f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Freitach 01.10.04


Seite 14 von 15
Neuester Beitrag: 25.04.21 00:44
Eröffnet am:01.10.04 08:35von: efhaAnzahl Beiträge:371
Neuester Beitrag:25.04.21 00:44von: DianacewoaLeser gesamt:35.607
Forum:Börse Leser heute:1
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14408 Postings, 8052 Tage uedewoguten abend ! woche geschafft. uff !

 
  
    #326
01.10.04 22:57
hoffe, man hat mit den longs heut ordentlich kohle geamcht.

greetz uedewo

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10212 Postings, 7835 Tage r4llenabend auch von meiner Seite

 
  
    #327
01.10.04 23:10
@üde, na wer mit Long heute nicht verdient hat...  :-)

greetz  

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14408 Postings, 8052 Tage uedewoguten abend r4lle. und ich konnte heut nichts

 
  
    #328
01.10.04 23:14
machen. schade, schade. hoffe, ihr habt mein geld mitverdient.

greetz uedewo

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10212 Postings, 7835 Tage r4lleDie Jungs

 
  
    #329
01.10.04 23:20
werden schon für dich mitverdient haben!

greetz  

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1998 Postings, 7845 Tage cashflash25schönes Wochenende an alle! o. T.

 
  
    #330
02.10.04 00:29

2621 Postings, 7475 Tage Nostra2Moin ihr Langschläfer

 
  
    #331
1
02.10.04 08:02
 
 
Hier finden Sie aktuelle Nachrichten zum Börsengeschehen und zur allgemeinen Marktentwicklung.


News - 01.10.04  22:23


WDH/Aktien NYSE/NASDAQ Schluss:: Fest - PeopleSoft plus 15%, Chipwerte gefragt
 
NEW YORK (dpa-AFX) - Deutliche Kursgewinne bei den Technologiewerten haben die US-amerikanischen Aktienmärkte am Freitag beflügelt. Der Dow Jones Industrial Average  stieg bis Börsenschluss um 1,11 Prozent auf 10.192,65 Punkte, während der S&P-500-Index  um 1,52 Prozent auf 1.131,50 Zähler vorrückte. Der Auswahlindex NASDAQ 100  gewann 2,85 Prozent auf 1.452,94 Punkte. Der marktbreite NASDAQ Composite  zog um 2,39 Prozent auf 1.942,20 Zähler an.

PeopleSoft-Aktien   zogen nach positiv aufgenommenen Unternehmensnachrichten um 15,01 Prozent auf 22,83 Dollar an. Mit dem Wechsel im Vorstand sei die Wahrscheinlichkeit einer Übernahme durch Oracle gestiegen, hieß es am Markt. Der mit sofortiger Wirkung entlassene Unternehmenschef Craig Conway hatte sich vehement gegen die Oracle-Kaufofferten gewehrt. Außerdem gab der Konzern bekannt, dass die Lizenzeinnahmen im dritten Quartal mehr als 150 Millionen Dollar erreichen werden. Oracle-Titel   gewannen 5,50 Prozent auf 11,90 Dollar.

Die US-Absatzzahlen der Autobauer für den Monat September lenkten den Blick der Investoren auf Ford und General Motors (GM). Die GM-Papiere   gingen mit plus 1,55 Prozent auf 43,14 Dollar aus dem Handel. Der weltgrößte Autohersteller hat im September rund ein Fünftel mehr Fahrzeuge abgesetzt als im Vorjahresmonat. Ford-Aktien   gewannen 1,00 Prozent auf 14,19 Dollar. Der Absatz des zweitgrößten US-Autoherstellers ist im September im Vorjahresvergleich um 4,2 Prozent gesunken. "Wir sind zuversichtlich, dass sich der Autoabsatz im vierten Quartal verbessern wird", sagte Nordamerika-Vertriebschef Jim O'Connor.

Analystenkommentare sorgten bei den entsprechenden Aktien ebenfalls für Kursbewegungen. So legten die Anteilsscheine von Novellus Systems   um 5,11 Prozent auf 28,00 Dollar zu. Applied Materials   schlossen 4,91 Prozent im Plus bei 17,30 Dollar. JP Morgan hatte beide Chipausrüster-Titel von "Neutral" auf "Overweight" hochgesetzt. Auch die anderen Werte aus der Chipbranche waren gefragt: Intel-Titel   verteuerten sich um 3,94 Prozent auf 20,85 Dollar. Aktien von Advanced Micro Devices (AMD)   gewannen 3,31 Prozent auf 13,43 Dollar, während Analog Devices   um 2,84 Prozent auf 39,88 Dollar zulegten. Texas Instruments   zogen um 6,48 Prozent auf 22,66 Dollar an.

