f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Freitach 29.10.04
Seite 13 von 14 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:07 | ||||
Eröffnet am: | 29.10.04 03:29 | von: first-henri | Anzahl Beiträge: | 336 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:07 | von: Nadineirqea | Leser gesamt: | 18.022 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
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äm,,,
"Millionär zu werden, ist heute leicht - wenn man Milliardär ist."
Jerry Lewis
in diesem Sinne angenehmes weekend
by by
530 Punkten! Stoploss: >492Punkte auf Tageschlussbasis!!
von mir persönliche auch ein wunnerschönes WE
@ uedewo,,,sagemol,,,wo wohnsch denn,,,hier schein die Sonne wie uf´m Strand gg
da kannst du dich aber vom wettergott geehrt fühlen. ist wohl das einzige fleckchen in deutschland mit sonne. bin heut quer durch deutschland gefahren. da hat es fast die ganze zeit nur geregnet.
greetz uedewo
ehrlich jetzt ohne scheiss,,,,warscht auch i "S" Gegend so seit um 10-ne?
na aba wir wolln mal nicht den Wolf aus dem Walde rufen,,,,,
ratzfatz pisst es dann,,,,,
Gerangel um Greenspans Erbe beginnt
Von Matthias Streitz
Am Dienstag stimmt Amerika nicht nur über den mächtigsten Mann im Land ab, sondern indirekt auch über den zweitmächtigsten: Der neue Präsident bestimmt, wer Nachfolger von Notenbankboss Alan Greenspan wird. Kerry favorisiert einen profilierten Banker, Bush einen Harvard-Professor - ein Blick auf die Kandidaten.
Der große alte Mann schmiedet schon Pläne für die Zeit danach. Wenn er mit seinem Tennistraining weiter so vorankomme wie bisher, hat Alan Greenspan einmal gesagt - dann habe er spätestens 2008 die Qualifikation für Wimbledon in der Tasche. Mit 82 Jahren wäre er dann sicher der älteste Spieler in der Turniergeschichte.
Jenseits aller Späße - eins steht fest: Der noch immer agile Chef der amerikanischen Notenbank wird ab Januar 2006 ungewohnt viel Zeit für Sport und sonstige Hobbys haben. Dann nämlich läuft Alan Greenspans scheinbar ewige Amtszeit unabänderlich und tatsächlich ab, nach insgesamt 19 Jahren. Greenspan hat unter den Präsidenten Reagan, Bush I, Clinton und Bush II amtiert - vielleicht wirkt er noch ein Jahr unter Präsident Kerry.
Wer Greenspan nachfolgt, das sei "eines der wichtigsten Ergebnisse der Wahl", urteilt das "Wall Street Journal" - auch wenn die Frage öffentlich bisher kaum diskutiert wird und im Wahlkampf keine Rolle spielte. Ein fähiger Fed-Chairman besitzt weit mehr Gewalt über die US-Wirtschaftspolitik als jeder Finanzminister. Ohne Greenspan wäre das Wirtschaftsmirakel der Clinton-Jahre wohl viel matter ausgefallen. Ein konzeptloser Notenbanker wiederum kann das Land tiefer in eine Rezession hineinjagen - zu besichtigen war das zuletzt in den siebziger Jahren.
Januar 2006 - das ist nur scheinbar weit weg. Bush oder Kerry werden sich bemühen, ihren Wunschnachfolger möglichst frühzeitig vor Greenspans Abgang zu präsentieren, vielleicht schon Mitte 2005. Aktien- und Anleihemärkte wären so rechtzeitig auf den Regimewechsel vorbereitet. Außerdem muss der Auserwählte noch vom Kongress abgenickt werden. Das Team um George Bush soll jedenfalls schon vor über zwei Jahren begonnen haben, am Kandidaten-Wunschzettel zu arbeiten.
