Vivalis + Intercell = Valneva

Hier die Übersetzung zum Link in # 3087:

"Während 76,8 % der französischen Bevölkerung mindestens eine Impfung erhalten haben, steigen die Kontaminationen in unserem Land wieder an, am Dienstag wurde die Messlatte von 30.000 Kontaminationen pro Tag überschritten, fast das Doppelte der beobachteten. Laut Weltgesundheitsorganisation könnte die Virulenz der Delta-Variante diese Wiederaufnahme der Epidemie erklären, sie würde tatsächlich den Schutz vor der Übertragung von Anti-Covid-Impfstoffen auf 40% reduzieren. Der Präsident der WHO fordert einen erneuten Respekt für Barrieregesten. Gesundheitsminister Olivier Véran wird an diesem Donnerstag neue Maßnahmen zur Bewältigung der fünften Welle der Epidemie bekannt geben. „Impfstoffe retten Leben, aber sie verhindern die Übertragung von Covid-19 nicht vollständig“, erklärte Tedros Adhanom Ghebreyesus während einer regelmäßigen Pressekonferenz zur Pandemie, die in Europa verheerende Auswirkungen hat. „Es gibt Daten, die darauf hindeuten, dass Impfstoffe vor der Einführung der Delta-Variante die Übertragung um etwa 60 % reduzierten, bei Delta sank diese auf 40 %“, sagte er. „In vielen Ländern und Gemeinden befürchten wir, dass es dieses Missverständnis gibt, dass Impfstoffe die Pandemie beendet haben und dass geimpfte Menschen keine anderen Vorsichtsmaßnahmen mehr treffen müssen“, fügte er hinzu. Lesen Sie auch "Die Auffrischungsdosis erzeugt doppelt so viele Antikörper wie die ersten beiden", so ein Spezialist für Infektionskrankheiten „Letzte Woche ereigneten sich weltweit mehr als 60 % der Covid-Infektionen und -Todesfälle in Europa“, erinnerte sich Dr. Mit mehr als 2,5 Millionen Fällen und fast 30.000 Todesfällen in der vergangenen Woche ist der Alte Kontinent nach offiziellen Angaben von AFP mit Abstand die am stärksten von der Pandemie betroffene Region der Welt. Und der Trend bleibt steigend. Europa, das neue Epizentrum der Epidemie Am Dienstag war die WHO Europa alarmiert über den „Griff“ von Covid-19 in Europa, das bis zum Frühjahr 700.000 zusätzliche Todesfälle auf dem Kontinent verursachen könnte, zusätzlich zu den bereits gezählten 1,5 Millionen Todesfällen. „Wenn man die Entwicklungen genau beobachtet, befinden sich die Menschen in Europa auf einem prä-pandemischen Niveau der sozialen Interaktionen, der Versammlungen und vieler anderer Dinge, obwohl sie sich inmitten eines sehr wiederauflebenden Wiederauflebens befinden. , sehr starke Fälle und für einige Länder enorm Druck auf die Gesundheitssysteme", prangerte Michael Ryan, der für Notsituationen zuständige WHO-Direktor, an. "Die Realität ist, dass das Virus in dieser Art von Umgebung weiterhin intensiv übertragen wird", warnte er, da der Winter die Menschen zwingt, mehr Zeit in Innenräumen zu verbringen, und sie beim Lüften eher zurückhaltend macht, ganz zu schweigen davon, dass nach zwei Jahren der Pandemie eine gewisse satt hat sich eingestellt." "

 

Die Produktion hat schon Fahrt aufgenommen - und liegt auf Lager. Die EU könnte nach einer Notfall- (und der ist hier gegeben!) - Zulassung an die 100 (?) Mio. Dosen sofort abrufen. Ich habe mich schon oft gefragt, was in den Köpfen so mancher Politiker, in der EU als auch in GB, vorgeht.  

als Lösung für die Pandemie hat aus meiner Sicht weiter Bestand. Die Übertragung trotz Impfung vor allem auf Nicht-Geimpfte ist nur ein weiteres Argument für eine möglichst hohe Durchimpfungsrate!
Valneva wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit gut positionieren können, anders als bei bereits „etablierten Impfungen“ ist hier auch noch viel Luft nach oben, ob VLA 2001 den gegenwärtigen Impfungen teilweise überlegen ist müssen aber weitere Studien klären.  

