Zukunft Windkraft


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Neuester Beitrag: 03.02.22 13:15
Eröffnet am:29.10.11 21:06von: noogmanAnzahl Beiträge:32.535
Neuester Beitrag:03.02.22 13:15von: ArtexLeser gesamt:2.527.794
Forum:Börse Leser heute:33
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9052 Postings, 4960 Tage noogman@Las_es

 
  
    #30326
1
13.10.14 16:42
http://www.et-energie-online.de/Zukunftsfragen/...-Entwicklungen.aspx

Ist zwar nicht mehr ganz neu könnte dich aber interessieren! !  

249 Postings, 3827 Tage Las_es@noogman

 
  
    #30327
3
13.10.14 17:09
danke für die Mühe....
ist interessant....man ist als Nichtfachmann geneigt,nur die ideale Situation ohne die möglichen
Widerstände zu sehen.
Gegenüber Fracking ,Braunkohle und vor allem Atomenergie....sind die Nachteile bzw. vordergründigen Mehrkosten zweitrangig zu sehen...
wir haben leider keine zweite Erde und Geld kann man nicht essen...König Midas ist das beste Beispiel.
 

3210 Postings, 6284 Tage FighterkalleJa gibt es

 
  
    #30328
4
13.10.14 17:14
Und die Inv. Kosten beziehen sich auf die komplette Planungsphase,bis hin zur Inbetriebnahme und den Servicevertrag,der in der Regel über 5 Jahre abgeschlossen wird....
30% sind erheblich? Finde ich jetzt nicht,wenn man bedenkt das 80 Anlagen der 3.6MW Klasse im Jahr ca 1,2-1,7 GWH (geschätzt,eine 3.6er macht ca 16-21 Mio KW/h) produzieren ;-) also ca 3-4 mal so viel wie onshore.

Und bei dieser Vergütung kann man ja mal ein bisschen rechnen:

Das EEG 2014 sieht für Offshore-Windparks, die vor dem 01. Januar des Jahres 2020 in Betrieb gehen, derzeit zwei unterschiedliche Vergütungsansätze vor:

1.    Inanspruchnahme der Anfangsvergütung von 15,4 ct/kWh über einen Zeitraum von mindestens 12 Jahren, oder
2.    Inanspruchnahme einer Anfangsvergütung von 19,4 ct/kWh für insgesamt 8 Jahre (sog. optionales Stauchungsmodell)

Nach Ablauf des jeweiligen Zeitraums liegt die Grundvergütung pauschal bei 3,9 ct/kWh.

Sonderregelungen für die Verlängerung der Anfangsvergütung
Je nach Entfernung des Windparks zur Küste und Wassertiefe am Standort ergeben sich allerdings individuelle Regelungen für die Fortführung der Anfangsvergütung von 15,4 ct/kWh. Der Zeitraum, in dem die erhöhte Anfangsvergütung von 15,4 ct/kWh gezahlt wird, verlängert sich für jede über zwölf Seemeilen hinausgehende volle Seemeile, die die Anlage von der Küste entfernt ist, um 0,5 Monate und für jeden über 20 Meter Wassertiefe hinausgehenden vollen Meter Wassertiefe um 1,7 Monate.
Diese Sonderregelung gilt auch für Windparks, bei denen der Betreiber nach dem Stauchungsmodell den höheren Vergütungssatz von 19,4 ct/kWh für einen Zeitraum von 8 Jahren gewählt hat. Allerdings wird für den Verlängerungszeitraum nur die Vergütung von 15,4 Ct/kWh fällig.
Quelle:http://www.offshore-windenergie.net/politik/eeg-verguetung

 

2181 Postings, 7303 Tage recarokeine schlechten news !

 
  
    #30329
2
13.10.14 18:19

6419 Postings, 4862 Tage kieslyman sollte wirklich alle Möglichkeiten ausschöpfen

 
  
    #30330
3
13.10.14 18:50
Fracking ,Braunkohle und vor allem Atomenergie zu vermeiden, und da gehört
Offshore-Windkraft auf jeden Fall dazu !
Die hohe Anfangsinvestition die hauptsächlich durch Infrastrukturmaßnahem
und die erschwerten Gestehungs-/Wartungsbedingungen sind eben der klein Nachteil.
Aber unvergleichlich "menschenfreundlicher" als Atommüll oder Gefährdung der Ökologie durch Fracking
http://www.nachrichtenspiegel.de/2013/03/12/...schuss-oder-goldsegen/
und die Förderung von Steinkohle unter menschenunwürdigen Bedingungen unter Missachtung der Natur in Südamerika.

