldo 1,5 Prozent zu. Der Stoxx 50 fiel um 0,4 Prozent und der Dax stieg um 0,5 Prozent.

Diese Woche wird sich die Aufmerksamkeit der Anleger mangels Unternehmensdaten auf die Auswirkungen der anhaltenden Dollar-Schwäche, die EZB-Sitzung und die US-Arbeitsmarktdaten konzentrieren. Größere Veränderungen in der Portfolio-Ausrichtung seien aber erst nach den US-Daten zu erwarten, schreiben die Strategen der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP).

Sie räumen zugleich mit der Vermutung auf, dass der starke Euro den Dax nachhaltig belastet. Vielmehr gingen die Kursverluste des Dollar in den vergangenen zwölf Monaten mit einem fast parallel steigenden deutschen Aktienindex einher. Anders sieht dies bei einigen besonders Dollar-abhängigen Branchen wie dem Automobilsektor aus. Nach Ansicht der LRP-Experten könnte der niedrige Dollarkurs sogar eine Chance für die deutschen Aktien sein, wenn sich internationalen Investoren angesichts der fundamental niedrigen Bewertung am hiesigen Markt engagieren. Sie halten die Chancen für nicht schlecht, dass der Dax einen neuen Anlauf macht, die Marke von 4200 Punkten zu überspringen.

"Es fließt wieder mehr Geld in den Aktienmarkt," sagt Joe Quinlan von Bank of America Capital Management. "Es wird eine kleine Rally bis zum Jahresende geben - aber nicht darüber hinaus."

Bei den Unternehmensdaten kommt in den USA der Aktualisierung der Geschäftseinschätzung zur Quartalsmitte von Intel  am Donnerstag große Bedeutung zu. In Deutschland berichtet ThyssenKrupp  am Mittwoch als letzte der Dax-Firmen. Analysten erwarten angesichts des Stahlpreisbooms eine kräftige Gewinnsteigerung.

Die Experten der DZ Bank ziehen ein positives Fazit der Quartalssaison: knapp die Hälfte der Dax-Firmen habe die Prognosen übertroffen und nur sieben die Erwartungen nicht erfüllt. Die aggregierten operativen Gewinne im Dax hätten um 3,7 Prozent über den Konsensschätzungen gelegen. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 12 seien europäische Blue Chips nach wie vor günstig bewertet.





Quelle: Financial Times Deutschland

      Gruss Nostra2

 

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14408 Postings, 8047 Tage uedewomoin, moin traders.

 
  
    #331
27.11.04 12:01

greetz uedewo

 

 

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13793 Postings, 9178 Tage Parocorpgude middach, uede!

 
  
    #332
27.11.04 12:02

...be happy and smile    Gruß: PARO  

 

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36803 Postings, 8422 Tage first-henrimoin uedewo und paro

 
  
    #333
27.11.04 12:24

10212 Postings, 7830 Tage r4llemoin zusammen

 
  
    #334
27.11.04 12:41

13793 Postings, 9178 Tage Parocorpso, jetzt gehts shoppen...

 
  
    #335
27.11.04 12:41
leider nicht zum amusement ;(

bis später!



...be happy and smile   

 

 

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36803 Postings, 8422 Tage first-henrimoin r4lle !

 
  
    #336
27.11.04 12:52

7521 Postings, 8015 Tage 310367atag am alle , f-h könntest du mir helfen

 
  
    #337
27.11.04 12:57
beim einfügen von einem gif.

vielleicht könnte ich dich irgendwie einloggen lassen bei mir , so dass du es einmal probierst.  was hälst du davon.


gruss


310367a        NO  GIF  :-((  

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12639 Postings, 7833 Tage backwashein kurzes hallo in die runde!

 
  
    #338
27.11.04 13:01
moya, biste on?

...be happy and smile  http://www.anmeldung.boerse-total.de

 

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7521 Postings, 8015 Tage 310367ahallo backwash o. T.

 
  
    #339
27.11.04 13:02
 

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36803 Postings, 8422 Tage first-henrimoin bw !

 
  
    #340
27.11.04 13:02
@31a  das hatte ich Dir ja gestern bereits angeboten, ändere bitte Dein PW und sende mir Dein neues per BM, dann suchst Du ein Pic aus

Greetz  f-h

http://www.anmeldung.boerse-total.de

 

7521 Postings, 8015 Tage 310367amach ich gleich :-)) o. T.

 
  
    #341
27.11.04 13:04
 

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12639 Postings, 7833 Tage backwashhallo ihr beiden, versucht ihr euch noch

 
  
    #342
27.11.04 13:05
immer an den gifs? :-)))))

...be happy and smile  http://www.anmeldung.boerse-total.de

 

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36803 Postings, 8422 Tage first-henrinö...aber jetzt wieder *g

 
  
    #343
27.11.04 13:06

7521 Postings, 8015 Tage 310367aääääh f-h , wie soll ich das jetzt sagen

 
  
    #344
27.11.04 13:07
aber wenn ich mein kennwort ändere, dass ich ja jetzt nur als sterne sehe, weis ich es nicht mehr.

kurz gesagt, ich kenn mein passwort nicht mehr.hmmmmmmmm


gruss


310367a  

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10212 Postings, 7830 Tage r4lleviel spass paro ;-)

 
  
    #345
27.11.04 13:08
grüss dich f-h, vielleicht mal wieder fonieren?

@31 du musst ja schon ziemlich verzweifelt sein... schau doch mal ganz unten wenn du einen Beitrag schreiben willst. Da steht unter "Hinweise" wie man ein Bild einfügen kann. 4te Spalte! Das einfach übernehmen und schon klappt es.

hoi bw

...Döner macht schöner

 

greetz  

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36803 Postings, 8422 Tage first-henriDu mußt Dich doch ab und an einloggen ?

 
  
    #346
27.11.04 13:09

36803 Postings, 8422 Tage first-henriSo abend r4lle ?

 
  
    #347
27.11.04 13:10

12639 Postings, 7833 Tage backwashhi r4, gleich footi?

 
  
    #348
27.11.04 13:14
ich fahr mal ins stadion, vielleicht bringt das den jungs glück :-)

...be happy and smile  http://www.anmeldung.boerse-total.de

 

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7521 Postings, 8015 Tage 310367aja, aber da erscheint es

 
  
    #349
27.11.04 13:17
automatisch, wenn ich draufklicke. was kann ich tun, dass ich mich nochmal einloggen kann, dann merk ich es mir. ich habe so viele verschieden passwörter im inet, ausschreibungsdatenbank und solche sachen  uiuiui.


gruss


310367a  

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36803 Postings, 8422 Tage first-henrieinfach auf Registrierungsdaten ändern ;-)

 
  
    #350
27.11.04 13:19

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