MPC Capital - Ein neuer Anfang
Seite 13 von 26 Neuester Beitrag: 21.11.24 18:53 | ||||
Eröffnet am: | 20.03.13 11:59 | von: M.Minninger | Anzahl Beiträge: | 629 |
Neuester Beitrag: | 21.11.24 18:53 | von: fbo_228 | Leser gesamt: | 260.226 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 208 | |
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Zumindest, wenn auch kein Trost, hat Jemand Hunderttausende auf diesem Niveau gesammelt und ich hoffe mal, dass der Käufer besser informiert ist als der Verkäufer!!!
Dieser Absturz ist aus meiner Sicht nicht nachzuvollziehen.
MPC hatte in den vergangenen Jahren meiner Meinung nach schwer enttäuscht. Kapitalerhöhungen gefühlt ohne Ende und mit wenigen Ergebnissen. Der derzeitige Kurs ist daher angemessen.
Die nächsten Zahlen werden wohl nichts besseres zu Tage bringen wie ein minimalen Gewinn.
Bei positiven Ergebnissen allerdings können wir auch mit höheren Kursen rechnen, gar mit verdoppelten, aber das setzt voraus das es hier mal eine positive Überraschung gibt und nicht wie in der Vergangenheit immer wieder tröstende Wörter.
Kursziel 2 Euro....bei positiver Überraschung aber auch 5 Euro bis 2020.
Liebe Grüße Euer Nudossi73
wenn ich mir nur die Musterklagen beim Gericht in Hamburg anschaue, Prospekthaftung , ist die Zukunft und eventuelle Schadensersatzklagen ( nur Schiffsfond ) nicht einzuschaetzen.
( nur meine Meinung )
Aber solange hier keine mal positiven Nachrichten kommen sehe ich wenig Kurspotenzial.
Hier heißt es mal wieder abwarten und Tee trinken und an der Seitenlinie warten.
Ich glaube man muss jetzt verbilligen.
ich glaube das wir hier den tiefskurs gesehen haben.
allen viel glück
Angst & Schrecken sind von Institutionen Investoren angestiftet worden, welche die Kapitalerhöhungen zu 6 gezeichnet haben und unter allen Umständen verkaufen wollten und mussten;)
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...anleger-1029594375
Ein Discount von 50% zum Eigenkapital ist nicht mehr zu rechtfertigen!!
MPC Capital-Tochter Cairn Real Estate schließt Kapitalerhöhung über EUR 120 Mio. für den Gateway Fonds ab
http://www.dgap.de/dgap/News/?newsID=1408852
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...tsgeschaeft/26680910.html
Full Text & Link:
https://splash247.com/plastics-at-sea-tracking-initiative-launches/
DJ: DGAP-Adhoc: MPC Capital AG resumes outlook for 2020
DGAP-Ad-hoc: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Key word(s): Forecast
MPC Capital AG resumes outlook for 2020
11-Dec-2020 / 12:40 CET/CEST
Disclosure of an inside information acc. to Article 17 MAR of the Regulation
(EU) No 596/2014, transmitted by DGAP - a service of EQS Group AG.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
DISCLOSURE OF INSIDE INFORMATION ACC. TO ARTICLE 17 MAR
*MPC Capital AG resumes forecast for 2020*
Hamburg, 11 December 2020 - The Management Board of MPC Münchmeyer Petersen
Capital AG today decided to resume and update the forecast for the current
fiscal year 2020. Based on the projection presented today, the Management
Board now expects both revenue and earnings before taxes (EBT) to remain at
the previous year's level.
In the forecast originally prepared in February 2020 and suspended on 11 May
2020, the Management Board assumed a slightly lower level of revenue and
slightly improved EBT compared to 2019. The background for the revenue level
exceeding the original expectations is a continuous growth in the shipping
sector as well as higher transaction proceeds, especially from the Renewable
Energies segment. This is offset by valuation adjustments due to the effects
of the COVID 19 pandemic and one-off expenses.