 

9052 Postings, 4960 Tage noogmanWindpark auf dem Schalksberg eingeweiht

 
  
    #30331
1
13.10.14 19:36
13.10.2014 14:48 Uhr
Windpark auf dem Schalksberg eingeweiht

Schon seit Wochen drehen sich die fünf Windräder auf dem Schalksberg und liefern Strom, der ins Netz eingespeist wird. Jetzt wurde der Green-City-Energy-Windpark, der pro Jahr laut Prognose 27,4 Millionen Kilowattstunden Ökostrom liefern soll, eingeweiht.

Auszug:
Die Windräder - Zahlen und Fakten

Unternehmen�Die Green City Energie AG hat ihren Sitz in München (www.greencity-energy.de).

Windverhältnisse�Laut Gutachten in 141 Meter Höhe durchschnittlich 5,7 Meter pro Sekunde.

Ausmaße und Typ�Nabenhöhe der Windräder 141 Meter; Rotordurchmesser 117 Meter. Typ Nordex N117.

Einsatzgebiet�Windgeschwindigkeiten von 3 bis 20 Meter pro Sekunde.

Netzanschluss�Für alle fünf Windräder das Umspannwerk Kleinbardorf.

Finanzierung�Gesamtkosten 25,6 Millionen Euro. Das Eigenkapital sammelte Green City Energy über den geschlossenen Bürgerbeteiligungsfonds Windpark Maßbach ein. 272 Bürgerinnen und Bürger haben sich mit insgesamt 6,31 Millionen Euro beteiligt

 

9052 Postings, 4960 Tage noogmanOh sorry

 
  
    #30332
2
13.10.14 19:45

1957 Postings, 3804 Tage poiuztrewqneue widerstands-/supportmarken

 
  
    #30333
14.10.14 10:30

1957 Postings, 3804 Tage poiuztrewqjahresendrally ade?

 
  
    #30334
1
14.10.14 14:01
Wirtschaftslage : Regierung senkt Wachstums-Prognose drastisch - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT
Die Bundesregierung hat ihre Prognose für das deutsche Wirtschaftswachstum drastisch nach unten korrigiert. Für 2014 wird statt 1,8 Prozent nur noch ein Plus von 1,2 Prozent erwartet.
 

9052 Postings, 4960 Tage noogmanOekostrom-Umlage sinkt auf 6,17 Cent je Kilowatts

 
  
    #30335
1
14.10.14 14:37
14.10.2014
Oekostrom-Umlage sinkt auf 6,17 Cent je Kilowattstunde


BERLIN (dpa-AFX) - Die von allen Verbrauchern ueber die Stromrechnung zu zahlende Oekostrom-Umlage wird kommendes Jahr erstmals geringfuegig sinken. Sie soll fuer das Jahr 2015 auf 6,17 Cent je Kilowattstunde festgelegt werden, wie die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag aus Branchenkreisen erfuhr. Der "Spiegel" hatte schon am Wochenende darueber berichtet - im Vorjahr hatte sich jedoch noch kurz vor der Bekanntgabe eine Veraenderung ergeben. Nach abschliessenden Beratungen sei dies aber die Zahl, die am Mittwoch verkuendet werden solle.
 Home  - dpa-AFX
Schneller mehr wissen: Real-time News, Analysen, Audio und Video von dpa-AFX
 

9052 Postings, 4960 Tage noogmanWas soll das??

 
  
    #30336
14.10.14 14:41
Alle Umlaute werden in komische Sonderzeichen umgewandelt!

Ariva bitte Fehler beheben!!
 

46448 Postings, 3901 Tage abholzerZwei Hupen

 
  
    #30337
14.10.14 15:17

              = (.)(.)  

