Continental
und das mit Karacho....
Jedenfalls halte ich weiter und kauf ab 60,- und alle 5,- drunter wieder welche dazu....
:-(
Dann schafft es die Aktie "endlich" mal wieder zumindest an die 80 er Marke zukommen, um dann rasant mal locker flockig über 10 Euro wieder runter zu rauschen...
Mal schauen was und noch so erwartet....
Die Range bewegt sich fast bei 40,- und da rede ich nicht von dem großen Absturz....
Befürchte das wir noch unter 50,- gehen,wenn die Stimmung auch in USA umschlägt.
Mittlerweile ist neben Krieg,Energie ,Inflation nun die steigenden Zinsen ein weiterer Faktor die allgemein die Kurse purzeln läßt.
Wozu ein hohes Risiko eingehen, wenn man fürs Festgeld sichere Rentenpapiere bekommt.
Hab mittlerweile auch die Schnauze voll von Einzelaktien...
Es macht mir weder Spaß noch brauch ich den "Spielreiz" , lieber nervenschonend eine andere Anlageform suchen....
Überlege daher einen Komplettausstieg....meine geplanten Zukäufe habe ich daher storniert.
85ct...
Mal sehen wann die denn eingebucht werden, mit Abschlag zum Kurs also ist zu rechnen.
Leider macht Conti den Zuwachs vom Dax nicht mit....hätte ja m,al so schön sein können mit dem Anlauf auf 80,-
Nun wird es eher auf 60 ,- gehen....also wie gehabt warten.....warten ...warten.
https://www.ariva.de/news/...iven-gewinn-strker-als-erwartet-10671977
https://www.continental.com/de/presse/...tteilungen/20230510-q1-2023/
Continental (Continental Aktie) -Aufsichtsratschef Wolfgang Reitzle prüft einem Pressebericht zufolge eine Konzentration des Dax -Konzerns auf die Reifen- und Gummigeschäfte. In der seit längerem geführten Diskussion über die Konzernzusammensetzung lege Reitzle damit den Fokus auf das Stammgeschäft des Hannoveraner Autozulieferers und Reifenherstellers, berichtete das "Manager Magazin" am Montag unter Berufung auf das Umfeld der Konzernspitze. So sollten zu den künftigen Kernbestandteilen des Konzerns die profitable Reifensparte und das Geschäft der Kunststoffsparte Contitech gehören, das nicht auf die Automobilindustrie ausgerichtet ist. Conti-Vorstandschef Niko Setzer stütze inzwischen das Projekt, hieß es weiter. Erster Schritt soll demzufolge der Verkauf der Auto-Teile von Contitech sein.
Die Conti-Aktie schnellte am Mittag an die Dax-Spitze mit einem Plus von über sechs Prozent. Seit einigen Jahren verliert das Unternehmen am Aktienmarkt an Boden. Ein Conti-Sprecher bestätigte, dass den Beschäftigten von Contitech kürzlich Pläne zur Trennung in zwei Teile mitgeteilt wurden. Das Vorhaben befinde sich noch in einer Konzeptphase. Zu weitergehenden Spekulationen wollte er sich nicht äußern. Grundsätzlich sei es die Aufgabe des Vorstands, sich mit Portfoliomanagement zu befassen, was dieser auch tue. Eine Fokussierung der Geschäftsaktivitäten habe der Konzern bereits anlässlich seiner Kapitalmarkttage Ende 2020 angekündigt.
Conti steckt schon seit längerem in einer Flaute, vor allem im Autozuliefergeschäft hapert es, während das Reifengeschäft den Löwenanteil der Gewinne einfährt. Conti-Finanzchefin Katja Dürrfeld erklärte zu den Halbjahreszahlen in einer Analystenkonferenz, Conti müsse derzeit stark in die Zukunftsgeschäfte der Autosparte investieren, was die Ergebnisse belaste.
Gerüchte um Änderungen in der Konzernstruktur gibt es bei Conti schon lange, zuletzt war Anfang 2022 eine Aufspaltung in vier Teile Thema. Im September 2021 hatte der Konzern seine ehemalige Antriebssparte in die Firma Vitesco ausgegliedert und sie als reines "Spin-off" an die Börse gebracht. In der Contitech-Sparte fertigt Conti unter anderem Schlauchsysteme für die Automobilbranche, aber auch Kunststoffbestandteile für Förderbänder und weitere Industrieanwendungen.