Unverändert standen auch Pharmawerte im Mittelpunkt des Interesses. Der Rückruf eines umsatzstarken Medikaments durch den US-Pharmakonzern Merck & Co hatte die Branche am Vorabend belastet. Merck-Aktien   erholten sich nur minimal von den massiven Vortagesverlusten und stiegen um 0,94 Prozent auf 33,31 Dollar. Nach dem Kurseinbruch von rund 30 Prozent am Vortag stufte die US-Investmentbank Bear Stearns die Aktie des Pharmaunternehmens auf "Peer Perform" herauf. Das Papier des Konkurrenten Pfizer   gewann 1,21 Prozent auf 30,97 Dollar./tw/kro

Quelle: dpa-AFX

 

2621 Postings, 7475 Tage Nostra2Cars

 
  
    #332
1
02.10.04 08:07
 News - 01.10.04  20:09


ROUNDUP: Klare Verhältnisse auf dem US-Automarkt - VW verliert, BMW gewinnt
 
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Absatzzahlen der deutschen Autobauer für den Monat September haben ein klares Bild erkennen lassen: BMW  ist mit einem Wachstum von knapp einem Drittel der eindeutige Gewinner, Volkswagen  mit einem Absatzeinbruch von rund einem Viertel der offensichtliche Verlierer auf dem US-amerikanischen Automarkt. DaimlerChrysler  setzten um 13 Prozent mehr Fahrzeuge ab. Die Absatzzahlen von Porsche  stagnierten dagegen auf Vorjahresniveau.

Wie BMW of North America am Freitag mitteilte, stieg die Zahl der abgesetzten Einheiten (inklusive Mini) um 31 Prozent auf 24.684. Für die ersten neun Monate meldete das Unternehmen ein Absatzwachstum von 6,2 Prozent auf 216.917 Fahrzeuge. Besonders deutlich fiel das Wachstum im Segment geländegängige Freizeitfahrzeuge (Sports Utility Vehicles, SUV) aus. Hier habe BMW im vergangenen Monat mehr als doppelt so viele Fahrzeuge ausgeliefert als im September 2003. Seit Jahresbeginn belaufe sich das Absatzwachstum im Vorjahresvergleich auf 76 Prozent.

VW-ABSATZ IN USA SEIT JAHRESBEGINN UM RUND 16 PROZENT GESUNKEN

Die US-Tochter von Volkswagen hatte dagegen einen Absatzeinbruch von 25 Prozent auf 20.872 Fahrzeuge zu vermelden. Bereits im August war der VW-Absatz in den USA um 30 Prozent abgesackt. In den ersten neun Monaten ging er um rund 16 Prozent auf 195.530 Fahrzeuge zurück. Der US-Absatz der VW-Tochter Audi sank unterdessen um 6,7 Prozent.

Die DaimlerChrysler AG  setzte im September 186.189 Fahrzeuge ab - 13 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Der Absatz der Marke Mercedes sei um ein Prozent gestiegen (auf 17.445 Fahrzeuge), der Absatz der Marke Chrysler um 15 Prozent (auf 168.744 Einheiten).

PORSCHE-ABSATZ STAGNIERT - 'BOXTER' NICHT GEFRAGT

Der Absatz von Porsche stagnierte im September auf Vorjahresniveau stagniert. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, wurden 2.496 Fahrzeuge ausgeliefert nach 2.498 Fahrzeugen ein Jahr zuvor. Porsche verwies auf eine "wetterbedingte" Kaufzurückhaltung. Der Absatz des Modells Boxter brach von 450 auf 172 Fahrzeuge ein. Dagegen stieg der Absatz des geländegängigen Freizeitfahrzeugs Cayenne von 1.183 auf 1.432 Einheiten./hi/kro

Quelle: dpa-AFX

Name  Aktuell  Diff. Vortag %  Börse  
       


AUDI AG Inhaber-Aktien o.N.  216,00  -1,37%  Stuttgart  

BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG ST..  34,02  +2,78%  XETRA  

DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTI..  34,17  +2,92%  XETRA  

Dr.Ing.h.c.F. Porsche AG VORZU..  530,00  +1,31%  XETRA  

VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N.  31,55  +1,81%  XETRA  


 

3999 Postings, 7672 Tage efhamoin moin und schönes WE

 
  
    #333
02.10.04 08:50

14408 Postings, 8052 Tage uedewomoin, mojn f-h, nostra und @all.

 
  
    #334
02.10.04 09:14
wünsche ein sehr schönes we.


greetz uedewo

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5023 Postings, 9103 Tage GordenMoin Männer

 
  
    #335
02.10.04 09:45
Auch mich treibt die Macht der Gewohnheit morgens spätestens um kurz vor neun an den PC - nur heute musste ich leider feststellen, dass es nichts zu verdienen gibt, also wart ich bis Montag und leg mich wieder hin, man will ja heute Abend fit sein...

Wünsche Euch allen ein wunderschönes, vergnügliches Wochenende
Bis Montag in alter Frische (oder reichlich vom WE angeschlagen, jeder wie er mag :-)

Gorden  

10212 Postings, 7835 Tage r4lleauch von mir ein schönes WE

 
  
    #336
02.10.04 12:03
es geht bald wieder auf den Fussballplatz...  ;-)

@Gorden, hatte dir gestern noch eine BM geschickt.

greetz  

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2721 Postings, 7478 Tage 0815traderr4lle, schönes WE und mehr Glück diesmal ;-)

 
  
    #337
02.10.04 12:04

2621 Postings, 7475 Tage Nostra2Experten?

 
  
    #338
2
02.10.04 17:50
   
 
 
Hier finden Sie alle aktuellen Nachrichten zu verschiedenen Themen zeitlich sortiert.


News - 02.10.04  15:50


Börsenausblick: Experten sehen Dax und Euro im Aufwind
 
Der Dax dürfte in der kommenden Woche die wichtige Marke von 4000 Punkten überwinden. Auch beim Euro sin Höchststände in Sichtweite. Stärker unter Druck geraten dagegen voraussichtlich die Bondmärkte.


Die Finanzmärkte stehen in der kommenden Woche im Zeichen der US-Arbeitsmarktdaten. An den Börsen rechnen Marktbeobachter mit weiteren Kursgewinnen. Die Anleihen dürften hingegen unter Druck geraten und die Kurse fallen. Da die Experten für den Devisenmarkt keine Impulse vom G8-Gipfel erwarten, spielt bei den Währungen zunächst vor allem die Markttechnik eine Rolle. Strategen trauen dem Euro weitere Kursgewinne zu.

Im Dax stehen die Chancen gut, dass der Index die 4000-Punkte-Marke knackt. "Die Flaute ist vorbei", sagte Berndt Fernow, Aktienstratege bei der Landesbank Baden-Württemberg. Für viele Fondsmanager wäre ein Anstieg über 4000 Punkte ein Kaufsignal. Seit Mitte September war der deutsche Leitindex dreimal an dieser Marke gescheitert. Aus der psychologischen Marke sei daher nun auch ein technischer Widerstand geworden, sagte der Charttechnik-Experte Reza Darius Montassér vom Bankhaus Reuschel & Co. "Wenn der Dax über 4000 Punkte steigt, kann er schnell auf 4100 Zähler zulaufen." In Richtung 4100 Zählern sieht auch Fernow den Index klettern.


Dax führt Europas Indizes an


Am vergangenen Freitag schloss der 2,6 Prozent fester bei 3994,96 Zählern. Damit notierte der Index wieder deutlich oberhalb der 200-Tage-Linie. Im Wochenverlauf gewann der deutsche Leitindex, der zeitweise deutlich eingebüßt hatte, 2,2 Prozent. Auch die anderen wichtigen europäischen Indizes legten zu, wenngleich schwächer als der Dax. Der gewann 1,1 Prozent. Der FTSE-100 in London kletterte um 1,8 Prozent. Der CAC-40 legte um 1,5 Prozent zu.