3489 Postings, 5410 Tage Faxe27abholzer

 
  
    #30338
1
14.10.14 16:00
bei uns sagt man dazu auch "schöne Äpfel"  

9052 Postings, 4960 Tage noogmanStromtrasse Nord

 
  
    #30339
4
14.10.14 17:39
http://www.iwr.de/news.php?id=27338

14.10.2014, 09:41 Uhr
Stromtrasse Nord.Link: Norwegen wird mit Deutschland verkabelt

Oslo – Die norwegische Regierung hat die erforderlichen Lizenzen für den Bau der ersten Stromverbindung zwischen Norwegen und Deutschland erteilt. Damit ist der Weg für eine direkte Verbindung der beiden Strommärkte frei.

Durch die Lizenzenvergabe der norwegischen Regierung kann die Seekabelverbindung zwischen Norwegen und Deutschland nun realisiert werden. Die Stromverbindung mit dem Namen Nord.Link gehört jeweils zu 50 Prozent dem norwegischen Netzbetreiber Statnett sowie der DC Nordseekabel GmbH & Co. KG. An der Gesellschaft DC Nordseekabel wiederum sind die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und der niederländische Netzbetreiber Tennet zu gleichen Teilen beteiligt.

Nord.Link und die EU: Projekt ist Teil der transeuropäischen Energie-Infrastruktur
Das Projekt Nord.Link ist ein 623 Kilometer langes Gleichstrom-Seekabel, das über eine Übertragungskapazität von 1.400 Megawatt verfügt. Es soll bis 2018/19 errichtet werden. Das Nord.Link-Projekt ist Bestandteil des deutschen Netzentwicklungsplans sowie des Bundesbedarfsplans. Von der Europäischen Union wurde es als Projekt „von gemeinsamen Interesse“ gemäß den Leitlinien für eine transeuropäische Energie-Infrastruktur eingestuft. 

 

6419 Postings, 4862 Tage kieslyMVV übernimmt Mehrheit bei Juwi

 
  
    #30340
2
14.10.14 17:54
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...er/10837926.html
Um den Windparkbauer Juwi steht es bereits seit längerem nicht gut. Nun sichert sich der Energieversorger MVV die Mehrheit an dem Projektierer. Die Juwi-Gründer müssen dafür offenbar eine dicke Kröte schlucken.  

3210 Postings, 6284 Tage FighterkalleNoogman

 
  
    #30341
3
14.10.14 18:24
" Sie soll fuer das Jahr 2015 auf 6,17 Cent je Kilowattstunde festgelegt werden"

Die EEG-Umlage für nicht privilegierten Letztverbraucherabsatz beträgt für das Jahr 2014
6,240 ct/kWh.

Für Strom, der unter die besondere Ausgleichsregelung nach §§ 40 ff. EEG fällt, kann das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) die EEG-Umlage gemäß § 41 Abs. 3 Nr. 1 und § 42 Abs. 1 EEG anteilig auf 10% oder 1% der EEG-Umlage oder 0,05ct / kWh bzw. gemäß § 41 Abs. 3 Nr. 2 EEG vollständig auf 0,05 ct/kWh begrenzen.
Quelle:https://www.netztransparenz.de/de/EEG-Umlage.htm


Das macht ja glatte 0,07 cent pro KW/h...Bei nem Jahresverbrauch von rund 5000 KW/H im 4 Kopfhaushalt macht das ne Entlastung von 3,5 Euro im Jahr...Wollen die uns verarschen?
Und sowas dann auch noch hoch anzupreisen....ich kriegs kotzen.
Dann sollen se die Umlage so lassen,wie se ist,und mit dem Überschuss Staatliche Stromspeicher bauen,die den Strom dann ohne Mehrkosten speichern und wieder abgeben...diese Bagaluten....Bei sowas bekomm ich Puls....so um die 300...

Schönen Feierabend
 

9052 Postings, 4960 Tage noogmanGuten Abend Fighterkalle

 
  
    #30342
14.10.14 18:49
Das diese Minimalsenkung nicht wirklich hilft wir wohl jedem klar sein!
Viel wichtiger ist aber die Tatsache das die Umlage das erste mal nicht weiter steigt. Dies dürfte dann wohl als positiv bezeichnet werden.  

