Container-Versandt steigt rapide
Seite 13 von 31 Neuester Beitrag: 20.11.24 10:33 | ||||
Eröffnet am: | 25.09.20 11:36 | von: einsteger | Anzahl Beiträge: | 775 |
Neuester Beitrag: | 20.11.24 10:33 | von: Bonnhoefer_. | Leser gesamt: | 252.558 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 45 | |
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https://www.drewry.co.uk/supply-chain-advisors/...-assessed-by-drewry
Aber MPC war so weitsichtig und hat als die Frachtraten noch hoch waren, schon Frachtaufträge bis ins Jahr 2025 angenommen, was andere nicht gemacht haben. Klar, wenn die Frachtraten weiter gestiegen wären, hätte MPC Gewinne liegen gelassen.
Aber weil MPC im Gegensatz zu den Mitbewerbern alles richtig gemacht hat, kann man doch nicht sagen "wir ignorieren das einfach und tun so, als hätte MPC keine längerfristigen Frachtaufträge zu den hohen Preisen verkauft."
Aber genau das tut die Börse mit MPC - man straft MPC für die Fehler der Mitbewerber.
https://en.sse.net.cn/indices/scfinew.jsp
-> Trend: stetig abwärts
Charterrater-Index HARPEX
https://www.harperpetersen.com/harpex
-> Trend: stetig abwärts
Beachte:
Für das Geschäftsmodell von MPC Container Ships ist die Entwicklung der Charterraten maßgeblich!
Der MPC-Kurs weist eine sehr starke Korrelation zum HARPEX auf.
Fazit:
Wer MPC kauft, wettet implizit auf steigende Charterraten.
2025? ja keine Ahnung, 2019 habe ich auch kein Corona und nach corona keine Logistikkrise erwartet.
du gehst von 2025 von keinem Gewinn sogar Verlust aus - das weiß hier einfach keiner.
Fazit:
Wer MPC kauft, wettet implizit auf steigende Charterraten.
Das ist die verkürzte Sichtweise und läßt die Substanz des Unternehmens (Wert der Schiffe etc.) vollkommen außen vor. Klar beeinflußen die Charterraten die Einnahmen-Seite und es wäre nicht schön, wenn man in 2025 zur Erkenntnis käme, dass sie auf einem sehr niedrigen Niveau verharren oder das man sogar Schiffe verkaufen muss. Die Schiffspreise atmen übrigens genauso stark mit den Charterraten mit und sind gerade im fallen.
Andererseits bedeuten niedrige Raten, dass kaum/wenig Neubauaufträge ausgelöst werden und die Flotten zukünftig langsamer wachsen. Fremdkapital ist ja sowieso schon teurer geworden. Diese Punkte sind positiv für MPC, die nicht investieren müssen! Mittelfristig kommt so Auftrieb sowohl für die Schiffswerte als auch für die Charterraten - halt der normale Zyklus.
Für den Schifffahrtsleiter (CEO Baack)besteht kein Zweifel daran, dass MPC Container Ships gut auf einen Abschwung im Schifffahrtsmarkt vorbereitet ist.
Die Reederei hat laut Baack einen starken Bestand an festen Verträgen, die sich auf 1,8 Milliarden Dollar Umsatz belaufen.
- Werden wir in eine Rezession gehen? Höchstwahrscheinlich. Wird das ein Problem für uns sein? Ich glaube nicht, weil wir viele gebundene Cashflows haben, sagt Baack.
Außerdem weist er darauf hin, dass das Unternehmen, das über 64 Schiffe verfügt, wenig Schulden hat.
- Wir haben 100 Millionen Dollar Nettoverschuldung gegenüber 2,5 Milliarden Dollar Flottenwert, also haben wir fast keine Schulden, und ich denke, das ist der beste Ausgangspunkt für diese Marktphase, sagt Baack.
- Vielleicht gibt es da sogar Möglichkeiten, fügt er hinzu.