*Contact and disclosing person pursuant to Article 17 of MAR*
MPC Capital AG
Stefan Zenker
Head of Investor Relations & Public Relations
Tel. +49 40 38022-4347
Mail: s.zenker@mpc-capital.com
11-Dec-2020 CET/CEST The DGAP Distribution Services include Regulatory
Announcements, Financial/Corporate News and Press Releases.
Archive at www.dgap.de
Language: English
Company: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG
Palmaille 75
22767 Hamburg
Germany
Phone: +49 (0)40 380 22-0
Fax: +49 (0)40 380 22-4878
E-mail: kontakt@mpc-capital.com
Internet: www.mpc-capital.de
ISIN: DE000A1TNWJ4
WKN: A1TNWJ
Indices: Scale 30
Listed: Regulated Unofficial Market in Berlin, Dusseldorf, Frankfurt
(Scale), Hamburg, Hanover, Munich, Stuttgart, Tradegate
Exchange
EQS News ID: 1154550
End of Announcement DGAP News Service
1154550 11-Dec-2020 CET/CEST
(END) Dow Jones Newswires
December 11, 2020 06:40 ET (11:40 GMT)
ISO-8859-11.0
Allerdings ist es völlig unerheblich ob MPC dieses Jahr ne schwarze Null oder auch nicht abliefert, sondern spannend wird das nächste Jahr. Sofern der Container Markt weiter brummt, stellt sich eher die Frage ob MPC eher 6 oder 12 Millionen Ergebnis macht!
Der Nachholbedarf in jedem Benchmark auf dem aktuellen Niveau bei mindestens 250%
dpa-AFX: HAPAG-LLOYD IM FOKUS: Volle Fahrt trotz Pandemie
HAMBURG (dpa-AFX Broker) - Die Corona-Krise verschafft Fracht-Reedereien in
aller Welt einen ungeahnten Boom. Auch der Hamburger Containerriese Hapag-Lloyd
konnte sich in den Wochen vor Weihnachten vor der immensen
Nachfrage kaum retten. Viele Unternehmen füllen ihre krisenbedingt geleerten
Lager auf, und Menschen im Lockdown bestellen noch mehr Dinge aus Fernost als
sonst. Was bei Hapag-Lloyd los ist, was Analysten sagen und was die Aktie macht:
DAS IST LOS BEI HAPAG-LLOYD:
Ob neue Möbel fürs Wohnzimmer, eine Bohrmaschine zum Heimwerken oder ein
Rudergerät für die eigenen vier Wände: Während der Corona-Pandemie wächst die
Nachfrage nach Sachen, die das Leben zu Hause schöner machen. Wenn Restaurants
geschlossen seien und der Urlaub ausfalle, hätten die Leute Geld für andere
Dinge übrig, erklärte Hapag-Lloyd-Chef Rolf Habben Jansen die erhöhte Nachfrage
nach Containertransporten. "Das hat unserer Branche gutgetan", resümierte der
Manager jüngst im Gespräch mit Journalisten.
Schließlich hatten sich Reedereien in aller Welt viele Jahre lang einen
teils ruinösen Preiskampf geliefert. Nach mehreren Pleiten und einer Reihe von
Fusionen in der Branche besserte sich die Lage für Hapag-Lloyd und andere
Gesellschaften, die die Preisschlachten überlebt hatten.
So war die Ausgangslage im Corona-Jahr 2020 ganz anders als vor der
Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009, in deren Folge sich Hapag-Lloyd nur mit
Geldspritzen der Eigentümer über Wasser halten konnte. 2014 übernahm der
Niederländer Habben Jansen die Führung der Reederei - da hatte sein Vorgänger
Michael Behrendt gerade die Fusion mit der Containersparte des chilenischen
Konzerns CSAV eingeleitet.
