Thompson Creek Metals (Blue Pearl Mng)
Seite 124 von 883 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:58 | ||||
Eröffnet am: | 18.01.07 07:23 | von: CaptainSparr. | Anzahl Beiträge: | 23.072 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:58 | von: Lenaldbqa | Leser gesamt: | 2.344.929 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 487 | |
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kann wieder hoch gehen,thx@all deren shares ich bekomen habe ;-)
axo pichon....nun ward das leider nix mit shopen geh`n *schnief*
aber wenn du nen bissel geduldig bist....ende des jahres ;-)
mfg
me
nen bissel zum zocken brauch ich doch auch noch ;-)
mfg
me
den rest holen wir dann in FF nach *gg*
mfg
me
Außedem macht es doch mehr Spass mit Wind zu segeln, als durch Wind immer im Kreis gedreht zu werden, oder?
Ja richtig gelesen 50
Da ist die "Blaue Perle" mit einem geschätzen KGV von höchstens 4-5 direkt eine Wollmilchsau dagegen.
Fazit: Ohne als Besserwisser gelten zu wollen!Du hast dich für die preiswertere Aktie entschieden und das schützt dich vor bösen Überraschungen in dieser stürmischen Verfallswoche.
Obwohl die BPM sich zurzeit nicht gegen den negativen Trend stemmen kann,wird sie nächste Woche wenn der grosse Hexensabbat vorüber ist,besonders stark zulegen.
Wenn nicht schon früher!
Fungi
Zur Zeit sehe ich zwei Märkte ganz oben. Das eine sind Rohstoffe für industrielle Anwendungen - wobei ich Moly sehr interessant finde - und das andere sind regenerative Energien aufgrund der nun endlich erkannten Klimaauswirkungen.
Und wenn man dann sieht, dass in Blue Pearl noch sehr viel Potenzial steckt, dann macht segeln sehr viel Spaß.
mal sehen ob unsere perle sich gegen den markt stemmen kann ????
vlt. kommen von Ian ja doch noch vor dem 22.03. gute news ;-)
könnte heute also noch einmal runter gehen *schnief*
mfg
me
Hier noch ein interessanter Artikel von Macoba...
An guten Tagen sind alle long, megalong und CoolCoolCool Man ist bullish auf die Fundamentals und redet von Mr. McDonald, als ob man den schon seit Jahren kennt. Und Kursziele gibts - da kriegt man richtig verschwitzte Hände.
An schlechten Tagen weiß man es dann nicht mehr so genau, aber im großen und ganzen ist man noch long, so lange alle anderen sagen, daß sie long sind. Man traut dem fundamentalen Braten zwar nicht mehr so richtig (und wer ist eigentlich Mr. McDonald?) aber wenn die anderen sagen, daß die Fundamentals gut sind, Mr. McDonald seine Arbeit doch schon irgendwie gut macht, dann bleibt man long.
Und die Kursziele? Die haben sich mittlerweile schon wieder etwas reduziert, aber wenn man es mit dem Taschenrechner nachrechnet, könnte schon ein hübsches Sümmchen noch dabei herauskommen.
An ganz schlechten Tagen "beneidet" dann man diejenigen, die mitteilen, daß sie zwischenzeitlich ausgestiegen sind - natürlich zu Traumkursen, selbstverständlich - und natürlich mit Stückzahlen jenseits des Horizontes Lächeln Man versteht die ganze Story nicht mehr, will von Mr. McDonald noch nie etwas gehört haben, findet die gesamte Rohstoffbranche sowieso viel zu riskant usw.
Und die Kursziele wurden mittlerweile auf Bereiche abgesenkt, daß man, wenn man nun wieder seinen Taschenrechner bemüht, der nächste Urlaub oder die nächste Waschmaschine auf unbestimmte Zeit verschoben werden müssen.
Dann versucht man, es denen gleichzutun, die so erfolgreich getradet haben. Normalerweise fällt man dann auf die Nase mit dieser Taktik.