9052 Postings, 4960 Tage noogmanAch ja.

 
  
    #30343
14.10.14 18:54
Du solltest deine Rechnung nochmal überdenken!
;-)  

3210 Postings, 6284 Tage FighterkalleWas ist falsch?

 
  
    #30344
1
14.10.14 18:59
Steh gerad neben der Spur :-)

6,24 cent - 6,17 cent = 0,07 Cent....korrekt oder? :-)

5000 X 0,07cent = 350 cent

Und bei mir machen 350 cent 3,5 Euro.....  

9052 Postings, 4960 Tage noogmanSorry Fighterkalle

 
  
    #30345
1
14.10.14 19:00
Hast mit 5000 kw/h gerechnet. Ist also korrekt!!  

3210 Postings, 6284 Tage FighterkalleNoch mehr Puls

 
  
    #30346
2
15.10.14 14:44

EEG-Umlage sinkt - Warum die Strompreise trotzdem steigen


Münster - Die Höhe der EEG-Umlage für 2015 ist mit Spannung erwartet worden. Milliarden-Überschüsse auf dem Umlagekonto haben auch Hoffnungen auf sinkende Strompreise geweckt. Doch die Realität sieht trotz fallender EEG-Umlage anders aus.

Seit Monaten schiebt das Umlagekonto nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) einen Milliarden-Überschuss vor sich her. Dennoch sinkt die EEG-Umlage nach offizieller Angabe der Netzbetreiber ab Januar 2015 lediglich um 0,07 auf 6,17 Cent (2014: 6,24 Cent) je Kilowattstunde (kWh). Bei einer Abnahme von 3.000 kWh Strom im Jahr sind das gerade einmal 2,10 Euro weniger. 

Milliarden-Überschuss: EEG-Umlage 2014 zu hoch angesetzt
Mit der drastischen Erhöhung der EEG-Umlage von 2013 auf 2014 sollte das Minus auf dem EEG-Umlagekonto 2013 ausgeglichen werden. Tatsächlich weist das EEG-Umlagekonto mit Stand Ende September 2014 bereits einen Überschuss in Höhe von 1,4 Mrd. Euro auf. Bis zum Jahresende wird der aktuelle Überschuss wegen der geringeren Photovoltaik-Produktion in den Wintermonaten noch weiter steigen.

Industriebefreiung steigt weiter um eine auf fünf Milliarden Euro
Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt wurde im letzten Jahr mit der deutlichen Erhöhung der EEG-Umlage auch die Befreiung der Industrie von der EEG-Umlage um eine Milliarde auf nunmehr fünf Milliarden Euro ausgedehnt. Das bedeutet, dass die übrigen Stromverbraucher eine Milliarde Euro zusätzlich mitfinanzieren mussten. Ohne diese Steigerung der Industriebefreiung würde das EEG-Umlagekonto noch höhere Überschüsse aufweisen bzw. hätte die EEG-Umlage im Jahr 2013 (für das Folgejahr 2014) gar nicht so hoch angesetzt werden müssen. Unklar ist, ob die Industriebefreiung von der EEG-Umlage in den Jahren 2014 und 2015 noch höher ausfällt als bisher bekannt.

Strompreise steigen für Verbraucher weiter
Die sehr geringe Senkung der EEG-Umlage führt nach Einschätzung von Experten nicht zu sinkenden Strompreisen für die Verbraucher. Allein steigende Personalkosten bei den Energieversorgungsunternehmen sorgen dafür, dass die Preisspirale sich auch 2015 weiter nach oben dreht. Nur müssen sich die Stromversorger einen anderen Schuldigen für steigende Strompreise aussuchen. Die EEG-Umlage taugt als Begründung für steigende Strompreise zumindest im Jahr 2015 nicht mehr.

Quelle:IWR.de

Es sind doch gar nicht die Energieversorger,die für die hohen Strompreise verantwortlich sind....es sind unsere Landesväter,die mit ihrem fetten Pöter in Berlin sitzen....besteht der Strompreis doch mitlerweile zu 52% aus Steuern und versteckten Abgaben....

