Warum die Corona-Seuche in 8 Wo. bewältigt ist
z.B.
"Italien mit rund 60 Millionen Einwohnern hatte vor der Krise nach Behördenangaben 5.000 Intensivbetten. Weitere wurden inzwischen geschaffen. Großbritannien mit 66 Millionen Einwohnern hatte nach Angaben des nationalen Gesundheitsdienstes 4.100 Intensivbetten. In Deutschland mit rund 80 Millionen Einwohnern gibt es etwa 28.000, und die Zahl soll nun verdoppelt werden."
https://web.de/magazine/news/coronavirus/...oten-deutschland-34548926
https://www.swr.de/wissen/...rus-covid-19-neue-testverfahren-100.html
Die sind schnell mit ein paar Tropfen Blut auch zuhause durchführbar (ähnlich wie Schwangerschaftstests). Wer die Seuche schon hatte, hat die Antikörper - die auf die Antigene des Virus zugeschnitten sind - bereits im Blut und ist immun.
Solche Leute können sich dann sorgenlos an Supermarktkassen setzen oder im Zentrum der Intensivstationen ohne Schutzmaske arbeiten. Die Zahl derjenigen, die die Krankheit weitgehend schadlos überstanden haben, wird immer größer. Bislang weiß aber niemand, wer dazugehört. Die Antikörper-Tests sorgen hier für Klarheit. Wer die Antikörper hat, kann problemlos wieder zur Arbeit gehen. Er gefährdet niemanden mehr und ist auch selber nicht mehr gefährdet.
Breit durchgeführt - evtl. auch nur stichprobenartig - verraten diese Antikörper-Tests auch erstmals die Dunkelziffer der Infizierten, die wahrhaft dunkel ist, weil auch Experten bislang nur rätselraten können. Es gibt jedoch fundierte Vermutungen, dass z. B. in Italien die Dunkelziffer um den Faktor 10 (oder mehr) höher liegen könnte, als es den offiziellen Zahlen entspricht. Bei 10 Mal höherer Dunkelziffer wäre die (auffallend hohe) Letalität in Italien auch 10 Mal kleiner.
Bei einem Durchseuchungsgrad der Bevölkerung von 60 bis 70 % läuft sich die Corona-Seuche tot. Es gibt einen auf Seuchenausbreitung spezialisierten Mathematiker an der Uni Koblenz, nach dessen Schätzungen es in Italien bereits 10 Mio. Infizierte gibt, von denen ein Großteil die Krankheit überstanden hat und immun ist. Noch zwei weitere Verdoppelungen, und wir sind bei 40 Mio. Dann wäre Italien mit seinen 60 Mio. Einwohnern so weit durchseucht, dass COVID-19 abebbt und verschwindet. Es kann dann nicht einmal mehr von außen neu reingetragen werden, weil die erworbene Immunität dieser 40 Mio. jahrelang anhält.
Das sind schon Differenzen jenseits des Rationalen. Heißt: Man weiß schon wieder nix...
Wenn da was dran ist, dass in Italien/Spanien nennenswerte Probleme mit resistenten Krankenhauskeimen bestehen, wäre das verständlich.
Die Spanne reicht von 1 Mio. (Minimun, Faktor 13) über 10 Mio. (Mittelwert, Faktor 130) bis zu 40 Millionen (Maximalwert, Faktor 520).
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1. Eine vernünftige Stichprobe z.B. 5000 Personen zu 100% testen. Infizierte, nicht infizierte, mit / ohne Krankheitssymptome, gestorben mit / ohne Corona. Dann kann man wirklich ausrechnen wie die Fälle verteilt sind und was wir erwarten müssen / können oder dürfen.
Tagtäglich nur die Toten und positiv getesteten Menschen mit Symptomen zu zählen ist keine solide Basis für Simulationen.
Aber will die Politik überhaupt so eine fachlich basierende Grundlage? Fraglich!