Die Strategen im Konzern vertreten laut Bericht den Standpunkt, dass der Konzern in getrennten Teilen besser funktioniere. Überzeugt werden müsste aber auch die Großaktionärin, die Industriellenfamilie Schaeffler (Schaeffler Aktie), die 46 Prozent der Anteile hält. Für die Autozuliefersparte stehen demnach verstärkt Partnerschaften zur Diskussion, um den Investitionsbedarf zu stemmen - aber auch weitere Aufspaltungen, Allianzen oder Verkäufe.
Quelle: dpa-AFX
https://www.ariva.de/news/...iet-partnerschaft-mit-google-fr-10904491
....es sollte einfach nicht sein!!
isch doch richtig oder!?
Mittlerweile ist die Zinslage auch besser geworden, da muss man nicht mehr das Risiko eingehen.
aber einen Grund für den Anstieg und das hohe Handelsvolumen heute gab es eigentlich nicht oder
Sind hier Hardcore-Zocker am Werk, oder ist etwas im Busch?
Es ist frustrierend, dass man als Kleinaktionär immer der Letzte ist, der mitbekommt, was im Hintergrund eigentlich läuft...
https://www.finanznachrichten.de/...bremst-den-kursaufschwung-486.htm
Volatiler ist kaum eine andere..nur die Trend richtung stimmt nicht.
Es geht mehr abwärts als aufwärts...wir nähern uns wieder der 60,-
Meine EK Preise werde ich vermutlich nie wieder sehen...einzig die Dividende die mich hier noch hält.
Kaufe jedenfalls nichts mehr.
Bleibt im Depot , wird vererbt oder vielleicht irgendwann mal geschmissen
Drittes Quartal: Continental steigert Automotive-Ergebnis und bereinigten Free Cashflow
https://www.continental.com/de/presse/...en/ergebnisse-9-monate-2023/
Alles soweit im Rahmen oder wie ist Eure Meinung dazu?
Continental punktet in Autozulieferung - Euro bremst
- Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental (Continental Aktie) hat im dritten Quartal in der Problemsparte Autozulieferung spürbare Fortschritte gemacht und von Preiserhöhungen profitiert. Doch der im Jahresvergleich starke Euro trübt den Optimismus des Hannoveraner Dax -Konzerns ein wenig, weswegen das Management seinen Umsatzausblick senkte. Die etwas bessere Profitabilität konnte der Aktie aber am Mittwoch auf die Sprünge helfen.
Das Conti-Papier stieg am Vormittag um 2,8 Prozent auf 65,52 Euro. Im laufenden Jahr steht damit ein Plus von mehr als 13 Prozent zu Buche, nachdem es in den Vorjahren tendenziell nach unten gegangen war. Auch in diesem Jahr war die Aktie zum bisherigen Hoch im März mit über 79 Euro schon deutlich mehr wert. Analyst Jose Asumendi von der Bank JPMorgan sprach von einem starken Fortschritt in der Autozuliefersparte.
Wegen der belastenden Wechselkurseffekte erwartet Conti nun einen Jahreserlös von 41 bis 43 Milliarden Euro. Bisher stand ein Umsatz von 41,5 bis 44,5 Milliarden im Plan. In der lukrativen Reifensparte wird Vorstandschef Nikolai Setzer etwas optimistischer bei der Marge, während die Bandbreite für den Konzern beibehalten wird. Analysten hatten bereits Werte im Rahmen der neuen Prognosespannen für Konzernumsatz und Reifenmarge auf dem Zettel.
Im dritten Quartal ging der gesamte Umsatz auch wegen des im Jahresvergleich starken Euro um 1,5 Prozent auf 10,2 Milliarden Euro zurück. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern wuchs hingegen um 7,1 Prozent auf 637 Millionen Euro, fiel mit der gedämpften Umsatzentwicklung aber etwas schwächer aus als insgesamt gedacht.
Die entsprechende operative Marge zog um einen halben Prozentpunkt auf 6,2 Prozent an. Unter dem Strich machte Conti 299 Millionen Euro Gewinn, nachdem ein Jahr zuvor erhöhte Abschreibungen dem Konzern einen Verlust in Höhe von 211 Millionen Euro beschert hatten.
In der Autozuliefersparte, die im zweiten Quartal im Tagesgeschäft enttäuschend wieder in die roten Zahlen gerutscht war, verliehen Preiserhöhungen dem Konzern nun Schub. Conti spricht seit geraumer Zeit mit den Autobauern, um die erwarteten Mehrkosten der Sparte von einer Milliarde Euro für Material, Gehälter und Logistik stemmen zu können. Der Konzern sprach in der aktuellen Meldung zudem von Kostendisziplin und stabileren Lieferketten.