Baack sieht die große Frage der Zukunft darin, wie der Markt mit der wirtschaftlichen und politischen Unsicherheit fertig wird.
- Die allgemeine weltwirtschaftliche und politische Situation bleibt abzuwarten, sie wird sich auf den Markt auswirken.
Meine Anmerkung: MPC steht auf sehr gesunden Füßen und die Insiderkäufe der letzten Monate (siehe #280) sprechen auch für sich.
Laut Pareto Securities und Fearnley Securities gibt es Gerüchte, dass das 2003 gebaute Teilschiff "AS Carinthia" von MPC Container Ships "AS Carinthia" für 7,5 Millionen US-Dollar an einen chinesischen Käufer verkauft wurde. Pareto Securities weist darauf hin, dass der Preis nur eine marginale Prämie auf den Schrottwert darstellt, was darauf hindeutet, dass die Marktbedingungen jetzt dem Zeitraum 2014-2018 ähneln. "Wir glauben, dass dies jetzt das Richtige für MPCC ist, da ein 20 Jahre altes Feederschiff wahrscheinlich keinen Cashflow für das Unternehmen generieren wird, so dass es eindeutig besser ist, zu verkaufen und vielleicht eine weitere ereignisgesteuerte Dividende anzukündigen", schrieb das Brokerage. Fearnley glaubt, dass die Transaktion zeigt, wie stark die Wiederverkaufswerte in den letzten Monaten und Wochen gefallen sind. Im vergangenen Juni wurde laut dem Update eine ähnliche Tonnage für 45 Millionen US-Dollar verkauft. Vor der Transaktion hatte Fearnley einen Schiffswert von 5,8 Millionen US-Dollar auf dem Schiff angegeben. MPCC ist am Donnerstag an der Osloer Börse um 0,5 Prozent auf 15,12 NOK pro Aktie gestiegen. Der Leitindex an der Osloer Börse ist um 0,60 Prozent auf 1.187,61 Punkte gestiegen und notiert bei 1.469 Millionen NOK. TDN Direkt finans@tdn.no Infront TDN Direkt, +47 21 95 60 70
https://bors.finansavisen.no/NO/instrument/...OSEzephr_sso_ott=ZJ4guY
(Auf der Seite TDN anklicken)
26.01.2023 | 08:33
Lieferung von E-Fuel für den Schiffssektor / MPC Container Ships und INERATEC unterzeichnen Abnahmevertrag für nachhaltigen Schiffsdiesel
Karlsruhe (ots) -
MPC Container Ships ASA (OSE: MPCC) und die INERATEC GmbH haben eine Vereinbarung über die Lieferung von synthetischem Marine Diesel Oil (MDO) aus biogenem CO2 und erneuerbarem Wasserstoff unterzeichnet. Der Beginn der Lieferungen ist für 2024 vorgesehen.
Die Schifffahrtsindustrie unternimmt umfangreiche Anstrengungen zur Dekarbonisierung. Synthetisches MDO kann hierbei aufgrund seiner Drop-in-Kompatibilität die heute in Schiffen verwendeten, fossilen Kraftstoffe unmittelbar ersetzen. Eine frühzeitige Zusammenarbeit zwischen E-Fuel-Anbietern und Abnehmern aus verschiedenen Branchen ist ein wichtiger Faktor für die Steigerung der Produktionsmengen und die Beschleunigung der Dekarbonisierung. Mit dieser Vereinbarung leitet MPC Container Ships den Übergang zur Nutzung von kohlenstoffneutralem, synthetischem Diesel in der Schifffahrt ein.