Keiner der beiden Wahl-Kombattanten hat sich bisher auf einen Namen festgelegt, jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit. John Kerry ließ in einem Zeitungsinterview immerhin ein paar Andeutungen fallen: Er würde "jemanden wie Bob Rubin in Betracht" ziehen, sagte er. Robert E. Rubin, bis 1999 Finanzminister unter Clinton und vorher Co-Chef von Goldman Sachs, genießt an der Wall Street einen sagenhaften Ruf und gilt als einer der besten Treasury-Chefs der letzten Jahrzehnte. Offen allerdings ist, ob er ein Angebot annehmen würde - Gattin Judith, eingefleischte New Yorkerin, ist angeblich dagegen, weil sie die Fed-Zentrale Washington nicht ausstehen kann.
Mach du es, Marty
Bush hat noch nicht einmal einen Hinweis gegeben, wen er auswählen würde. Offiziell sagt auch sein Beraterteam nichts. Fast alle Beobachter rechnen sich aber aus, dass er am liebsten den Harvard-Volkswirt Martin Feldstein aufstellen würde. Feldstein, vom Präsidenten kumpelhaft "Marty" genannt, lenkte schon unter Ronald Reagan den Stab der Wirtschaftsberater. Er gilt als eine eine Art Chefideologe der Steuersenkungspolitik unter Bush junior, seine Ex-Studenten verteilen sich über verschiedenste Schlüsselstellen in der Regierung. Feldsteins einziger Makel: Geldpolitik gehörte bislang nicht zu seinen Lieblingsgebieten.
Einer wird wohl wenig Einfluss auf die Nachfolgersuche nehmen dürfen: Alan Greenspan selbst. Der Fed-Chef würde sich John Taylor als Thronfolger herauspicken, glaubt das das Magazin "Fortune" - beide kennen sich noch aus den siebziger Jahren, als Taylor in Greenspans Beratungsfirma arbeitete. Seitdem war Taylor Professor in Stanford, aktuell steht er als Staatssekretär in Bushs Diensten.
Taylor aber ist - anders als Rubin und Feldstein - wenig prominent, politisch unerfahren und gilt außerdem noch als willensschwach. Keine sehr gute Qualifikation, wenn es darum geht, einer noch sehr lebendigen Legende nachzufolgen.
Von Thomas Hillenbrand
Seit Monaten notiert der Preis für Rohöl auf Rekordniveau. Inzwischen hat das Erdölkartell Opec (Organisation Erdöl Exportierender Länder) gefordert, die USA sollten ihre strategischen Reserven zur Senkung des Ölpreises einsetzen. SPIEGEL ONLINE beantwortet die wichtigsten Fragen zum Ölpreis und zu den möglichen Folgen für die Wirtschaft.
War Öl schon jemals so teuer wie heute?
Ja. Mit einem Preis von 55,58 Dollar je Barrel (159 Liter) wurde in New York am Montag zwar der höchste nominale Preis aller Zeiten festgestellt. In der Vergangenheit lagen die inflationsbereinigten Ölpreise allerdings deutlich höher. Nach den Preismaßstäben von heute entsprach der Preis je Barrel im Februar 1981 etwa 80 Dollar - das war der absolute Rekord.
Wie lange wird der Ölpreis auf dem derzeitigen Niveau bleiben?
In den neunziger Jahren lag der Ölpreis die meiste Zeit in der Nähe von 15 Dollar. Später notierte er um die 25 Dollar. Viele Experten erwarten, dass sich der Ölpreis dauerhaft auf einem höheren Preisniveau einpendelt, das im Bereich von 30 bis 40 Dollar je Barrel liegen könnte.
Wie weit kann der Ölpreis noch steigen?