Danach ist man wieder long... Lächeln
Wenn wir ehrlich sind, ist es doch irgendwie so. Das ist kein Vorwurf an irgend jemanden hier - ich denke, die Unentschlossenen lesen überwiegend mit, um sich nicht entsprechend zuordnen zu lassen. Nur die wenigsten hier, sprechen so etwas offen aus.
Ich will hier niemanden beleidigen, verunglimpfen oder lächerlich machen - dennoch stelle ich mir immer wieder die Frage, wie es z. B. Vertreter mancher Interessengruppen es immer wieder schaffen, ihr Publikum zu bekommen. Sie bekommen es, weil viele so unsicher sind.
Und Unsicherheit bekämpft man am besten mit einem hohen Informationsgrad. Und so lange sich die Infos bezüglich der Story nicht grundlegend verändern, sollte man auch seine Strategie nicht verändern. Und dann braucht es auch keine Kursziele zwischen 8 und 50 Euro.
und was vor uns liegt....
1.vorzeitige Rückzahlung der 2. Kreditrate
2.Anstieg des Molypreises
3.Chinesensteuerankündigung
4.erwartetes (positives) Quartalsergebnis
5.erwartete Reservenerhöhung
6.erwartete Machbarkeitsstudie
Gruss
CS
BPM-Fakten-Thread (Bitte Nur zum Lesen!)
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- das Sperren dieses Users löst schwere Depressionen bei der Blue Pearl Mannschaft aus -
Neuer US-Immobilienschock
von Daniel Wilhelmi
Jetzt geht es an den Börsen zur Sache. Denn jetzt kommt die Welle mit den faulen Krediten der Subprime-Kreditunternehmen auch in der Main-Stream-Presse richtig ins Rollen. Am Sonntag schaffte es die Thematik auf die Titelseite der New York Times. Mit meinem Artikel im Profit Radar wussten Sie allerdings schon 3 Tage vorher Bescheid. Aber dafür lesen Sie ja schließlich den Profit Radar. Wie gestern angekündigt, möchte ich heute noch mal auf das Thema Subprime-Lender genauer eingehen.
In New York ist es das heiße Thema an der Wall Street. In Deutschland spricht (noch) kaum jemand darüber. Das wird sich ändern, denn das Thema ist gefährlich. Nur das es die deutschen Medien noch nicht verstanden haben. Vielleicht liegt es daran, dass ich durch meine vielen Jahre in den USA einfach einen näheren Bezug zu den USA habe, aber es ist für mich völlig unverständlich, wieso Anleger über dieses Thema in deutschen Medien nicht besser informiert werden.
Sei es drum. Ihnen kann es eh egal sein, denn Sie wissen durch den Profit Radar eh Bescheid. In den USA spitzt sich die Situation um das Subprime-Kreditinstitut New Century Financial (NCF) dramatisch zu. Am Montag gab NCF, mal eben die Nr. 2 der gesamten Subprime-Branche, bekannt, dass die Banken, bei denen sich NCF sein Geld leiht, alle Kreditlinien eingefroren haben. Zudem gab NCF bekannt, dass man nicht in der Lage sein wird, die ausstehenden Rückzahlungen fristgerecht zu bedienen.
Das ist eigentlich die Bankrott-Erklärung schlechthin. Denn welche Bank wird diesem Unternehmen jetzt noch Geld leihen? Das zeigt sich auch im Aktienkurs: Die Aktie von NCF ist in den letzten Wochen abgeschlachtet worden, wie ich es selten erlebt habe: Innerhalb von 4 Wochen wurde die Aktie von 30,00 US$ auf 1,65 US$ niedergemetzelt. Das ist ein Kursverlust von -94,5%.
Nach eigenen Angaben steht NCF bei etablierten Banken mit 8,4 Mrd. US$ in der Kredit-Kreide. Allein der renommierten Investmentbank Morgan Stanley schuldet man 2,5 Mrd. US$. Die Credit Suisse hatte NCF 900 Mio. US$ geliehen. Der Bank of America schuldet NCF 600 Mio. US$.