So konnte Conti in den Monaten Juli bis September wieder einen Aufschwung vermelden und eine operative Marge von 2,8 Prozent ausweisen. "Daran werden wir im vierten Quartal anknüpfen und uns weiter verbessern", kündigte Vorstandschef Setzer an.
Auch die Bedingungen am Markt selbst verbessern sich, die weltweite Produktion von Autos und leichten Nutzfahrzeugen soll 2023 gegenüber dem Vorjahr um fünf bis sieben Prozent wachsen statt nur um drei bis fünf Prozent. In den Monaten Juli bis September konnte Conti bei den Autoteilen mit gut fünf Prozent Wachstum ordentlich zulegen - wenn Wechselkurseffekte ausgeklammert werden.
Beim von Anlegern viel beachteten Barmittelzufluss sieht Finanzchefin Katja Garcia Vila (ehemals Dürrfeld) nach einer deutlichen Verbesserung im vergangenen Quartal wieder Licht am Horizont. Nach den ersten neun Monaten steht zwar vor Zahlungen für Unternehmenszu- und -verkäufe noch immer ein Abfluss von knapp einer halben Milliarde Euro auf den Konten. "Unser Fokus liegt darauf, unser Ergebnis zu steigern sowie Lager- und Forderungsbestände weiter zu reduzieren, sodass wir zum Jahresende einen bereinigten Free Cashflow von rund 0,8 bis 1,2 Milliarden Euro erreichen", zeigte sich die Managerin zuversichtlich für das Erreichen des Jahresziels.
Die Reifensparte machte zwar weniger Umsatz als ein Jahr zuvor, das lag aber am schwächeren Reifenersatzgeschäft. Das Ergebnis konnte der Bereich hingegen verbessern. Grund: Premiumreifen mit mehr als 18 Zoll Durchmesser sowie für Elektroautos machten einen größeren Anteil am Verkauf aus, zudem sanken die Kosten für Rohmaterialien. Conti rechnet im Gesamtjahr daher bei seiner Renditeperle nun wieder mit etwas mehr operativer Marge.
Quelle: dap-AFX
https://www.finanznachrichten.de/...h-wieder-gute-nachrichten-486.htm
Conti will in Autozuliefersparte Tausende Jobs kappen - Sparprogramm
Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental (Continental Aktie) will seine kränkelnde Autozuliefersparte mit tausenden Stellenstreichungen wieder rentabel machen. Ab 2025 soll eine jährliche Kostenentlastung von 400 Millionen Euro im Verwaltungsbereich greifen, wie das Dax -Unternehmen am Montag in Hannover mitteilte. Wie viele Arbeitsplätze genau betroffen sein werden, steht nach Angaben von Conti noch nicht abschließend fest. Die Zahl dürfte aber voraussichtlich im mittleren vierstelligen Bereich liegen, hieß es. Am Wochenende hatte das "Manager Magazin" über rund 5500 wegfallende Jobs berichtet. Das wären rund fünf Prozent der Mitarbeitenden in der Sparte.
Die Conti-Aktie lag in einem freundlichen Markt am Mittag 1,8 Prozent im Plus bei 64,50 Euro. Im laufenden Jahr steht damit ein Plus von mehr als 15 Prozent zu Buche, nachdem es in den Vorjahren tendenziell nach unten gegangen war. Auch in diesem Jahr war die Aktie zum bisherigen Hoch im März mit über 79 Euro schon deutlich mehr wert.
Spartenchef Philipp von Hirschheydt will die Strukturen in der Verwaltung verschlanken und so auch die Entscheidungsprozesse beschleunigen. Unter anderem werden Geschäftsfelder stärker gebündelt, aus bisher sechs werden fünf. Ende September hatte das Autozuliefergeschäft 102 574 Mitarbeitende, im gesamten Konzern waren es 203 593. Continental plane, alle Maßnahmen so sozialverträglich wie möglich zu gestalten, hieß es vom Unternehmen.
Außerdem kommen die Forschungs- und Entwicklungsausgaben auf den Prüfstand. Finanzanalysten halten dem Unternehmen schon seit geraumer Zeit eine hohe Ausgabenquote vor und kritisieren damit auch indirekt, dass dabei nicht genug herumkommt. Von Hirschheydt will nun Mittel und Wege prüfen, um die Effizienz der Ausgaben zu steigern.