Hier gehen die Meinungen der Experten weit auseinander. Die Argumente der Öl-Bären: Die Weltwirtschaft kann nicht ewig mit mehr als vier Prozent jährlich wachsen. Folglich wird die Nachfrage nach Öl mittelfristig zurückgehen. Produzenten außerhalb des Opec-Kartells werden nach Meinung der Bären das Gesamtangebot an Öl deutlich erhöhen. In der Folge ist ein Barrelpreis von 22 Dollar oder weniger wahrscheinlich. Die Argumente der Öl-Bullen: Öl ist eine begrenzte Ressource und die Nachfrage wird in den kommenden Jahren weiter steigen. Nach Berechnungen der Internationalen Energieagentur (IEA) wird sie weltweit bis 2030 um 1,6 Prozent jährlich anziehen. Entsprechen ist nach Meinung von Öl-Bullen wie Deborah White von Société Générale ein Preis von bis zu 80 Dollar je Barrel möglich.
Manchmal wird in den Nachrichten ein Ölpreis von 55 Dollar zitiert, manchmal einer von 48 Dollar. Gibt es verschiedene Ölpreise?
Es gibt Dutzende von Ölsorten, die an verschiedenen Terminbörsen zu unterschiedlichen Preisen gehandelt werden. Die wichtigsten sind Light Sweet Crude (wird vor allem in New York gehandelt), Nordsee-Brent (London) sowie Opec-Öl (Wien). In der Regel handelt man Öl in Form von Terminkontrakten. Das sind normalerweise standardisierte Verträge über die Lieferung von 1000 Barrel zum Quartalsende.
Besteht die Gefahr, dass uns das Öl ausgeht?
Fest steht: Die Ressource Öl wird irgendwann aufgebraucht sein. Dank verbesserter Förder- und Erschließungsmethoden sind die Schätzungen des weltweiten Ölbestands in den vergangenen Jahren jedoch immer wieder nach oben korrigiert worden. Zurzeit ist noch ausreichend Öl vorhanden (siehe Grafik).
Warum ist dann der Preis so stark gestiegen?
Das Kernproblem ist nach Ansicht von Ölanalysten, dass die großen Ölproduzenten in den späten neunziger Jahren nicht mit einer steigenden Nachfrage gerechnet haben. Entsprechend investierten sie nur wenig in neue Förderanlagen und Raffinerien. Einem seit Jahren kaum veränderten Ölangebot steht eine boomende Nachfrage gegenüber: In diesem Jahr wird der Ölbedarf weltweit um 2,7 Millionen Barrel pro Tag steigen - das liegt vor allem am Wirtschaftsboom in China und anderen asiatischen Ländern sowie an dem ständig steigendem Energieverbrauch der USA.
Wieso steigt der Ölpreis so schnell an?
Weil Öl äußerst knapp ist, reagiert der Markt extrem empfindlich auf externe Schocks, also unvorhersehbare Ereignisse. Zuletzt ließ die Angst vor einem Streik im Ölland Norwegen die Preise rasant in die Höhe schnellen. Ähnlich wirkten sich zuvor bereits die Hurrikanserie in den USA, die russische Yukos-Krise oder die instabile Lage im Irak aus. Die ständige Ungewissheit, ob weitere Probleme das Angebot weiter verknappen, resultiert in einer Angstprämie auf jeden gehandelten Barrel. White von Société Générale schätzt, dass dieser "Furcht-Faktor" bei neun Dollar liegt.
Haben Spekulanten den Ölpreis nach oben getrieben?
Diese These lässt sich nur schwer belegen - allerdings sind sowohl spekulative Hedgefonds als auch größere Publikumsfonds in den vergangenen Monaten auf den Rohstoff-Zug aufgesprungen. Denn während am Aktienmarkt Flaute herrscht, lassen sich mit Öl und Gold derzeit traumhafte Renditen erwirtschaften. Sogar Kleinanleger mischen über Optionsscheine und andere Derivate verstärkt auf dem Ölmarkt mit.
prägen die weitere Dax-Entwicklung
Die Dax-Entwicklung in den kommenden Tagen ist von einer Reihe von Quartalszahlen geprägt. Das Aufwärtspotenzial des Leitindexes sei aber gering, sagte Helaba-Experte Schmidt der Netzeitung.