2. Wenn an Corona wirklich Leute sterben (ich meine damit genau an Corona) sollte man ein Sprunghafte Zunahme der gesamten Todesfälle feststellen können. Wenn z.B. jeden Tag 1000 Menschen sterben und jetzt jeden Tag zu den "normalen" Sterbefällen 50 Corona-Tote dazukommen sollte man das erkennen können. Einfach die Zahlen von 3 Jahren vor Corona tagesweise, Wochenweise oder Monatsweise in Vergleich setzen zu den Zahlen nach Corona. Wenn die Zahlen ähnlich oder nahezu gleich sind (normale Schwankungsbreite) hätte sich nur die Todesart in Richtung Corona verschoben bzw. die Toten würden eben der Todesart Corona zugeschrieben werden.
Wenn sich die Zahlen aber in etwa um die Zahl der täglich gestorbenen Coronafälle erhöht, dann hätten wir wirklich ein grosses Problem weil Corona on Top dazu kommen würde. Ich vermute aber, dies ist eher nicht der Fall.
Ohne solche Basis-Studien ist die ganze Zahlenspielerei nur Panikmache.
ausbreiten. Die Realität sieht aber anders: Die Krankheit ist in bestimmten Zentren besonders
konzentriert. In den USA sollen z. B. mehr als die Hälfte der Infizierungen in New York stattgefunden
haben. Dann ist es auch denkbar, dass sich die Krankheit zunächst in den Zentren austobt und
wenn weniger darauf geachtet wird, könnte in einem anderen Bezirk ein neues Zentrum entstehen
mit einer neuen Zeitrechnung. Es könnten Mutationen entstehen, gegen die die bisherige Immunität
nicht mehr hilft bzw. die Immunität hält nur eine gewisse Zeit vor. Bei der Grippe wird die Immuni-
tät auch unterschiedlich stark bei verschiedenen Menschen ausgebildet, sodass eine weitere
Ansteckung nicht ausgeschlossen ist. Die mathematische Rechnung (# 1) ist also nicht viel mehr
als Kaffeesatzleserei.
Wenn wir mal annehmen, dass wir derzeit rund 200.000 tatsächlich Infizierte hätten, wären das 0,25% der Bevölkerung. Da kommst du mit einer Zufallsauswahl von 5000 Stichproben zu einem absolut nicht validen Ergebnis. Wäre ein reiner Zufallstreffer. Insbesondere auch durch die regionale Ungleichverteilung, die noch verschärfend hinzukommt.
Im Übrigen brauchen wir derzeit die Testkapazitäten für Wichtigeres.
Das können wir machen, wenn wir günstige Antikörper-Schnelltests haben. Dann kann man auch schnell mal eine ausreichend große Zahl an Stichproben machen.
Aber ohne eine statistisch zuverlässige Basis ist eine Statistik eben nicht wirklich aussagekräftig.
In New York findet der gesamte Verkehr überwiegend in den U-Bahnen statt. Und dann halt sehr, sehr internationales Publikum. Das sind günstige Voraussetzungen für die Infektion und Verbreitung von allem, was durch ausgeatmete Luft verbreitet werden kann. Auch normale Grippe, . . .
Virus-Experten fühlen, die glauben das Ei des Kolumbus entdeckt zu haben. Das hebt das
Selbstbewusstsein. Aber voraussichtlich nur für eine gewisse Zeit.
https://www.ariva.de/forum/...ona-in-8-wo-nicht-bewaeltigt-ist-568467
da gibt es einen Vice in Texas - natürlich Repuplikaner - der im Ernst meinte, die Alten sollten sich doch als Opfer für die jüngere Generation zur Verfügung stellen, also den Coronatod auf sich nehmen - d. h. die Beatmungsmaschine im Notfall ablehnen, damit es für Jüngere zur Verfügung steht (nachdem es in den USA nur Geräte für Wenige gibt, die dann in Bälde nicht mehr reichen) -
damit die Wirtschaft in Amerika endlich wieder arbeiten kann..!!
Es gibt nicht nur dieses Jahrhundertars...loch als Präsidenten, der nur geistigen Dünnschiß absondert, sondern Millionen anderer Amerikaner, die ihm nacheifern..
und Informationsquellen zur aktuellen Corona-Lage zu sammeln und sich auf Basis dieser Informationen ein Bild zu machen.