Novavax ist auch eine Alternative, fliegt aber gerade nicht...

Da ist doch was im Busch.
 

Novavax hat aber schon eine Flughöhe (Marktkapitalisierung) erreicht, die ich auch gerne bei Valneva sehen würde ;-)  

Auf Wodargs website findet man unter den Folien "Impfungen" zu Valneva, daß es das Adjuvans cgp1018 enthält und dazu: Nucleinsäuren, die als Nanopartikel in die Zellen gebracht werden. Dies sei gesetzlich Gentherapie zur Beeinflussung des Immunsystems. Ich weiß nicht, was davon zu halten ist, aber warum  denn dann nicht bei Biontech etc. bleiben?  

Die Frage ist doch nur was?

-Übernahme?
-Zulassung?
-Weitere Bestellung?
-UK nimmt doch die Impfdosen?
-Der Impfschutz hält länger an als bei mRNA?
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welche Gründe könnte es noch geben?  

habe ich hier heute gelesen, die angeblich in einem französischem Forum standen.
Hier hat heute jemand Kurse von 50-200 Euro als utopisch bezeichnet.
Finde ich nicht, der Kurs sagt doch erstmal gar nix aus, bei 200 Euro wären wir bei über 20 Mrd. Marktwert.
Finde ich nicht utopisch, wenn man die Marktwerte der anderen Impfhersteller vergleicht. Natürlich muss das auch mit weiteren guten News begründbar sein, aber utopisch finde ich das nicht.  

Werden wir das Coronavirus ausrotten wie die Pocken?
profil: Sollte die Impfpflicht im Februar greifen: Wie könnte das Ende der Pandemie aussehen?

Von Laer: Das Coronavirus wird ein weiterer Atemwegserreger sein. Man wird im Herbst wieder eine breite Impfkampagne starten müssen. Dann können wir schon im kommenden Winter eine Covid-Saison haben, keine Welle.

profil: Sie glauben also nicht an eine längere Immunität nach dem dritten Stich?

Von Laer: Das halte ich für unwahrscheinlich. Ich gehe davon aus, dass wir schon nächsten Herbst eine Kombi-Impfung haben werden gegen die Grippe und Corona. Das wird eine jährliche Impfung werden.

profil: An eine Ausrottung wie bei den Pocken glauben Sie nicht?

Von Laer: Nicht mit den aktuellen Impfstoffen. Sie schützen nicht so gut vor der Weitergabe, um ein Virus zu eliminieren. Pocken sind nicht so ansteckend wie die Delta-Variante. Außerdem ist der Pockenimpfstoff ein Lebendimpfstoff, der deutlich wirksamer ist. Eine Ausrottung des Coronavirus wird auch nicht nötig sein. Wenn genug Menschen geimpft oder genesen sind, werden wir damit leben können.

profil: Wäre ein Lebendimpfstoff gegen das Coronavirus eine Option?

Von Laer: Es werden derzeit einige wenige Lebendimpfstoffe entwickelt. Sie können eine leichte Form der Erkrankung verursachen. Bei der Rötelimpfung gibt es zum Beispiel Impfröteln, man kann also einen Ausschlag bekommen, allerdings ohne ernsthaft krank zu sein. Man wird auch beim Coronavirus in diese Richtung weiter forschen, um vielleicht ein noch wirksameres Mittel zu finden.

https://www.profil.at/oesterreich/...aengert-werden-muessen/401818165  

Ja da hat der Alfred das doch ganz gut erklärt in seiner Sendung.
Sollte noch einen Schubs geben. Kommen ja erst viele noch nach Hause.
Schauen wir   mal.  

In den meisten Afrikanischen Ländern fehlt es an Impfstoffen.. Zum Thema kein Markt.

https://www.dw.com/de/hat-afrika-die-pandemie-im-griff/a-59884721  

ich nannte die im fanz.Forum ausgelobten Kursziele "fantasie Kursziele" und nicht utopisch ;-)

Ich habe bereits im September von einer Marktcap von 5-10 Mrd für Valneva gesprochen, derzeit brauch man noch viel Fantasie, aber schon weniger als im September. Utopisch ist es nicht ;-)  