2015 ging Hapag-Lloyd an die Börse, 2017 folgte der Zusammenschluss mit der
arabischen UASC. Zudem zog Habben Jansen mehrere Sparprogramme durch - und
trimmte das Unternehmen auf mehr Gewinn. Auch zu Beginn der Pandemie drehte er
an der Kostenschraube. Dass das Geschäft ab dem Sommer von selbst so gut laufen
würde, hatte man auch in Hamburg nicht erwartet.
So hob Habben Jansen Anfang Dezember zum zweiten Mal in diesem Quartal seine
Gewinnprognose an. Jetzt soll der Gewinn vor Zinsen und Steuern in diesem Jahr
1,25 bis 1,35 Milliarden Euro erreichen - nach 811 Millionen im Vorjahr. Noch im
März hatte der Vorstand nur 0,5 bis 1,0 Milliarden angepeilt. Allein im dritten
Quartal sprang der Gewinn um zwei Drittel auf 252 Millionen Euro in die Höhe -
obwohl Hapag-Lloyd weniger Container beförderte als ein Jahr zuvor.
Dabei profitierte die Reederei von gesunkenen Treibstoffkosten, konnte die
Transportpreise bei ihren Kunden aber stabil halten. Hinzu kamen die
Kostensenkungen aus dem Sparprogramm.
Im Herbst reichten die Schiffe kaum aus, um gewaltige Gütermengen zu ihren
Abnehmern zu transportieren. "Die plötzliche Nachfrage hat alle überrascht",
sagte Habben Jansen. Jedes der 234 Containerschiffe von Hapag-Lloyd sei
unterwegs, um die Situation zu entschärfen. Zudem hat sich die Reederei
zusätzliche Container besorgt. Doch die Häfen kämen mit der Abfertigung kaum
hinterher, berichtete der Konzernchef. In den USA müssten Schiffe teilweise eine
Woche warten. Wer sich auf sein neues Fitnessgerät freute, musste schon einmal
geduldiger sein als sonst.
Im gesamten vierten Quartal rechnet Habben Jansen bei den Transportmengen
mit einem Zuwachs im niedrigen einstelligen Prozentbereich im Vergleich zum
Vorjahr. In der Zentrale der Reederei geht man davon aus, dass der Boom noch bis
ins neue Jahr hinein anhält - mindestens bis zum chinesischen Neujahrsfest Mitte
Februar.
Und es könnte 2021 noch besser kommen für die Reederei, die weltweit mehr
als 600 Häfen miteinander verbindet. Kunden, die sich nicht rechtzeitig Platz
für ihre Waren an Bord sicherten, hätten jetzt zu kämpfen, sagte Habben Jansen.
Er erwartet, dass die Nachfrage im neuen Jahr erst einmal steigt, weil Kunden
solche Szenarien künftig vermeiden wollten.
DAS MACHT DIE AKTIE:
Hapag-Lloyd hatte den Börsenhafen 2015 eher im Schlingerkurs erreicht. Erst
musste der Konzern den Ausgabepreis je Aktie senken, und dann wurde er die
Papiere mit 20 Euro nur am unteren Ende der schon gesenkten Preispanne los. Und
in den Monaten darauf sackte der Kurs an der Börse zeitweise sogar unter 15 Euro
ab. Erst rund ein Jahr später kletterte er nachhaltig über den Ausgabepreis.
Dann ging es aber schnell: 2017 war bereits die Marke von 40 Euro in Sicht.
Im Corona-Jahr vollführte die Aktie sogar unangeahnte Kapriolen. Von rund 76
Euro Ende 2019 tat sich bis Mitte April erst einmal nicht viel, dann aber schoss
der Kurs über mehrere Wochen hinweg steil nach oben - bis er im Mai bei 186 Euro
ein Rekordhoch erreichte. Dann sackte er bis Ende Juni wieder auf rund 50 Euro
ab, Ende September waren es nur noch gut 40 Euro. Dann griffen die Anleger
wieder beherzt zu und trieben die Kurs bis kurz vor Weihnachten wieder auf knapp
86 Euro hoch - eine Verdopplung in nur drei Monaten. Damit liegt er etwa zehn
Prozent höher als zum vergangenen Jahreswechsel.