Gebremst werden könnten die Aktienmärkte allerdings, wenn Öl sich wieder verteuert. "Die Tendenz an den Aktienmärkten steht und fällt mit der Entwicklung des Ölpreises", sagte Stefan Schießer, Chefaktienstratege der DZ Bank. Der jüngste Anstieg über die Schallmauer von 50 $ pro Barrel (159 Liter) der US-Rohölsorte West Texas Intermediate hatte aber nicht mehr stark auf die Kurse gedrückt. "Ich sehe darin ein Signal dafür, dass der Ölpreis seine Bedeutung als Hauptbelastungsfaktor verliert", sagte Schießer. "Sobald sich eine Beruhigung abzeichnet, hilft das den Aktienmärkten", sagte Fernow. "Das wäre das realistische Szenario."


Vorteile und Risiken im hohen Ölpreis


Die Experten von Commerzbank Securities wiesen aber daraufhin, dass der hohe Ölpreis für einige Branchen besonders viele Risiken berge. "Bei Unternehmen, die nur begrenzte Möglichkeiten haben, ihre zusätzlichen Kosten auf die Kunden abzuwälzen, belasten die gestiegenen Energiepreise die Gewinnentwicklung", schreiben sie im Ausblick auf diese Woche. Dies betreffe beispielsweise Chemie- und Autokonzerne. Auf der anderen Seite dürften Unternehmen wie Siemens  und Schneider von den hohen Energiekosten profitieren, weil dadurch die Nachfrage nach Strom sparenden Geräten steige.

Gespannt erwarten die Anleger den Start der Berichtssaison in den USA. Da die Konzerne Alcoa  und General Electric  ihre richtungsweisenden Ergebnisse zum dritten Quartal erst am Donnerstag und Freitag veröffentlichen, rechnen Marktbeobachter zunächst mit einem ruhigen Handel. Die Aktienstrategen von Sal. Oppenheim gehen davon aus, dass in dieser Berichtssaison die meisten Firmen mit ihren Zahlen die Erwartungen treffen, fürchten aber, dass einige Unternehmen wegen der gestiegenen Ölpreise und der hohen Rohstoffpreise ihre Investoren negativ überraschen werden.


Schwächeres Gewinnwachstum in den USA


Bei der beginnenden Ertragssaison dürfte das Gewinnwachstum der US-Unternehmen zum ersten Mal seit über einem Jahr an Tempo verlieren. Die Wachstumsrate für die im Standard & Poor's 500 gelisteten Unternehmen hatte in den vergangenen vier Quartalen konstant über 20 Prozent gelegen und im zweiten Quartal dieses Jahr 25,7 Prozent erreicht. Dagegen sollten die Ergebnisse im dritten Quartal durchschnittlich nur noch um 14 Prozent wachsen, hieß es zuletzt beim Datendienstleister Thomson First Call. Die negativen Vorankündigungen übertreffen bislang die positiven im Verhältnis zwei zu eins.

Zahlreiche US-Analysten hatten ihre Prognosen für das gerade zu Ende gegangene Quartal in den vergangenen Wochen bereits nach und nach gesenkt. "Viele Unternehmen haben vor Enttäuschungen gewarnt", sagte Analyst Joe Liro von Stone & McCarthy, "aber ausgehend von den allseits gesenkten Prognosen kann es durchaus zu positiven Überraschungen kommen, die den Ton für das neue Quartal setzen könnten."


Arbeitsmarkt gibt die Richtung vor


Mit gemischten Gefühlen erwarten die Volkswirte wichtige Daten vom Arbeitsmarkt. Nachdem die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe zuletzt infolge der Serie von Hurrikanen an der US-Ostküste entgegen den Erwartungen gestiegen waren, scheinen weitere Überraschungen nicht ausgeschlossen. "Die längste Zeit des Jahres haben die Arbeitslosenzahlen die Stimmung an den Märkten maßgeblich beeinflusst", sagte John Shepperd von Dresdner Kleinwort Wasserstein. "Dies wird auch diesmal so sein."

Er rechnet mit 110.000 neuen Stellen im September, fürchtet aber negative Auswirkungen durch die von mehreren Hurrikanen bestimmte Wetterlage. Andere Experten vertreten hingegen die Ansicht, dass die negativen Einflüsse schon in den Erwartungen berücksichtigt sein dürften. Den Konsensprognosen zufolge sollte die Zahl der neu geschaffenen Jobs im September auf 153.000 steigen. Die Experten rechnen damit, dass die Arbeitslosenquote leicht von 5,4 auf 5,5 Prozent zunimmt.