"Während es in Zukunft eine Vielzahl unterschiedlicher Kraftstoffe geben wird, ist das von INERATEC hergestellte synthetische MDO von besonderer Bedeutung, da es sowohl auf unseren konventionellen Schiffen eingesetzt werden kann, wie auch als Pilotkraftstoff auf den im Bau befindlichen Schiffen mit methanolbasiertem Antrieb", sagte Constantin Baack, CEO von MPC Container Ships. "Aufgrund ihrer Bedeutung für die Dekarbonisierung des Schifffahrt, halten wir es für möglich, dass Charterverträge zukünftig auch die Versorgung mit grünen Kraftstoffen beinhalten. In diesem Fall wird es für MPCC von entscheidender Bedeutung sein, enge Beziehungen zu Kraftstoffanbietern zu unterhalten", so Baack weiter.
https://www.finanznachrichten.de/...achhaltigen-schiffsdiesel-007.htm
Man kann nicht beides haben... entweder künftige Einnahmen aus Charterraten oder Verkaufserlös.
Das verbindende Element zwischen beiden Alternativen ist ein Barwertkalkül auf Basis der künftig erwarteten Chartererlöse zzgl. des geschätzten Restwerts nach Ablauf des Chartervertrags (min. Schrottwert).
Die Zahlen meines Vorredners zum Schiffsverkauf "AS Carinthia" verdeutlichen, wie schnell sich die von MPC noch im Herbst beschworenen stillen Reserven des Schiffsvermögens (damals: stR > 1 MRD EUR) in Luft aufgelöst haben.
Offensichtlich waren Baack und Co. nicht auf einen derartigen Einbruch der Charterraten und Schiffswerte vorbereitet. Von Profis hätte ich erwartet, dass sie im letzten Sommer zu Traumpreisen die gesamte oder zumindest einen Großteil der Flotte verkaufen. Heute könnten sie die Schiffe zu ca. 20% bis 25% der im Juni 2022 aufgerufenen Tonnagepreise zurückkaufen.
Einem Profi wie Herrn Baack hätte nach einer Verzehnfachung des HARPEX klar sein sollen, dass der Absturz ebenso heftig sein würde wie der Anstieg, sobald sich die coronabedingten Lieferengpässe und Containerstaus in Shanghai bereinigen.
Was in 18 Monaten an Charterratenerhöhung aufgebaut wurde, wurde binnen 6 Monaten wieder vernichtet. Ein Tannenbaumchart wie aus dem Lehrbuch...
Willkommen in der nächsten Containerschifffahrtskrise. Die letzte hat "nur" 12 Jahre (2008 bis 2020) gedauert und unzählige Schiffsfonds und Reedereien wie Rickmers in die Insolvenz geschickt.
Das erklärt vermutlich, warum der Kurs seit 12 Monaten nur noch eine Richtung kennt und Shortseller bei MPC eine Party nach der nächsten feiern :-(
Die Schiffe könnte man auch nach Auslaufen der Verträge theoretisch verkaufen und würde verm. immer
noch (geschätzt) 350 Millionen erzielen. Ob da ein Schiff 2 Jahre älter ist, dürfte nicht so viel ausmachen.
So wie ich das sehe, ist der Verkaufswert der Schiffe plus die Dividende für 2023 + 2024 ( geschätzt € 0,90 nach Steuer) also höher als das, was ich im Moment für meine Anteile an der Börse bekomme. Die MK liegt ja nur noch bei 670 Mio.
Die Frage ist also, ob sich ein Verkauf überhaupt noch lohnt. Immerhin könnten sich die Charterraten auch wieder erholen.
Das Problem ist vielmehr, dass wegen den sinkenden Frachtraten einfach die gesamte Branche in einen Topf geworfen wird - also auch diejenigen, die wie MPC gut und vorausschauend reagiert haben. Nicht nur bei den Frachtraten, sondern auch bei Schiffsverkäufen sowie der Verschuldung hat MPC das meiste richtig gemacht.
Klar, im Nachhinein kann man immer gescheit reden - wenn man geahnt hätte, dass die Frachtraten so runter gehen, alle Schiffe verkaufen und günstiger wieder zukaufen.