Nur ein Beispiel: wenn unsere Qualitätsmedien titeln: "X Personen an Corona gestorben", so ist das eben vollkommen falsch und irreführend. Na, wer weiß das schon draußen im Land?
Herrn Dr. Wolfgang Wodarg halte ich in der Tat für einen Virus/Infektions/Epidemie-Experten. Auf jeden Fall im Vergleich zu einigen anderen promovierten Experten, die sich momentan äußern. Es wäre unsinnig ihn zu ignorieren/unterschlagen, nur weil seine Darstellung nicht dem Mainstream entspricht.
findet, die außerdem noch zu glauben scheint, sie habe das Ei des Kolumbus entdeckt.
Sie könnte gleichnishaft zeigen, wie politische Entscheidungen in Deutschland über
ähnlich eingängige eindimensionsale Erklärung bei der Mehrheit der Bevölkerung
manipulativ durchgedrückt wird, wobei dann noch das Gefühl vorherrscht, es sei eine
rationale Entscheidung gefallen.
eine Mehrheit zu "überzeugen", die dabei auch noch zu glauben scheint, sie hätte das Ei des
Kolumbus entdeckt. Er könnte gleichnishaft für politische Entscheidungen in Deutschland
stehen, die mittels eindimensionaler "Erklärung" bei der Bevölkerung in D manipulativ
durchgedrückt werden, wobei diese dann noch das Gefühl bekommt, es hätte eine rationale
Entscheidung stattgefunden.
ebenfalls eine Stimme, die sich mit der momentanen Corona-Situation auseinandersetzt.
https://www.youtube.com/channel/UCgjxQLDkeoa-uJu4sE0eNrg/videos
https://www.youtube.com/watch?v=JBB9bA-gXL4
https://www.youtube.com/watch?v=lJEJBKiBVlA
https://www.youtube.com/watch?v=MARVdS-pHdQ
https://www.ariva.de/forum/...bewaeltigt-ist-568423?page=8#jumppos208
Dort sind es nun jedoch schon rund 70.000 bekannte Infektionen und 1.046 Tote. Bei der Dynamik der letzten Tage werden die 100.000 noch im März erreicht werden, mit den 2.000 Toten mag es mit Glück ein paar Tage länger dauern. Und dann wird aber noch lange nicht Schluß sein.
Ich möchte Dir daher empfehlen, nicht mehr solche völlig aus der Luft gegriffenen, optimistischen Zahlen zu verbreiten, die mit der Realität rein gar nichts zu tun haben.
"Warum wir in Deutschland so wenige Todesfälle im Verhältnis zu den Infizierten haben, ist hinreichend damit zu erklären, dass wir extrem viel Labordiagnostik machen", so der Virologe Drosten. Man sei mit der Versorgung und der Forschung bei den Unikliniken da, wo das ganze derzeit passiert. "Die Labormedizin in Deutschland hat eine sehr große Nähe zum Handwerk", so Drosten. Labormediziner können solche Tests selbst aufbauen. So hätten die Unikliniken schon vor Ende Januar Corona-Tests durchführen können.
Schätzungsweise gebe es eine halbe Million Tests in der Woche. Charite-Vorstandschef Heyo Kroemer ergänzt, Deutschland habe auch früher als andere von der Pandemie betroffene Länder angefangen zu testen."
also (?):
1. ca. 70.000 Tests pro Tag
2. wir werden die gleiche Entwicklung der Todesrate wie z.B. die Schweiz oder Frankreich haben, nur zeitverzögert? oder was soll das dann bedeuten?
Haben wir nicht zu einer ähnlichen Zeit angefangen? Oder sind die Deutschen von Anfang an etwas disziplinierter gewesen und haben sich von sich aus umsichtiger verhalten? Also schon Wochen bevor die Politik darauf aufmerksam wurde? Auf jeden Fall ist die Ausstattung mit Intensivbetten in Deutschland um ein mehrfaches besser.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/...ar-rettungspaket.html
Je mehr getestet werden, desto näher ist man an der realen Infiziertenzahl. Und das heißt, man hat dann eben eine niedrigere Sterberate im Verhältnis zu den real verifizierten Fällen.