Für den Euro ist vieles offen


Auch am Devisenmarkt hängt die Kursentwicklung maßgeblich von den US-Arbeitsmarktdaten ab. Da diese erst am Freitag veröffentlicht werden, halten Strategen zunächst technische Faktoren für bestimmend, sehen aber unterschiedliche Kursentwicklungen.

HVB-Experte Armin Mekelburg sieht den zunächst maximal bis 1,25 $ steigen, dort befänden sich technische Widerstände in Form von Verkaufsoptionen. Ob die Marke fällt, hänge vom US-Arbeitsmarktbericht ab. Sollte dieser mit über 150.000 neu geschaffenen Stellen gut ausfallen, könnte die Einheitswährung auf 1,23 $ fallen. Ein Wert unter 80.000 hingegen ließe den Euro fester notieren.

Helaba-Stratege Schwarz erwartet ebenfalls eine Konsolidierung des in der aktuellen Spanne. Zum Wochenauftakt rechnet er mit Gewinnmitnahmen, die den Euro ein wenig unter Druck bringen dürften. "Nach der starken Woche erwarte ich für den Euro kurzfristig keine großen Kursgewinne", sagte er.

Mit einem deutlich steigenden Eurokurs rechnet Folker Hellmeyer, Devisenstratege der Bremer Landesbank. Er erwartet eine negative Überraschung vom US-Arbeitsmarkt. Ein weiteres Hemmnis für das US-Wirtschaftswachstum sei der Rückgang der Steuererleichterungen im zweiten Halbjahr. "Ich sehe den Euro weiter im Aufwind", sagte der Devisenexperte. Investoren würden zu Wochenbeginn sukzessive Euro kaufen, was zu einem Kursanstieg in kleinen Schritten führen dürfte. Sollte das Juli-Hoch von 1,2461 $ nach übertroffen werden, sei "eine deutliche Bewegung nach oben" möglich. Konkret bedeute das Kurse von bis zu 1,27 $.


USA fordern Aufwertung des Renminbi


Die Devisenstrategen von Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) sind skeptischer. Sie rechnen damit, dass der Euro deutlich unter dem Juli-Hoch bleibt. Bevor diese Marke erreicht werde, würden Investoren Verkaufspositionen aufbauen, die den Kurs dann wieder drücken. "In den letzten Wochen hat jegliche signifikante Euro-Rally zu Verkaufsinteresse geführt, und zwar weitgehend unabhängig von der Qualität der US-Datenströme", heißt es in ihrem Devisenreport. Sie erwarten kurzfristig Rückgänge bis 1,2020 $, wo sich neue Einstiegsmöglichkeiten böten.

Wenig Impulse dürfte der G8-Gipfel für die Währungsmärkte liefern. Auch wenn die USA ihre Forderung nach einer Aufwertung des chinesischen Renminbi und anderen asiatischen Währungen verstärken, erwarten Strategen keine großen Veränderungen gegenüber den Abschlusskommuniqués von Florida und Dubai.

"Solange die Chinesen nicht mitmachen, werden sich die übrigen asiatischen Staaten auch nicht bewegen", sagte HypoVereinsbank-Experte Mekelburg. Eine breit angelegte Anpassung der Devisenmärkte sei fällig. Der Aufwertungsdruck liege zurzeit auf wenigen Währungen, vor allem Euro, Yen, britischem Pfund und Schweizer Franken. "Der Markt wird von den Ergebnissen das G8-Gipfels enttäuscht sein, es wird keine Aufwertung des Renminbi geben", sagte auch Dieter Schwarz, Devisenstratege bei HelabaTrust.

Am Bondmarkt rechnen Analysten mit fallenden Kursen und somit steigenden Renditen. Daniel Pfändler, Anleihestratege bei DrKW, hält 4,10 Prozent für zehnjährige Bundesanleihen und 4,25 Prozent für US-Treasuries gleicher Laufzeit für möglich. "Die Märkte dürften weitere Fed-Zinserhöhungen einpreisen", sagte er.


