Zukunft Windkraft
Lassen Ihn doch "witzig" geben.
Die lassen sich in "interessant" wandeln, nur um den Troll zu ärgern.
Glückauf
A R I V A H A N D E L N !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Immer dieses Theater hier!
@The_Hope
Du hast schon Recht! Sternchen umzuwandeln ist mir allerdings zu mühsam!
Was solche Typen antreibt um hier Stunk zu machen erschießt sich mir nicht!
Ärgerlich nur das man (weil in den seriösen Threads gesperrt) unzählige uralt Threads wiederbelebt nur um einen auf dicke Hose zu machen!
Nach Gamesa ein zweiter Player mit super Zahlen heute. Läuft in der Branche.
Schöne Vorlagen für Nordex morgen.
http://renewables.seenews.com/news/...urges-by-328-y-y-in-2014-465423
http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-02-26/...-as-demand-rises
EQS-News: Nordex wächst erneut zweistellig und steigert Konzerngewinn deutlich
DGAP-News: Nordex SE / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Vorläufiges
Ergebnis
Nordex wächst erneut zweistellig und steigert Konzerngewinn deutlich
27.02.2015 / 08:20
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Nordex wächst erneut zweistellig und steigert Konzerngewinn deutlich
- Umsatz plus 21 % auf EUR 1.734,5 Mio.
- Auftragseingang auf EUR 1.754 Mio. verbessert
- EBIT legt um 76% auf EUR 78,0 Mio. zu
- Positiver Free Cashflow von EUR 88,7 Mio.
- Netto-Liquidität nochmals erhöht
Hamburg, 27. Februar 2015. Auf Basis vorläufiger Zahlen hat die
Nordex-Gruppe (ISIN: DE000A0D6554) ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2014 um
rund 21 Prozent auf EUR 1.734,5 Mio. (2013: EUR 1.429,3 Mio.) erhöht. Damit
hat Nordex das obere Ende seiner zuletzt im November 2014 erhöhten Prognose
erreicht. Das operative Ergebnis lag mit einer EBIT-Marge von 4,5 Prozent
ebenfalls im Rahmen der Erwartungen der Gesellschaft. Das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern verbesserte sich um 76 Prozent und betrug EUR 78,0 Mio.
(2013: EUR 44,3 Mio.). Der Konzerngewinn hat sich sogar auf EUR 39,0 Mio.
nahezu vervierfacht (2013: EUR 10,3 Mio.).
Nordex wächst erneut zweistellig und steigert Konzern-Gewinn deutlich
• Umsatz plus 21 % auf EUR 1.734,5 Mio.
• Auftragseingang auf EUR 1.754 Mio. verbessert
• EBIT legt um 76% auf EUR 78,0 Mio. zu
• Positiver Free Cashflow von EUR 88,7 Mio.
• Netto-Liquidität nochmals erhöht
Hamburg, 27. Februar 2015. Auf Basis vorläufiger Zahlen hat die Nordex-Gruppe (ISIN: DE000A0D6554) ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2014 um rund 21 Prozent auf EUR 1.734,5 Mio. (2013: EUR 1.429,3 Mio.) erhöht. Damit hat Nordex das obere Ende seiner zuletzt im November 2014 erhöhten Prognose erreicht. Das operative Ergebnis lag mit einer EBIT-Marge von 4,5 Prozent ebenfalls im Rahmen der Erwartungen der Gesellschaft. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern verbesserte sich um 76 Prozent und betrug EUR 78,0 Mio. (2013: EUR 44,3 Mio.). Der Konzerngewinn hat sich sogar auf EUR 39,0 Mio. nahezu vervierfacht (2013: EUR 10,3 Mio.).
Wesentliche Grundlage für das erneut zweistellige Wachstum bildete die gute Geschäftsentwicklung in der Stammregion EMEA (Europa und Afrika) und in Amerika. So erwirtschaftete Nordex in der Region EMEA mit 84 Prozent weiterhin den Großteil seiner Umsätze, während das Geschäft in Übersee überdurchschnittlich stark auf 200,7 Mio. (2013: EUR 81,7 Mio.) stieg. In Asien verbesserte sich der Umsatz auf niedrigem Niveau um fast 75 Prozent auf EUR 72,2 Mio. (2013: 41,3 Mio.). Auch die Produktionsleistung der Werke legte zu. In der erweiterten Rotorblattfertigung stieg die Produktion um gut 55 Prozent auf 507 Einheiten. In der Turbinenmontage erhöhte sich der Output auf 1.417 Megawatt (2013: 1.342 MW).
