Banco Esp. Santo Portugal

Das Verscherbeln der Einzelteile geht weiter:
http://m.jornaldenegocios.pt/news.aspx?ID=337827  

http://www.tvi24.iol.pt/economia/depositos/...ociar-obrigacoes-do-bes

 

Der Chef der portugiesischen Notenbank hat sich in Madrid mit Vertretern spanischer Banken getroffen.

Dabei soll es um den Verkauf des Novo Banco oder von Teilen davon gegangen sein.
http://m.jornaldenegocios.pt/news.aspx?ID=337940  

kritischer Bericht über die Hintergründe
http://economico.sapo.pt/noticias/...uma-decisao-politica_202480.html  

mit meiner Einschätzung vor einigen tagen.... ich hoffe das der rest sich  dann auch erfüllt...  

Reuters) - Portugal has begun sounding out Spanish banks on their interest in buying Novo Banco, the successor to the state-rescued Banco Espirito Santo (BES), several sources familiar with the talks said on Tuesday.

Spain's mid-sized Sabadell (SABE.MC) and Popular (POP.MC), which already have offices and interests in neighbouring Portugal, were among those approached by the Bank of Portugal, the sources said.

"For now there is no formal sales process, nor is it clear exactly how much of Novo Banco is up for sale, though it's estimated to be about 70 billion euros ($88 billion) worth of assets," one of the sources said, on condition of anonymity.

Popular would be open to analyzing a potential acquisition of Novo Banco, depending on the conditions, another source close to the discussions said. But talks around a disposal were still very preliminary, the person added.

Spanish banks are unlikely to be embarking on any purchases before the results of Europe-wide health checks are unveiled at the end of October, while the sources added that a formal sales process around Novo Banco may only start at year-end.

The Bank of Portugal was not immediately available for comment, while Popular and Sabadell declined to comment on the talks, first reported by Spanish newspapers Cinco Dias and Expansion on Tuesday.

Portugal's government has made it clear it wants a speedy sale of Novo Banco, saying two weeks ago a disposal was needed to avoid further risks. The franchise was dealt an early blow when three managers tasked with its turnaround resigned earlier this month.

Portugal also wants to try and recover 4.9 billion euros of aid, mostly public funds, poured into the lender in August.

BES, until recently the country's largest listed lender, was rescued after the collapse of the business empire of its founding Espirito Santo family. The bulk of its risky assets were left in the original bank when Novo Banco was spun out.

Spain's biggest lender Santander (SAN.MC), which operates through Santander Totta in Portugal, and no2 bank BBVA (BBVA.MC) have also been seen as potential suitors for Novo Banco, while Portuguese media have mentioned BPI (BBPI.LS) as a possible contender.

BBVA had been trying to sell out of Portugal, however, sources told Reuters earlier this year. BBVA and Santander declined to comment.

Popular has around 190 bank offices in Portugal, while Sabadell has a 5.5 percent stake in the country's BCP bank (BCP.LS). Spain's Caixabank (CABK.MC), meanwhile, has a 44.1 percent holding in BPI.

(Additional reporting by Axel Bugge in Lisbon, Writing by Sarah White)

courtesy of Reuters


http://www.topstocks.com.au/...ction=show_thread&threadid=1151664  

http://www.associacaodeinvestidores.com/index.php/...republica-sum-up

atm hat vor dem Auditorium gesprochen.  

Jetzt dämmerts ihnen, dass sie Portugal mit dieser Enteignung einen Bärendienst erwiesen haben
http://mobile.reuters.com/article/idUSKCN0HP12120140930?irpc=932  

http://m.jornaldenegocios.pt/news.aspx?ID=338126  

wie sind Eure Meinungen in welche Richtung es nun gehen kann?  

irgendwann werden die Buchprüfungen von PWC veröffentlicht werden  

Bezüglich der Anhörung haben die beteiligten Politiker
die Forderungen der ATM für plausibel erachtet.

Die Frage ist ob bei Zuspruch des Parlaments  nur die Aktionare der KE oder alle
mit einer Abfindung rechnen koennen.  

Eine teilweise Entschädigung ab der KE
Aber mit den werden wir nicht rechnen können.

Obwohl die Regierung einiges zu gut machen hat.  

in den USA hat die Aktie heute hundert Prozent gemacht, allerding von einem halben US Cent auf einen ganzen.
http://www.marketwatch.com/investing/stock/bkesf  

Die Chancen auf eine Entschädigung /Rueckabwicklung ab einem Tag X sind damit deutlich gestiegen.50 % Kapitalrueckfluss  wären in dieser Situation angesagt.Es war ein PSI-Wert, aus solchen hochkapitalisierten Werten kam man immer mit ca. 35% Tagesverlust raus.Auch 1929,1987,2002...
 

http://m.jornaldenegocios.pt/news.aspx?ID=338232  

vielleicht kauf ich dann davon novo banco Aktien... LOL... jedenfalls tu ich erstmal so. ich glaub aber kaum das hier cash entschädigt wird... plan b wird kommen... mit 1 zu 8- 15 werden wir in die novo banco übernommen wenn wir dann noch ne KE von 3- 7 Cent je Aktie mitmachen. andernfalls hätte ja die ganze aktin doch dem port. Staat Geld gekostet... und das kurz vor den wahlen... oijoijoi...  

werthaltigen Aktiva des Novo Banco blockieren.
http://observador.pt/2014/10/01/...para-bloquear-venda-de-ativos-bes/  

Die so hervorgehobenen kriminellen machenschaften, von denen ja niemand was geahnt  hat, werden schon seit 2004 untersucht


 

http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/...ito-santo-nachlass-676081  

wenn das Ganze jetzt als Versicherungsfall ausgetragen werden soll,  was für eine Versicherung greift denn da?  

Eine richtige und nicht so ein ges ableger der ebenfalls pleite iss
 

das ist eine gute Frage.Das wird sich bestimmt in den
kommenden Wochen herauskristallisieren.  

Denke immer noch, dass die einzige hoffnung eine Beteiligung an der nuvo bank ist, ist schon zu viel verkauft worden.
Oder Entschädigung von der bank of portugal, aber hoechst unwahrscheinlich  

Das widerspricht sich aber.

Wenn deine einzige Hoffnung eine Beteiligung an dem Novo Banco ist, aus dem Grund, weil schon zu viel verkauft wurde, dann wäre das ja dann eine Beteiligung an etwas Leerem, was schon alle Aktiva abgestoßen hätte.

Ich würde mir eher wünschen, dass die ganze Abwicklung rückgängig gemacht werden könnte oder dass sich rausstellt, dass durch den Verkauf der ganzen Aktiva die Verstaatlichung gar nicht notwendig gewesen wäre.

Alternativ könnte ich mir auch den Versicherungsfall vorstellen, dass es irgendwie eine Versicherung gibt, die dafür haftet, dass die Notenbank uns Aktionäre in den Bankrott getrieben hat.