Was die Kursexplosion vom Frühjahr ausgelöst hat, hat der Vorstand bis jetzt
nicht herausgefunden. "Das würden wir auch gerne wissen", ließ Hapag-Chef Habben
Janssen wissen. Wer seine Papiere in diesen Wochen verkaufte, konnte sich eine
goldene Nase verdienen. Wer hingegen kaufte, dürfte sich inzwischen schwarz
ärgern.
Begünstigt haben dürfte die Kursschwankungen der Streubesitz von nur 3,6
Prozent. Das sind die Aktien in der Hand von Anlegern, die damit auch
tendenziell an der Börse handeln. Müssen sich zum Beispiel Leerverkäufer mit
Aktien eindecken, um eine Schieflage zu verhindern, steht ihrer Nachfrage ein
nur kleines Angebot gegenüber. Sie müssen dann entsprechend viel bieten, um
Anteilseigner zum Verkauf zu bewegen.
Gemessen am jüngsten Kursniveau wird Hapag-Lloyd an der Börse insgesamt mit
rund 15 Milliarden Euro bewertet und damit höher als manch ein Dax-Konzern
. Allerdings befindet sich der Löwenanteil der Papiere in den
Händen der Großaktionäre Klaus-Michael Kühne, CSAV, der Stadt Hamburg und den
Staatsfonds aus Saudi-Arabien und dem Emirat Katar. Der geringe
Streubesitz-Anteil steht sogar einer Aufnahme in den Nebenwerteindex SDax
im Weg.
DAS SAGEN ANALYSTEN:
Branchenexperten sind mit Blick auf die Hapag-Lloyd-Aktie gespalten. Von
sieben Analysten, die ihre Einschätzungen seit der Erhöhung der Gewinnprognose
Anfang Dezember aktualisiert haben, raten nur zwei zum Kauf der Aktie. Zwei
tendieren zum Halten und drei empfehlen den Verkauf. Im Schnitt schreiben sie
dem Papier ein Kursziel von rund 73 Euro zu - und liegen damit ein Stück unter
dem jüngsten Kursniveau. Allerdings liegen ihre Erwartungen teils deutlich
auseinander.
Am pessimistischsten zeigte sich zuletzt Branchenexperte Patrick Creuset von
der US-Investmentbank Goldman Sachs. Er hob sein Kursziel zwar von 35 auf 56
Euro an - auch weil die Preise für Containertransporte zuletzt ein Rekordniveau
erreicht hätten. Dennoch hält er die Hapag-Aktie für zu hoch bewertet, gerade im
Vergleich zur weltgrößten Reederei A.P. Moller-Maersk . Daher rät
er wie sein Kollege Christian Cohrs von Warburg Research zum Verkauf.
Adrian Pehl von der Commerzbank kommt auf Basis der gleichen Fakten zu einer
anderen Einschätzung. Er bestätigte seine Kaufempfehlung für die Aktie und hob
sein Kursziel sogar von 80 auf 88 Euro an. Auch Analyst Johannes Braun vom
Analysehaus Stifel Europe rechnet wegen einer erwarteten Konjunkturerholung mit
einer guten Entwicklung in der Logistikbranche. Er hob sein Kursziel von 57 auf
80 Euro an, rät aber weiterhin zum Halten. So hat der Börsenkurs inzwischen auch
Brauns Kursziel überschritten./stw/knd/eas/fba
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dpa-AFX Broker - die Trader News von dpa-AFX
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Nach dem Boom in der Schifffahrt, wird MPC nach und nach durch die Erfolge im Renewable Energy Sektor......a Greta approved Investment!
