Daldrup & Söhne
Hinzu kommt, dass mehrere Strafanzeigen vorliegen und die Staatsanwaltschaft noch immer ermittelt. Daldrup ist außerdem vor einigen Wochen mit seiner 2 Millionen- Klage gegen die früheren Mitbesitzer gescheitert.
In Taufkirchen sieht es nicht viel besser aus. Die Baustelle macht schon seit Wochen den Eindruck, als wären die Bauarbeiter fluchtartig abgehauen. Fehlt hier das Geld zur Fertigstellung?? Ist der angeblich defekte WT nur ein Vorwand ? Wenn man eine solch schlechten Konzernabschluss abliefert , muss man wohl Hoffnungen aufrecht erhalten.Auffallend ist, dass Daldrup immer dann eine neue Sau durch Dorf treibt, wenn der Kurs daniederliegt. Die Kurserholung ist nicht nachhaltig
einem Vertragsabschluss.
12 Wochen später immer noch nichts. Aber mir ist klar warum. Daldrup lebt in einer andern Zeitrechnung. Wenn es heißt "im nächsten Quartal", dann ist gemeint 1Jahr später. Wenn da steht "Gewinne aus Stromverkauf aus Taufkirchen Projekt ab 2014" dann heisst das 2018.
ergo "in den nächsten Wochen" -> "in den nächsten Monaten."
Wenn eine Anlage ausgebaut wird hängen natürlich überall Kabel herum.Sieht für einen Laien vielleicht wie Chaos aus.Ist aber nicht so.
Ich weiss wovon ich rede.Habe 30 Jahre Erfahrung im Anlagenbau.
OB Hirsch ist auch Aufsichtsratsmitglied der ESW, die noch mit 10% an der Betreibergesellschaft beteiligt ist.
Auf den Punkt gebracht: Daldrup informiert gezielt irreführend!
Aber ich denke eher,hier geht es manchen nur um Stimmungsmache.
Auch unter www.geothermie-landau.de kann man sich über die unglaublichen Vorgänge zwischen Daldrup und den Genehmigungsbehörden und über den derzeitigen Stand ganz gut informieren.
In Taufkirchen ist die schon mehrfach angekündigte Inbetriebnahme noch immer nicht erfolgt.
Lest hierzu meinen Beitrag vom 2.06.2016.
Ohne Inbetriebnahme der Geothermiekraftwerke hat die Aktie wohl kein großes Potential.
Ja es stimmt, das hat sich bisher von der Seite von Daldrup wesentlich hoffnungsvoller angehört.
Was die Inbetriebnahme der Geothermiekraftwerke betrifft,scheint sich doch was in Taufkirchen zu tun.
In Landau sieht es im Moment noch nicht so gut aus.
Was genau hinter den Kulissen abgeht,werden wir sowieso nicht unbedingt erfahren.
Da spielen sehr viele Faktoren eine Rolle.
Müssen wir uns das antun?
Da es einen Gewährleistungsfall beim Wärmetauscher gab,liegt doch nahe,dass es sich eben um diese Teile handelt.
Soviel zur Polemik von ´deutlich´,der von Chaos und herunterhängenden Kabeln spricht.
Hat er jemals positive Meldungen gebracht????????????
------------Nein-----------
Er verweist immer nur auf die Homepage der Geothermiegegner.
Da stellt sich doch die Frage,wer hier Polemik verbreitet.
Daldrup hat in Deutschland noch kein einziges Geothermie-Kraftwerk für Strom und Wärme eigenständig gefahren, noch in Betrieb genommen. Die Vorgänge in Landau lassen Zweifel an der Selbstdarstellung von Daldrup ein "Geothermiespezialist" zu sein, aufkommen.
Ich besuchte im März 2015 und zuletzt im Juni 2016 das im Rohbau befindliche Geothermiekraftwerk Taufkirchen. Von Außen konnte ich keinen großen Unterschied zu März 2015 feststellen. Im Bürogebäude bzw. Schaltwarte hängen nach wie vor die Kabel von der Decke. Das Umfeld ist ebenfalls nahezu so chaotisch wie vor einem Jahr. Wenn man Anlagenteile mit vier Tiefladern im Juni abtransportiert, kann die Inbetriebnahme nicht unmittelbar bevorstehen.
Hinzu kommt, dass nahezu alle stromgeführten Geothermie-Kraftwerke um München erhebliche technische Probleme bei den Förderpumpen haben. Wirtschaftliche Probleme, möglicherweise hervorgerufen von Instandhaltungskosten und Reparaturen sind auch nicht auszuschließen. Bemerkenswert ist, dass keine glaubhaften, nachvollziehbaren Informationen von Daldrup zu Taufkirchen veröffentlicht werden......Das Daldrup selbst keine Erträge von Taufkirchen und Landau in 2016 erwartet, spricht Bände.
Es werden aber keine großen Stückzahlen abgestossen.
Habe mir schon Geld zur Seite gelegt um billig einzukaufen.
Sehe das Investment eher langfristig.
Bei den vielen globalen Krisen,wäre es ein Fehler,weiter aufs Öl zu setzen.
Da macht man sich nur abhängig und wird zum Spielball politischer Interessen.
Das sehen die großen Energiekonzerne inzwischen auch.
Eine Partnerschaft wie mal mit RWE wäre wieder gut.
Das würde den Kurs auch wieder gewaltig nach oben treiben.