Positiv auf das operative Ergebnis wirkten sich insbesondere die nur unterdurchschnittlich gestiegenen Strukturkosten aus. Die Summe aus Personalkosten und saldiertem sonstigen Betriebsaufwand erhöhte sich lediglich um drei Prozent. Weitere positive Einflussfaktoren auf das Ergebnis waren die gestiegene interne Wertschöpfung, ein profitablerer Produkt-Mix und Kostensenkungsmaßnahmen in unterschiedlichen operativen Bereichen. Der Konzern-Gewinn stieg aufgrund günstigerer Finanzierungkonditionen überproportional. Im Februar 2014 hatte Nordex einen neuen Kreditvertrag abgeschlossen, der dem Unternehmen bei erhöhten Kreditlinien verbesserte Finanzierungsbedingungen einräumt.
Zudem stärkte Nordex seine Bilanz im Jahr 2014 nochmals deutlich. So stieg die Netto-Liquidität um 65,5 Prozent auf EUR 232,2 Mio. (2013: EUR 140,3 Mio.). Die Eigenkapitalquote verbesserte sich auf 31,9 Prozent (2013: 30,9%). Diese Entwicklung erreichte der Konzern durch sein striktes Cash-Management und eine nochmals auf minus 2,3 Prozent verbesserte Working-Capital-Quote (2013: 2,2%). Das wirkte sich auch positiv auf den Kapitalfluss aus. Der operative Cashflow stieg um 63 Prozent auf EUR 160,3 Mio., der Free Cashflow auf EUR 88,7 Mio. (2013: EUR 23,8 Mio.).
Im Jahr 2014 erzielte Nordex einen Auftragseingang, der mit EUR 1.754 Mio. leicht über den Erwartungen und um 16,7 Prozent über dem Vorjahr lag (2013: EUR 1.503 Mio.). Durch die anhaltend positive „Book-to-bill“-Quote erhöhte sich der fest finanzierte Auftragsbestand zum Bilanzstichtag weiter auf EUR 1.462 Mio. (2013: EUR 1.259 Mio.).
„Das Auftragsbuch bildet eine gute Grundlage für eine weiterhin positive Entwicklung im laufenden Jahr. Derzeit ist das Momentum in unserem Markt allgemein und speziell für die Nordex-Gruppe sehr positiv. In welchem Umfang wir unsere Wachstumsoptionen nutzen, ist noch genauer auszuloten“, erklärt Dr. Jürgen Zeschky, Vorstandsvorsitzender der Nordex SE. Den endgültigen Jahresabschluss sowie die Prognose für das laufende Jahr veröffentlicht Nordex nach der Jahresabschlussprüfung am 23. März 2015 im Rahmen seiner Bilanzpressekonferenz in Frankfurt am Main.
Solide Zahlen würde ich sagen!
Keine besonderen Überraschungen. Jetzt wird man sehen ob das genügt oder die Erwartungen (speziell die Marge) höher waren und der Kurs reagieren wird!
naja das Bäumchen wird gut geschüttelt und ein paar Trader haben eine Stunde um sich was zu verdienen tief sollten wir schon gesehen haben für heute
alle langinvestierten sollte das nicht beunruhigen
ich gehe heute auch vom Schlusskurs über 18€ aus
ein Satz in der Meldung macht mich sehr stutzig und neugierig:“ In welchem Umfang wir unsere Wachstumsoptionen nutzen, ist noch genauer auszuloten",
erklärt Dr. Jürgen Zeschky, Vorstandsvorsitzender der Nordex SE.
Was heißt das? Übernahmeangebote werden geprüft? Kooperationen? Fusion? Momentan spuckt ja auch das W. Buffet Gespenst über den deutschen Firmen zwar soll er es nur auf Familienbetriebe abgesehen haben aber erst ist aus ÖL raus und Nordex ist für Ihn Portokasse.
Wie weit hier der Kurs noch gehen kann wird sich zeigen! Fundamental ist alles in Ordnung! Die Zahlen sagen nichts negatives aus! Ok, die Marge hätte etwas höher sein können. Aber auch hier liegt das nur in der Erwartungshaltung von Analysten, Spekulanten und Anlegern!
