Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)
Seite 13 von 600 Neuester Beitrag: 03.12.24 12:21 | ||||
Eröffnet am: | 13.04.13 15:16 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 15.977 |
Neuester Beitrag: | 03.12.24 12:21 | von: bordguard | Leser gesamt: | 1.544.447 |
Forum: | Leser heute: | 511 | ||
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 10 | 11 | 12 | | 14 | 15 | 16 | ... 600 > |
Optionen
Schon mal die Definition von "uneingeschränkt" vor Augen geführt?
oder Schwarz/Grün aber die wollen nicht miteinander oder können nicht miteinander......
mir ist es egal, ich bin dieser Bagasch leider ausgeliefert also kann ich es nur so nehmen wie es ist und mich entsprechend einrichten......
Das ganze als Populismus abzutun, ist billig. Da sind mit die Genossen mit ihrem Dauerbankenbashing und den volkswirtschaftlich völlig sinnfreien Steuererhöhungen für Vermeintlich Besserverdienende aber um einiges populistischer.
wenn hier postuliert wird, daß man als euro-gegner auch automatisch europa-gegner ist, ist ein niveau erreicht, dass nur schwer erträglich ist.
lucke & Co. haben das denken noch nicht verlernt und sind in der lage, ökonomische notwendigkeiten zu formulieren. davon sind vögel wie frau merkel oder oberlehrer gabriel lichtjahre entfernt.
Herr Lucke sagt es auch in jedem Interview, dass er nicht gegen Europa, sondern nur gegen eine Einheitswährung ist.
das macht hoffnung auf ein zweistelliges ergebnis im september.....
werde demnächst eintreten. hoffentlich darf ich trotzdem nach NFB kommen......
wenn die AfD kollabiert, war es zumindest ne interessante erfahrung.
Und wer behauptet, es gäbe keine sachlichen Argumente FÜR den Euro, ist nur rechthaberisch und nicht sachlich. Der muss dann mnit entsprechendem Gegenwind rechnen und das auch aushalten.
demokratisch legitimiert sind.
Man war sich in den römischen Verträgen einig,dass dies nur funktioniert,wenn Staaten ihre nationalrechtlichen Vorschriften denjenigen der Gemeinschaft unterordnen.
Dies ist in all den Jahren so betrieben worden und nicht zuletzt auch durch das Bundesverfassungsgericht in der "Solange II"Entscheidung verkündet.
Wenn du sagst,dass man die "nationalen Souveränitätsrechte" nicht weiter hergeben darf,dann muss man ehrlich sagen,dass dies den Austritt aus der EU und dem € bedeutet und welche Konsequenzen dies für die Wirtschaft und jeden Einzelnen hat.
Denn das wirft man ja auf der anderen Seite den "etablierten" Parteien vor (das sie nicht die Wahrheit über die Folgen des Rettungsschirms etc...verkünden).
Wenn ich Glaubwürdigkeit fordere,dann sollte man mit gutem Beispiel vorangehen.
Lediglich Forderungen aufzustellen ohne konkret zu sagen welche Folgen dies hat,ist nicht minder verwerflich und dies nenne ich Populismus.
@gurke...du hast dich immer noch nicht angemeldet...laber nicht und drück endlich den Button. :-))
1. klarere Abgrenzungen der Kompetenzen zwischen den Mitgliedsländern und dem EU-Überbau= Abbau von Bürokratie
2. mehr Transparenz und demokratische Kontrolle der Kommissionsentscheidungen
3. Konzentration auf die wesentlichen zentralen Kompetenzen der EU
eintritt. Dazu muss ich aber nicht den Euro abschaffen.