Der Deutsche Aktienindex |DAX 3960,25 0,02%| hat in der kommenden Woche nur wenig Potenzial nach oben. «Die Marke von 3980 Punkten zu knacken wird sehr schwierig, da ist ein großer Widerstand», sagte Helaba-Aktienexperte Christian Schmidt der Netzeitung. «Einzig ein sinkender Ölpreis könnte den Markt beflügeln, doch da sich dieser wieder zu stabilisieren beginnt, ist damit nicht zu rechnen.»
Die Marktanalysten der Commerzbank erwarten erst in den kommenden Monaten eine grundlegende Korrektur der Ölpreise nach unten. Der Markt steht zudem vor einem fundamentalen Dilemma: Während sich zuletzt der Ölpreis wieder entspannte, stieg der Euro innerhalb kurzer Zeit auf bis zu 1,2840 Dollar.
Der schwache Dollar könnte die Aktienmärkte in der kommenden Woche nachteilig beeinflussen, schätzen die Experten von HelabaTrust. Zum einen sei ein schwacher Dollar Ausdruck zunehmender Wirtschaftszweifel, zum anderen steige durch die Euro-Aufwertung der Wettbewerbsdruck insbesondere auf die stark vom Export getragene deutsche Wirtschaft.
US-Wahl im Blickpunkt
Die Experten von HelabaTrust bewerten allerdings positiv, dass China zum ersten Mal seit neun Jahren den Leitzins erhöht hat. Dies zeige, dass das Land als einer der wesentlichen Wachstumstreiber inzwischen gezielt versuche, die Überhitzung der Wirtschaft einzudämmen.
Im Blickpunkt wird in der kommenden Woche die Wahl des US-Präsidenten stehen. Ein klarer Wahlsieg George Bushs könnte nach Einschätzung von HelabaTrust kurzfristig «Wasser auf die Mühlen der Bullen» bedeuten, meinen die HelabaTrust-Experten. Unangenehm wäre für die Aktienmärkte vor allem eine Hängepartie bei der Wahl, wie vor vier Jahren geschehen. Sollte am Mittwochmorgen europäischer Zeit kein Sieger feststehen, könnten die Aktien unter Druck geraten.
«Wenn bekannt ist, wer diesen Posten erhält und der Wahlausgang keine Ungereimtheiten aufweist, sollte die Zurückhaltung der Anleger gegenüber US-Aktien wieder schwinden und zu steigenden Kursen führen», meinen die Analysten der Hamburger Berenberg Bank.
Verschiedene Studien und Umfragen kamen vor wenigen Tagen zum Schluss, dass die US-Aktienmärkte unter einem Präsidenten John Kerry besser abschneiden würden.
Eine Reihe von Quartalsberichten
In Deutschland wird der Aktienmarkt vor allem von der Berichtssaison geprägt sein, in der in dieser Woche 15 Unternehmen aus Dax und M-Dax ihre Zahlen vorlegen. Am Dienstag machen Fresenius Medical Care und der Mutterkonzern Fresenius den Anfang. Am Mittwoch folgen aus dem Dax BMW, Adidas-Salomon, die Commerzbank und Continental. Spannend wird am Mittwoch auch der Quartalsbericht des in die Krise geratenen Handelskonzerns KarstadtQuelle. Außerdem berichten aus dem M-Dax am Mittwoch die Postbank und Depfa.
Am Donnerstag legen Altana, Deutsche Post, Hypovereinsbank, Degussa, EADS und Hugo Boss ihre Ergebnisse vor. Ferner veröffentlichen in den kommenden Tagen einige Unternehmen aus dem Tec-Dax ihre Quartalszahlen, etwa Aixtron und QSC.
Auch eine Reihe von konjunkturrelevanten Daten werden in den kommenden Tagen veröffentlicht: Am Montag und Dienstag werden die Umsätze von Groß- und Einzelhandel bekannt gegeben. Am Mittwoch stehen die Arbeitslosendaten für Oktober auf dem Terminkalender.