Das dicke Ende steht erst noch bevor
Diese Größenordnungen zeigen Ihnen: Es besteht für die etablierten Banken sehr wohl eine Gefahr, wenn es im Subprime-Sektor zu einer Krise kommen sollte. Dabei geht es nicht um die Existenz der etablierten Banken, aber Abschreibungen von Hunderten Mio. US$ würden die Ergebnisse gewaltig belasten. Laut dem Fachmagazin „Inside Mortgage Finance“ beläuft sich die Gesamtsumme der Kredite im Subprime-Sektor auf sagenhafte 605 Mrd. US$(!). Das sind 20% aller Immobilienkredite in den USA. Das ist eine Hausnummer.
Und jetzt kommt es: Das dicke Ende steht eigentlich erst noch bevor. Um dies richtig zu verstehen, muss man aber mit den USA sehr gut auskennen. Ich weiß über meine amerikanischen Freunde aus der Immobilienbranche. Der Mortgage-Sektor ist sehr beliebt und hart umkämpft. Deshalb haben sich die Kreditinstitute mit anfänglichen Niedrigzins-Angeboten unterboten. Aber: Diese Niedrigzinsen, die Kunden anlocken, gelten nur für 1-2 Jahre und danach steigen die Zinsen deutlich an.
Beispiel: Sie erhalten einen günstigen Anfangszins von 4% für die ersten 2 Jahre. Für jemanden mit schlechter Kreditwürdigkeit ist das ein Hammer-Deal. Aber ab dem 3. Jahr steigen die Zinsen dann auf 8% und im 4 Jahr auf 12%. (Das ist nur ein abstraktes Beispiel, damit Sie die Dynamik dahinter verstehen).
Das bedeutet aber: Mit den weiteren Jahren steigen die Zinsverpflichtungen der schlechten Schuldner. Und das bedeutet: Die Zahl der faulen Kredite wird in den kommenden Jahren ansteigen.
Das ist logisch: Die Subprime-Kreditnehmer kommen aus der unteren Mittelschicht. Das heißt: Die Chance auf große Sprünge beim Einkommen sind begrenzt. Einen Zinssatz von 4% im Jahr können sie vielleicht noch tilgen. Aber was ist, wenn er dann auf 8% oder 12% ansteigt, und diese Kreditnehmer von ihrem Einkommen plötzlich doppelt oder dreifach so viel Geld aufbringen müssen, um die Raten zu zahlen? Seien Sie also bitte wachsam.
Dieses Thema könnte sich durchaus ein Belastungsfaktor für die Märkte entwickeln. So, ich muss in eine Telefonkonferenz. Genießen Sie das traumhafte Wetter so weit es Ihnen möglich ist. Ich werde das Thema im Profit Radar aber für Sie selbstverständlich weiter verfolgen.
Have a successful day,
Ihr
Daniel Wilhelmi
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Wie vom Cpt ja bereits oben sehr interessant gepostet, hat sich ja an den Fundamentals ja nix geändert. Von daher, locka bleiben. ;-)
So, und nu is erst mal wieder Kaffe angesagt. Heute mal kein Rum, den hat der Captain wohl heut schon verdrückt. ;-)
Allerdings müssen wir bei den Vorgaben wohl für die Zittrigen wieder Nachschub an Rum haben, damit das Zittern aufhört. ;-) Captain, wo sind die Vorräte, dann können wir schon mal was bereit stellen. *lol*
LG, Harley
mal auf Entzug setzen und durch den Turkey müssen Sie dann durch :-)))
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pichon - lass dir künftig mal was anderes einfallen!
Hi,
ich bitte um Erlaubnis, mir ein paar Flaschen Rum unter Deck holen zu dürfen..
Ich komm erst wieder hoch, wenn der Wind uns wieder gegen Norden schippert.
Sitzen wir die Geschichte also einfach aus, wird schon wieder..
Tschau
Markus