Um das mit VLA 2001 zu erreichen braucht es deutlich mehr Absatz als im EU-Vertrag, da mit der UK nun ein neuer Deal nicht unwahrscheinlich ist habe ich zuletzt aber auch wieder aufgestockt!
Wenn in der UK sagen wir 50 Millionen Impfdosen abgenommen werden und auch für das Covax-Programm noch viele Einheiten gebraucht werden, könnte der Gesamtumsatz in Mio. Stück auch locker über 100 gehen (bei 100% Eigenproduktion) , bei Lizenzierung an Vertragspartner auch deutlich mehr.
 

auf 3-Monatssicht liegt bei 35-40Euro, das beinhaltet good news zu VLA 2001 mit entsprechenden Verträgen und Zulassung sowie einer Produktionspartnerschaft. Zusätzlich wäre da noch das readout zur Phase 3 von Chikungunya im Q1 2022.
 

dass der aktuelle Wert so ziemlich das Limit nach oben darstellt, alles weitere geht nur mit News rund um Zulassungen. Da diese wahrscheinlich nicht vor Januar/Februar kommen, wird es wohl wieder Richtung 22/23 Euro laufen. Das Problem könnte zudem Novavax sein, die in den nächsten gut 2 Wochen mit vielen weiteren Zulassungen um die Ecke kommt. Daher ist Valneva für mich ein Invest ab Februar 2022.  

Sei aber nicht betrübt wenn die Party dann schon vorbei ist…  

Die Staaten werden nicht nochmal den Fehler machen möglicherweise zu wenig Impfstoff im Lager zu haben. in Südafrika sind beispielsweise nur 24% geimpft und die neue Variante bricht da gerade los. Der Markt könnte zudem durch Impf"verpflichtungen" wieder ein Stück größer werden.

Denke beide aktien (NVAX, VLNA) werden es packen.

Bei VLNA hoffe ich ehrlich gesagt auf ne Übernahme.  

https://www.derstandard.at/story/2000131420668/...-beunruhigt?ref=rss  

https://www.mdr.de/wissen/...g-sinkt-schon-nach-drei-monaten-100.html

aber immer feste rein das zeuch´s........

irgendwo habe ich gelesen, daß sputnik noch immer 80% wirkung zeigen würde. maßstab war san marino, wo komplett mit sputnik geimpft wurde. also alle drei bewohner :-D  

Beim Höchstkurs eingestiegen
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...fehlung-1030984101  

Valneva finde ich noch absolut unterbewertet und als Invest sehr interessant.  

Das sieht ja super aus  

Kommt jetzt auch der Booster für die Impfstoff-Aktie von Valneva? Oder ist die Phantasie raus?
https://bit.ly/32wsMlR  

Die Aussage über den Schutz von Biontech bitte nicht einfach so vereinfacht darstellen. Schutz vor Infektion, Schutz vor schwerem Verlauf, Altersklassen … Bitte differenziert betrachten. Aber ich glaube, das ist von gewissen Personen hier eh nicht gewünscht.

Das hat schon beim letzten Mal mit dem Inzidenzkram genervt.  

Sie schreiben, dass Biontech schon nach 3 Monaten nichts mehr taugt und verweisen auf eine Studie aus Israel.

Ihre Aussage halte ich für frech und falsch!

Ich lese aus dem Artikel:

Eine neue zeigt nun, dass der Schutz vor Ansteckung schon drei Monate nach der Zweitdosis abzunehmen scheint, zumindest bei einem Teil der Geimpften.

Zu den festgestellten Infektionen nach Zweitimpfung:

Eine wichtige Anmerkung: Diese Zahlen stellen nicht gleichzeitig das Infektionsrisiko dar. 
Die Studie hatte nur Teilnehmer, von denen ein PCR-Testergebnis vorlag und ist deshalb nicht repräsentativ für alle Geimpften.

SCHLUSSFOLGERUNGEN
Die israelische Forschungsgruppe kam zu dem relativ vorsichtigen Schluss, "dass eine dritte Impfstoffdosis in Betracht gezogen werden sollte". 
Einen Zeitpunkt dafür wollte sie aber nicht vorschlagen, zumal die Studie nur die Ansteckung mit dem Virus untersucht habe, nicht aber Auswirkungen auf schwere Verläufe und Sterblichkeit.

Die Notwendigkeit einer Boosterimpfung ist doch schon seit Wochen bekannt und der Booster wird auch schon verimpft.