Diese Verarsche am Volk geht mir fürchterlich auf die Eier...(sorry für die Ausdrucksweise)

Der Durchschnittspreis der KW/h liegt glaub ich irgendwo bei 28 cent,welches mitlerweile nach Dänemark der zweithöchste Preis Europas ist.

Dänemark hat aber widerum ein ganz anderes Lohn-und Steuerniveau,sprech da aus Erfahrung,da ich jeden Tag mit Dänen am arbeiten bin.Demnach ist im Lohnverhältnis Deutschland mitlerweile auf Platz 1,was den Strompreis angeht....Ich zahl zwar nur 21 cent,weil ich gewechselt habe,trotzdem finde ich den Preis zu hoch.

Ich denke,wenn man den Strom auf 18 cent bekommen könnte,würde sich njiemand mehr beschweren.Die Fehlsumme,falls denn vorhanden,einfach auf die zur Zeit befreiten Firmen umlegen,und alles wird gut.Einen gewissen Teil MÜSSEN diese Firmen auch beitragen...

Gruß von der Nordsee...Wind bläst,Anlagen machen Nennlast...übrigens schon seit Tagen...wie mit dem Lineal gezogen  ;-) 



 

6419 Postings, 4862 Tage kieslyStrompreise für Privathaushalte

 
  
    #30347
15.10.14 18:23
hab nicht's anderes erwartet.
Die Probleme der großen drei/vier dürfen wieder die Bürger ausbaden !  

1468 Postings, 4867 Tage trawekAusbau der Windenergie

 
  
    #30348
3
16.10.14 05:31
  Im kommenden Jahr trifft sich die Windbranche auf der HANNOVER MESSE. Dort organisiert die Deutsche Messe AG seit 2009 alle zwei Jahre die Leitmesse Wind mit starken Synergien zur weltweit größten Messe für Antriebs- und Fluidtechnik (MDA) sowie zu ...
 

9052 Postings, 4960 Tage noogmanGuten Morgen

 
  
    #30349
3
16.10.14 08:35
http://www.nordkurier.de/mecklenburgische-schweiz/...-1510413810.html

Windkraft-Firma ignoriert Anwohner-Protest
Ivenack  · 15.10.2014  

Lange war es vage. Doch nun verrät der Windradhersteller Nordex erstmals, was er am geplanten Standort in der Gemeinde Ivenack eigentlich forschen und entwickeln will. Was die Anwohner dazu sagen, ist für die Firma erst mal die kleinere Hürde.

Auszug:
In diesem Jahr werden keine Windräder zwischen Grischow, Weitendorf und Zolkendorf gebaut. Das erscheint nach Aussage des Nordex-Pressesprechers Ralf Peters als sicher. „Wenn alles glatt läuft, könnten die ersten vier Windräder frühestens zum Jahresende 2015 errichtet werden“, sagte der Angestellte der Windkraftfirma mit Sitz in Hamburg und Rostock. Weitere drei Anlagen würden nach der Nordex-Planung 2017 folgen. Wenn die Raumordnungsbehörde den Antrag der Firma genehmigt.

Was soll nun am Standort zwischen Grischow, Zolkendorf und Weitendorf erforscht und entwickelt werden? Ralf Peters hält damit nicht hinter dem Berg: In der Gemeinde Ivenack sollen neu entwickelte Anlagen vom Typ N 131 aufgestellt werden. Das sei die Null-Serie, die erst getestet und erprobt werden muss, bevor sie in Serie gebaut werden kann. „Die Anlagen sind deutlich leiser“, erläutert Peters. Die Rotoren seien aber auch größer. Einen ersten Standort für diesen neuen Typ habe man schon in Schleswig-Holstein gefunden. Dort werden bis Jahresende die ersten dieser Windräder gebaut, so Peters.  

1348 Postings, 4326 Tage klon79Nordex baut zwei Windparks in Süddeutschland

 
  
    #30350
1
16.10.14 08:55
Cameron
Nordex baut zwei Windparks in Süddeutschland
Nordex baut zwei Windparks in Süddeutschland DGAP-News: Nordex SE / Schlagwort(e): Auftragseingänge Nordex baut zwei Windparks in Süddeutschland 16.10.2014 / 08:44 -------------------------------------------------- Nordex
 

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