Für mich sind die aktuellen Kurse bei MPC Nachkaufkurse.
Lieferketten-Dilemma.
Spediteure überspringen Häfen in China, da internationale Bestellungen zurückgehen und Probleme in der Lieferkette bestehen bleiben
Quelle: https://www.ft.com/content/70422631-2567-4c1f-9d63-ef484e2b5773
Bleibe hier auf der laufenden. Danke für eure interessanten Themen.
Da ich im Onvista-Musterdepot aber keine Dividenden eintragen kann, stimmt mein Depot um diese 410 Euro nicht.
Die Frachtraten sinken jetzt nur noch langsam - im Gegensatz zu "vor 6 Monaten", wo sie regelrecht eingebrochen sind. Ich denke, es bildet sich jetzt ein Boden bei den Frachtraten und hoffe, dass dann die günstigen Unternehmen besonders zulegen.
Eben nochmal bei Hapag Lloyd geschaut - 2023er KGV von 11 und 2024er KGV von 24 - zum Vergleich MPC 2,15 bzw. 2,55 - das ist einfach nicht gerechtfertigt, zumal MPC auch deutlich mehr ausschüttet als Hapag Lloyd.
Wie bitte soll MPC im Sommer 2022 fast alle Schiffe verkaufen, wenn diese in langfristigen Chartererträgen stecken?
Das hieße man müsst die lukrativen Charterveräge vorzeitig beeenden und zahlt wohl möglich noch eine Vertragsstrafe.
Und dann mal kurzerhand zurück kaufen. Das ist doch wirklich sehr einfach gedacht, um es salopp zu sagen.
Hier mal noch eine interessante Meldung, die MPC etwas zukunftssicherer machen könnte:
Wenn eine Reederei Frachtaufträge annimmt und nicht zeitgerecht liefert/liefern kann, zahlt sie eine Konventionalstrafe. Das war ja auch das Problem, als die Evergiven den Suezkanal eine Woche lange blockiert hat, dass andere Reedereien in Terminprobleme gekommen sind und für den Fall Schadenersatzklagen an die Evergiven-Eigentümer angedroht haben.
MPC Container Ships beschließt anlassbezogene Dividende und führt neue Maßnahmen zur Portfoliooptimierung durch
Verwaltungsrat beschließt nach erfolgreichem Abschluss der im Dezember 2022 kommunizierten Portfoliomaßnahmen eine ereignisgesteuerte Dividende von 0,07 USD je Aktie
Verkauf des 2003 gebauten Gemeinschaftsschiffes AS Carinthia
Erwerb von zwei Schiffen, Rio Centaurus und TRF Kaya
MPC Container Ships ASA („MPCC“ oder das „Unternehmen“) freut sich, weitere Maßnahmen zur Portfoliooptimierung und Kapitalallokation bekannt zu geben.
Ereignisgesteuerte Dividende
Nach der erfolgreichen Umsetzung der am 13. Dezember 2022 kommunizierten Portfoliomaßnahmen hat der Verwaltungsrat beschlossen, eine ereignisabhängige Dividende von 0,07 USD je Aktie auszuschütten, die am 28. Februar 2023 auszuzahlen ist.
Nach dieser Ausschüttung wird MPCC in den letzten 12 Monaten Dividenden in Höhe von über 470 Millionen USD erklärt haben, was mehr als 10 NOK pro Aktie entspricht.
Portfoliooptimierung
Zusammen mit seinem Joint-Venture-Partner hat MPCC vereinbart, die AS Carinthia (Baujahr 2003, 2.800 TEU) vor der für das 1. Quartal 2023 geplanten 20-jährigen Klassenerneuerung für 7,6 Millionen USD zu verkaufen. Das Schiff wurde 2017 für 5,2 Millionen USD erworben und hat seitdem einen freien Cashflow aus dem operativen Geschäft von 11,2 Millionen USD erwirtschaftet. Nach Abschluss des Verkaufs hat MPCC die Anzahl der Joint-Venture-Schiffe seit dem vierten Quartal 2021 von 8 auf 2 reduziert. Der Abschluss der Transaktion hängt von der erfolgreichen Übergabe des Schiffes ab.