Auch ulm000 scheint nicht ganz zufrieden zu sein! Ich für meinen Teil sehe den Grundstock der Zahlen mit meiner Erwartung konform!
Wer nicht zufrieden ist einfach verkaufen und wo anders investieren!
Denn was wäre gewesen hätte Nordex eine Ebit Marge von 5% oder gar 5,5% gemeldet?
Genau nichts! Die Effizienz wäre etwas höher gewesen als sie aktuell ist aber auch daran kann man weiter arbeiten! Zeschky hatte nie etwas anders behauptet. Darum verstehe ich die Aufregung nicht!
Auszug:
In dieses Jahr ist Nordex mit einem Auftragsbestand von knapp 1,5 Milliarden Euro gegangen. Das sei eine gute Grundlage für eine weiter positive Entwicklung, sagte Vorstandschef Jürgen Zeschky. "Derzeit ist das Momentum in unserem Markt allgemein und speziell für die Nordex-Gruppe sehr positiv." Eine genaue Prognose will der Manager am 23. März nach der Jahresabschlussprüfung vorlegen. Dann soll es auch eine Entscheidung über eine Dividende geben, wie ein Sprecher sagte. Zuletzt hatte das Unternehmen Hoffnungen auf eine erstmalige Ausschüttung geschürt. Grundlage dafür ist dem Sprecher zufolge aber ein positiver Abschluss nach deutscher Rechnungslegung (HGB), der liege aber noch nicht vor./enl/jha/das
http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?r=1&txt=nordex
Warburg Research erhöht Kursziel für Nordex von €20 auf €24. Buy
http://www.neues-deutschland.de/artikel/...atswahl-in-nordhausen.html
und dem Handel mit Anteilen von Energiekozernen !!
Commerzbank belässt Nordex auf 'Buy' - Neues Ziel 21 Euro
13:11 02.03.15
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat für Nordex nach vorläufigen Zahlen ein neues Kursziel von 21 Euro festgesetzt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das ursprüngliche und dann unter Beobachtung gestellte Kursziel hatte bei 17 Euro gelegen. Der Windkraftanlagenbauer habe gemischte Resultate für das vierte Quartal vorgelegt, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Montag. Angesichts einer starken Nachfrage hob er aber seine operativen Ergebnisschätzungen (Ebit) an. Selbst nach der Kursrally sei es für einen Ausstieg aus der Aktie noch zu früh./tav/gl
Anscheinend werden Aktien von soliden Unternehmen doch noch geschätzt :-)))
bleibt vernünftig / Nordex tut's doch auch ;-)
Berlin: (hib/HLE) Eine Übertragung der Rückstellungen der deutschen Atomkraftwerksbetreiber für die Stilllegung und den Rückbau der Anlagen in einen öffentlich-rechtlichen Fonds wird von Experten völlig konträr beurteilt. Dies wurde in einer Öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie am Mittwoch deutlich.
Für „grundsätzlich machbar“ hält Rechtsanwalt Hartmut Gaßner von der Kanzlei Gaßner, Groth, Siederer und Coll. die Übertragung der auf rund 36 Milliarden Euro veranschlagten Rückstellungen in einen Fonds. Allein die Rückstellungen des vor einer Aufspaltung seines Geschäftsbetriebs stehenden Energieversorgungsunternehmens E.ON werden mit 10,25 Milliarden Euro angegeben. Gaßner verwies auf Gedankenspiele in der Wirtschaft, die Rückstellungen in eine „Bad Bank“ auszulagern, damit die Unternehmen von den Folgen der friedlichen Nutzung der Kernenergie vollständig entlastet würden. Gaßner gewann dieser Diskussion durchaus positive Aspekte ab: Zeige sie doch, dass es offenbar möglich sei, die in Sachgütern oder Beteiligungen investierten Rückstellungen umzuschichten und in die „Bad Bank“ zu verlagern. Die Energieversorgungsunternehmen (EVU) hätten offenbar selbst Pläne dafür in der Schublade: „Die EVU wollen offenbar reinen Tisch machen und sehen genügend finanzielle Spielräume.“ Gaßners Schlussfolgerung: „Der Grundgedanke der Bad Bank ist Beleg für die Machbarkeit eines öffentlich-rechtlichen Fonds.“
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http://www.bundestag.de/presse/hib/2015_03/-/363776
Kommentar erübrigt sich eigentlich,klar der Steuerzahler ist dann der Gelackmeierte!