"Diese Maßnahmen erhöhen Effizienz und Effektivität und stärken unsere Wettbewerbsfähigkeit", sagte der Manager. Conti steckt in der Autozulieferung seit längerem in der Krise und hat Mühe, in dem Geschäft mit - unter anderem - Bremsen, Innenausstattung, Sensoren und Elektronik operativ schwarze Zahlen zu schreiben.
Zuletzt konnte Conti in der Sparte für das dritte Quartal im Tagesgeschäft zwar schwarze Zahlen präsentieren - also, wenn bestimmte Abschreibungen auf frühere Zukäufe und sonstige Sonderfaktoren herausgerechnet werden. Sonderkosten einberechnet setzte es aber erneut ein - wenn auch kleines - Minus vor Zinsen und Steuern. Mit Blick auf das bereinigte operative Ergebnis hatte Conti im Geschäftsjahr 2019 zum bis dato letzten Mal Geld verdient, auch im ersten Halbjahr dieses Jahres stand ein operativer Verlust.
Dabei muss Conti wie andere Branchenvertreter auch stark in künftige Technik investieren, etwa für das autonome Fahren und für den generellen Ausbau der Softwarekompetenzen. "Unser Ziel ist ein nachhaltig profitabler Unternehmensbereich, der aus eigener Kraft Investitionen in seine Zukunft tätigen kann", sagte von Hirschheydt.
Bei den Verlusten in den vergangenen Jahren musste oft die Reifensparte das Geld einspielen, um die Investitionen in der Autozulieferung stemmen zu können. Seit geraumer Zeit ist die Reifensparte der Gewinnbringer im Konzern mit hohen und weitgehend stabilen Margen, wenn auch das Autozuliefergeschäft den Großteil des Umsatzes beisteuert.
Conti-Vorstandschef Nikolai Setzer, der vor Hirschheydt selbst die Geschäfte in der Autozulieferung führte, gerät mit den schwachen Geschäften mehr und mehr in die Defensive. Das letzte große Sparprogramm hatte noch sein Vorgänger Elmar Degenhart aufgesetzt. Es sollte bis dieses Jahr die jährlichen Bruttokosten im Konzern um 850 Millionen Euro senken. In der Autosparte hat es augenscheinlich wenig geholfen.
Anfang kommenden Monats (4. Dezember) will der Konzern seinen leidgeplagten Investoren auf einem Kapitalmarkttag die künftige strategische Marschroute vorstellen, dann dürften auch weitere Details zu angestrebten Sparbemühungen auf den Tisch kommen.
In Medien wie dem "Manager Magazin" kursieren dazu durchaus radikale Pläne - Aufsichtsratschef Wolfgang Reitzle sehe die Zukunft von Conti vor allem im Reifen- und Kunststofftechnikbereich - und nicht mehr in der Autozulieferung. Der Konzern selbst will das im Detail nicht kommentieren, es sei stets Aufgabe des Vorstands, die Geschäftsteile auf nachhaltigen Erfolg zu prüfen. Immerhin räumte das Unternehmen ein, dass die Teile der Kunststofftechniksparte Contitech, welche die Autoindustrie beliefern, auf dem Prüfstand steht.
Angesichts der in den vergangenen Jahren vor allem für die Zulieferer mauen Autokonjunktur, wegen hoher Kosten und wegen des Umbruchs hin zu Elektromotoren ist die Zuliefererbranche derzeit ohnehin in Bewegung. Der Wälzlager- und Getriebehersteller Schaeffler (Schaeffler Aktie) etwa will den Antriebsspezialisten Vitesco übernehmen.
Die Industriellenfamilie Schaeffler bekäme mit dem Deal Zugriff auf das Know-how der Regensburger im wachsenden Bereich mit Elektroantrieben. Conti ist der ehemalige Mutterkonzern von Vitesco - und auch bei den Hannoveranern haben die Schaefflers mit einem Anteil von 46 Prozent der Aktien ein gewichtiges Wort mitzureden.
Quelle: dpa-AFX
https://f7td5.app.goo.gl/AP9TeK
Über @updayDE gesendet
Wenn man das liest versteht man die Mega hohen Ziele der Analysten nicht.... Ich bin vorsichtig hier.... Ja aktuell gut gelaufen aber.... Es sieht sehr mies aus.... Leider