Zinserhöhungen sind eingepreist


Nachdem die US-amerikanische Notenbank Fed im September die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf 1,75 Prozent erhöht hatte, gehen Marktteilnehmer von einer Erhöhung auf 2 Prozent bei der nächsten Notenbanksitzung nach der US-Präsidentenwahl im November aus. Die Kursentwicklung beim Bund-Future sieht der DRKW-Experte dementsprechend negativ. Das wichtigste Kursbarometer für die Bondmärkte habe seinen Aufwärtstrend vom September nach unten durchbrochen und könnte nun die Marke von 114,80 Punkten angreifen.

Von den Notenbanksitzungen der Europäischen Zentralbank und der Bank of England, die am Donnerstag stattfinden, erwarten die Strategen keine großen Impulse. Das Hauptinteresse dürfte der Rede von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet gelten. Die nächste Zinserhöhung in der Euro-Zone sehen die Devisenexperten von DRKW im Frühjahr, die Analysten der Deutschen Bank erst im zweiten Halbjahr 2005. Die englische Notenbank hatte erst am 5. August die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf 4,75 Prozent angehoben. Nun gehe es lediglich um die Frage, ob die Zinsen bereits ihren Höhepunkt erreicht hätten. Experten prognostizieren die nächste Zinserhöhung für November.



Quelle: Financial Times Deutschland


 

103 Postings, 8726 Tage sebaDax

 
  
    #339
02.10.04 23:08
Hi all,
bin im Dax call, wo soll ich absichern?
Schöne Nacht noch
seba  

3999 Postings, 7672 Tage efhamoin seba, ich wuerde enger absichern und ggf

 
  
    #340
02.10.04 23:21
dann in einen neuen Schein umsteigen...

Greetz  f-h

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6338 Postings, 8858 Tage hardymanHi f-h,

 
  
    #341
02.10.04 23:27
selbst am Samstag noch aktiv, mein Respekt.

 

 

Gruß, hardyman

Idee

 

3999 Postings, 7672 Tage efhamoin hardy, der erste Blick wenn man heimkommt

 
  
    #342
02.10.04 23:29

6338 Postings, 8858 Tage hardymanBin für Montag noch auf der Suche nach

 
  
    #343
02.10.04 23:34
nem schönen Einzelwert den man auch mal ne Woche liegen lassen kann.
Nur ist der Dax schon sehr gut gelaufen am Freitag.
Mal schauen wie die Post und MAN ausschaut, die haben den Run ja nicht mitgemacht, vielleicht ist da etwas Nachholbedarf.

 

 

Gruß, hardyman

Idee

 

3999 Postings, 7672 Tage efhaBMW oder DCX kann ich mir vorstellen

 
  
    #344
02.10.04 23:51
BMW hat die besten Zahlen von allen geliefert, siehe oben, außerdem haben die Cars zum Gesamtmarkt noch einiges aufzuholen...

Greetz  f-h

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6338 Postings, 8858 Tage hardymanJa Daimler wollte ich am

 
  
    #345
02.10.04 23:56
Freitag früh noch abgreifen bei knapp über 33.
Habe es dann leider verschlafen.

 

 

Gruß, hardyman

Idee

 

10212 Postings, 7835 Tage r4llemoin ihr pappnasen! :-)

 
  
    #346
03.10.04 00:00
@Hardy, finde E.ON ganz aussichtsreich. Schau sie dir mal an.

greetz  

http://www.anmeldung.boerse-total.de

 

3999 Postings, 7672 Tage efhamoin alter Fußballer...wie hoch diesmal ?

 
  
    #347
2
03.10.04 00:03

e.on ist im Einzelwertethread...

Greetz  f-h

   http://www.anmeldung.boerse-total.de

 

10212 Postings, 7835 Tage r4lle1:6 oder so ;-)

 
  
    #348
03.10.04 00:09

6338 Postings, 8858 Tage hardymanNabend r4, und 0:20 dieses mal?

 
  
    #349
03.10.04 00:11
EON schaue ich mir auch noch an.
Habe sowieso vor alle 30 Werte mal durchzuchecken.
Bei BMW ist ja auch noch ein GAP bei 36,50 offen.

 

 

Gruß, hardyman

Idee

 

6338 Postings, 8858 Tage hardymanAlso EON erst mit SB wenn es über 61 geht

 
  
    #350
03.10.04 00:14
glaube aber eher die holen vorerst nochmal Luft.

 

 

Gruß, hardyman

Idee

 

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