In den USA hat die Berichtssaison ihren Höhepunkt schon überschritten. In der kommenden Woche stehen hauptsächlich eher kleinere Unternehmen auf der Agenda. Wichtig wird hier vor allem das Ergebnis von TimeWarner am Mittwoch sein. Außerdem berichten in den kommenden Tagen die Autohersteller über ihre Absatzzahlen in Nordamerika. Am Freitag steht der US-Arbeitsmarktbericht für Oktober an. (nz)
gute Nacht alloawilly
Seid gegrüßt und meldet euch, hab mal Austauschbedarf, bin am Freitag bei 0,26 in nen 50er short, Teil raus bei 0,31 und rest steht, gut oder schlecht?
Greetz
NAME C BID ASK CHANGE CHANGE% TIME WL
500340 ADIDAS EUR 109.18 109.93 -.17 -0.16% 19:47:02 »
840400 ALLIANZ EUR 82.97 83.47 -.23 -0.28% 19:47:02 »
760080 ALTANA EUR 39.59 39.99 -.02 -0.05% 19:47:02 »
515100 BASF EUR 48.81 49.05 -.13 -0.27% 19:47:02 »
575200 BAYER EUR 22.18 22.33 -.07 -0.31% 19:47:02 »
519000 BMW EUR 33.04 33.29 -.09 -0.27% 19:47:02 »
803200 COMMERZBANK EUR 14.26 14.41 -.03 -0.21% 19:47:02 »
543900 CONTINENTAL AG EUR 42.65 43.00 -.07 -0.16% 19:47:02 »
710000 DAIMLER EUR 32.27 32.47 -.09 -0.28% 19:47:02 »
581005 DT BOERSE N EUR 39.02 39.32 -.07 -0.18% 19:47:02 »
555200 DT. POST EUR 15.30 15.45 -.02 -0.13% 19:47:02 »
514000 DT.BANK EUR 59.14 59.49 -.17 -0.29% 19:47:02 »
555750 DT.TELEKOM EUR 14.98 15.06 -.04 -0.27% 19:47:02 »
761440 E.ON EUR 63.59 63.94 -.13 -0.2% 19:47:02 »
578580 FMC EUR 59.88 60.38 -.07 -0.12% 19:47:02 »
604843 HENKEL EUR 58.46 58.96 -.08 -0.14% 19:47:02 »
802200 HYPOVEREINSBANK EUR 15.27 15.42 -.04 -0.26% 19:47:02 »
623100 INFINEON EUR 8.48 8.56 -.02 -0.24% 19:47:02 »
648300 LINDE EUR 47.21 47.51 -.11 -0.23% 19:47:02 »
823212 LUFTHANSA EUR 10.26 10.37 -.03 -0.29% 19:47:02 »
843002 M.RUCK EUR 76.41 76.91 -.18 -0.24% 19:47:02 »
593700 MAN EUR 27.00 27.20 -.06 -0.22% 19:47:02 »
725750 METRO EUR 37.25 37.55 -.08 -0.21% 19:47:02 »
703712 RWE EUR 41.40 41.60 -.12 -0.29% 19:47:02 »
716460 SAP EUR 132.80 133.40 -.37 -0.28% 19:47:02 »
717200 SCHERING EUR 50.22 50.62 -.06 -0.12% 19:47:02 »
723610 SIEMENS EUR 58.18 58.58 -.18 -0.31% 19:47:02 »
750000 THYSSEN EUR 14.67 14.77 -.02 -0.14% 19:47:02 »
695200 TUI AG EUR 16.29 16.41 -.04 -0.24% 19:47:02 »
766400 VW EUR 34.72 35.02 -.05 -0.14% 19:47:02 »
beste grüße scalper
Greetz
Pivots für den 01.11.2004
Pivot-Punkte
Resist 3 10.105
Resist 2 10.072
Resist 1 10.042
Pivot 10.009
Support 1 9.979
Support 2 9.946
Support 3 9.916
beste grüße scalper
beste grüße scalper