Darüber hinaus hat MPCC Rio Centaurus (Baujahr 2010 mit 3.400 TEU) und TRF Kaya (Baujahr 2007 mit 2.800 TEU) für insgesamt 33,9 Mio. USD erworben. Beide Schiffe sind mit Scrubbern ausgestattet und profitieren von der derzeit hohen Kraftstoffpreisspanne. Darüber hinaus sind beide Schiffe mit bestehenden Chartern ausgestattet, die im 4. Quartal 2023 bzw. im 1. Quartal 2024 verlängert werden. Die Akquisitionen werden über Bankfinanzierungen und Barmittel finanziert.
Zu den Dividenden- und Portfoliomaßnahmen sagte CEO Constantin Baack:
„Nach der erfolgreichen Umsetzung der im Dezember kommunizierten Portfoliomaßnahmen freuen wir uns, eine weitere ereignisgesteuerte Dividende auszuschütten und damit unser anhaltendes Engagement für die Kapitalrückzahlung an unsere Investoren zu bekräftigen.“
„Wir freuen uns auch, eine Reihe neuer wertsteigernder Maßnahmen im Einklang mit unserer Strategie zur Portfoliooptimierung und rationellen Kapitalallokation bekannt zu geben. Mit diesen Transaktionen vereinfachen und stärken wir unsere Unternehmensstruktur weiter und verbessern unsere Flottenzusammensetzung in Bezug auf Schiffsgröße, Alter und Design. Die Akquisitionen erhöhen das Ertrags- und Vertriebspotenzial des Unternehmens bereits im Jahr 2023 und darüber hinaus, ohne Auswirkungen auf die erwarteten Ausschüttungen aus unserer bestehenden Flotte.“
„MPC Container Ships befindet sich angesichts des starken Auftragsbestands im Charterverkehr und einer sehr gesunden Bilanz in einer günstigen Position. Unter den aktuellen Marktbedingungen werden wir unsere Flotte durch potenzielle Schiffsverkäufe, wertsteigernde Akquisitionen oder Nachrüstungsinvestitionen weiter optimieren. Gleichzeitig bleiben wir unserem Streben nach verlässlichen Aktionärsausschüttungen verpflichtet.“
Die Ausschüttung erfolgt aus zuvor eingezahlten Aktienprämien, die vom Agiokonto der Gesellschaft überwiesen werden.
Ausschüttungsbetrag: USD 0,07 je Aktie. Deklarierte Währung: USD. Die Zahlung an Aktien, die bei Euronext VPS registriert sind, wird in NOK verteilt.
Letzter Tag einschließlich Recht: 17. Februar 2023
Ex-Datum: 20. Februar 2023
Stichtag: 21. Februar 2023
Zahlungsdatum: 28. Februar 2023 (am oder über)
Datum des Vorstandsbeschlusses: 30. Januar 2023
Zeitpunkt: 02.02.23 10:35
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Die nächste Quartalsdividende gibt es Ende März. Die Höhe der Quartalsdividende dürfte mit den Jahreszahlen am 28.02.2023 bekanntgegeben werden.
Ich gehe davon aus, dass MPCC im 4. Quartal operativ ähnlich gut abgeschnitten hat wie in Q3.
Die Quartalsdividende dürfte demnach erneut ca. 16 US Cent betragen.
Die reguläre Quartalsdividende sollte doch hoffentlich wieder bei 0,15 liegen. Mal sehen, außer man führt doch ein Buy-back-Programm ein oder führt weitere Aquisitionen durch, für die ordentlich Cash benötigt werden