MPC Capital announces the successful completion of construction activities of 6.4 MWp solar PV park and further investments in renewable energy in El Salvador
DGAP-News: MPC Münchmeyer Petersen Capital AG / Key word(s): Miscellaneous
29.12.2020 / 12:00
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
Press release
MPC Capital announces the successful completion of construction activities of 6.4 MWp solar PV park and further investments in renewable energy in El Salvador
Hamburg - 29 December 2020 - MPC Capital AG (Deutsche Börse Scale, ISINDE000A1TNWJ4), an international asset and investment manager, has announced today the successful technical completion of the San Isidro solar park project in El Salvador. The project, funded by MPC Caribbean Clean Energy Fund with a total deployment of USD 7.8 million, marks MPC Capital's third operational renewable energy project in the region.
The commercial operation date is scheduled for early 2021 when the solar park is set to provide 6.4 MWp of power and avoid an estimated of 36,000 tons of CO2 emissions throughout its lifetime. With the completion of the construction, the solar park becomes part of the investment portfolio owned by MPC Caribbean Clean Energy Fund LLC.
Throughout the development and construction of the San Isidro solar park and in partnership with Plan International, and other local humanitarian organisations, MPC Capital has also been supporting the local community. The project employed primarily local workforce and created a community engagement program that included a variety of activities such as workshops and food kits supply for economically vulnerable families in the local area during the pandemic.
Martin Vogt, Managing Director of Renewable Energies at MPC Capital, said: "San Isidro Solar park is a clear example of how projects like this one can not only offer strong returns to investors but also be beneficial to local economies. By offering a number of new jobs locally, we are able to positively impact the community making the region more resilient while helping the fight against climate change. San Isidro is only our first project in the El Salvador, and we secured additional PPAs for further 20 MWp that we will build in 2021. Our aim is to have an operational portfolio of at least 50 MWp by the end of 2022."
Juan Esteban Hernández, Head of Project Development at MPC Capital, said: "The successful completion of the San Isidro solar park, given the difficult weather conditions and complications due to the global pandemic, is no small feat. All development and construction teams and project partners have done an incredible job to ensure we can deliver a project that is key to the transition from fossil fuels to cleaner energy."
Once commissioned, a 20-year USD-denominated power purchase agreement (PPA) with CAESS, the local subsidiary of the US-based energy company AES Corporation, will begin. MPC Capital signed an Engineering, Procurement and Construction (EPC) contract with Enertiva, a Central American solar and energy efficiency specialist for the construction of the San Isidro solar project.
- ENDS -
About MPC Capital AG
MPC Capital AG is an international asset and investment manager for real asset investments. Together with its subsidiaries, the company develops and manages real asset investments and investment products for international institutional investors, family offices and professional investors. Its asset categories of focus are Real Estate, Shipping and Infrastructure. MPC Capital AG is listed on the stock exchange (MPCK) since 2000 and has around 300 employees group-wide.
More details at www.mpc-capital.com
Media contacts:
MPC Capital AG
Stefan Zenker, Gabi Gottschalk
Phone. +49 40 38022-4200
Email: presse@mpc-capital.com
Americas
Montieth & Company
Phone: +1 (646) 864.356
Email: pgoldman@montiethco.com
United Kingdom
Charles Font
Montieth & Company
Phone: +44 020 38651947
Email: cfont@montiethco.com
Der Kurs viel von sechs auf ein Euro wegen der schwachen Schifffahrt. Jetzt sehen die Charter Raten 40% höher als vor drei Jahren und dazu kommt das starke Green Business. Aktie steht bei zwei Euro.
Verdreifacher!!
www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-ludwig-joachim/
bin auf die Aktie aufmerksam geworden und erst mal vor einer näheren Recherche mit einer kleinen Posi eingestiegen.
Werd mich dann vor weiteren Käufen mal hier einlesen.
Finanzkrise von 2008 und dann sind ging es nicht mehr richtig hoch. Werde ich nächste Woche
genauer beobachten.